20.01.2009, 01:57
Poppclub Weinheim, Freitag 16.01.09, mittags
Hallo liebe Mitficker und Mitleser,
am Freitag, den 16.01.2009 habe ich zwischen 11:30 und 15:30 Uhr zum ersten mal den Poppclub in der Kapellenstraße 36 in Weinheim besucht. Ich war dort mit unserem geschätzten LSH-Kollegen Mayer verabredet, welcher bei meiner Ankunft bereits anwesend war.
Stammdaten des Clubs:
Der Poppclub
Kapellenstraße 36
69469 Weinheim
(Nähe Bahnhof)
Tel.: 0 62 01 - 87 66 22
E-mail: [email]girls@DerPoppclub.de[/email]
www.DerPoppclub.de
Öffnungszeiten:
So-Do 10-15 und 17-24 Uhr
Fr-Sa 11-16 und 18-03 Uhr
Einmal zahlen - alles inklusive!
Nur 70,-- Euro
abends 100,-- Euro
Einlass und Bezahlung:
Nach meinem Einlass habe ich Euro 70,-- bezahlt, im Preis sind Getränke und natürlich die Leistungen der Damen enthalten (Pauschalclub). Nach Erhalt eines Handtuchs und der Badeschlappen begab ich mich in den Keller, wo sich der Umkleidebereich befindet. Dann schlenderte ich gemütlich an die Bar im EG, wo sich bereits der Kollege Mayer befand (nochmals herzlichen Gruß an dieser Stelle).
Hausbeschreibung:
Der Poppclub befindet sich in einem Haus, bestehend aus Keller, EG, 1. und 2. Stock. Im gleichen Haus befand sich bis Ende 2008 bereits Paulas Partytreff und vorher der Partytreff Weinheim. Im Keller befindet sich der Umkleidebereich, eine Dusche und ein Verrichtungszimmer. Im EG sind 2 gemütliche Aufenthaltsräume, Fernseher und die Bar. Im 1. und 2. Stock sind weitere 4 Fickzimmer (eines davon zur Zeit im Umbau), eine Dusche und 2 Privaträume.
Anwesende:
Es waren insgesamt 8 Mädels anwesend, teilweise aus Rumänien und Bulgarien, eine dunkelhäutige mit Rastalocken (vermutlich aus Afrika) und Jenny aus Thailand. Es handelt sich um die gleiche Jenny, welche bereits 2007 im Privatclub Nr. 1 in Speyer und 2008 im FKK-Girls-Labyrinth gewerkelt hat. Im Verlauf des Mittags waren circa 6 - 8 Dreibeiner anwesend, also eine gute Quote, nicht überfüllt und es entstanden auch keine Wartezeiten.
Allgemeines:
Bevor ich nun bei allen drei Fickberichten mich mehrfach wiederholen muss, sei gleich vorweg erwähnt, dass jedes meiner 3 ausgewählten Mädels mit Gummi geblasen hat. Weiterhin haben alle ihr Oberteil ausgezogen und das Kneten und Lecken der Titten war jeweils möglich. Beim Ficken wurde kein Gleitgel oder ähnliches verwendet, so dass immer ein guter Wirkungsgrad bezüglich natürlicher Reibung entstand. Es entstand auch kein einziges mal der Eindruck, unter Zeitdruck zu stehen.
1. Nummer:
Meine erste Wahl fiel auf Tina, ein rothaariges und griffiges Luder mit schönen langen Haaren, langen Beinen und einer prächtigen Oberweite von mindestens 80 D. Obwohl sie angab, aus Rumänien zu stammen, sah sie für mich nicht typisch rumänisch aus. Eine Unterhaltung in Englisch war möglich. Ich war sehr erfreut, als sie ihren BH auszog und ich ihre großen Titten abgreifen durfte. Nach einem guten und ausgiebigem Blaskonzert setzte sie sich auf mich und ritt mich schön zu, wobei mir ihr großen Möpse auf meine Brust und mein Gesicht klatschten. Dann bestieg ich sie von hinten, griff dabei nochmals gut die runterhängenden Titten ab und verschleuderte auch recht schnell meine erste Ladung.
2. Nummer:
Nach dem Duschen eine kleine Pause mit Kaffee und etwas Smalltalk mit Mayer und einem anderen Gast. Dann entschied ich mich für Lucia (oder Luzia), eine etwas kleinere und sehr schlanke Dunkelhaarige (vermutlich auch aus Rumänien, aber nicht sicher). Sie hatte kleine A-Titties, aber geile und spitze Nippel, an welchen sie sehr empfindlich war. Sie lutschte ausgiebig und gut meinen Schwanz und ich wurde geil auf eine 69er-Stellung, also rückte ich sie mir entsprechend zurecht und sie machte auch mit, ging dabei mit Gestöhne auch gut ab. Das beidseitige Lecken war für mich so geil, dass ich fast schon hätte abspritzen können, aber ich wollte sie auch ficken. Reiten wollte sie leider nicht, also nahm ich sie in der Missio und sie fühlte sich sehr eng an, weshalb ich dann recht schnell zum Abschuss kam.
3. Nummer:
Nach dem Duschen dieses mal eine etwas längere Pause, noch einen Kaffee, eine Cola, mehrere Zigaretten und natürlich wieder beste Unterhaltung mit Kollege Mayer. Auf dem Barhocker neben mir eine gewisse Denisa, tiefschwarze lange glatte Haare, dunkle Augen, süßes Gesicht, schlank, circa B-Cup-Titten. Sie war dann auch meine dritte Auswahl. Zunächst lutschte sie schön und geil meinen Schwanz, wodurch sich dieser gleich wieder in Bestform befand. Dann setzte sie sich mit den Beinen gespreizt hockend auf mich (also ohne aufzusetzen), somit konnte ich sie beim Reiten im gewünschten Takt bestens rauf und runter wippen. Da es bereits meine 3. Nummer war, dauerte es dieses mal mit dem Spritzen etwas länger, sie setzte mich allerdings nicht unter Zeitdruck. Dann wechselte ich in die Missio, wobei ich tief und heftig ohne Widerstand ihrerseits eindringen konnte und alsbald auch den 3. Gummi des Tages füllte.
Verabschiedung:
Nach dem Duschen und einer Zigarette verabschiedete ich mich dann gegen 15:30 Uhr von den Damen und vom Kollegen Mayer, welcher gerade mit Jenny im Gespräch war (die er noch ficken wollte). Ich begab mich dann sowohl zufrieden, als auch befriedigt wieder auf den Heimweg.
Fazit:
Ich war mit meinem Besuch zufrieden, das Haus war mit 6 bis 8 Männern nicht überfüllt, es entstanden keine Wartezeiten. Die Stimmung war recht locker, die Fickerchen waren soweit gut. Für Euro 70,-- gabs Getränke und ich hatte 3 mal Sex, wenn ich unbedingt gewollt hätte, wäre noch ein viertes Nümmerchen drin gewesen.
Leider habe ich jetzt im Internet gelesen, dass sich bereits eine Woche nach der Neueröffnung schon wieder das Konzept geändert hat. Der Poppclub hat jetzt durchgehend geöffnet (also ohne Pause zwischen dem Mittags- und dem Abendblock). Der Preis für die Tagespauschale beträgt jetzt Euro 99,--. Somit kann man(n) zwar dann länger bleiben, aber der Tarif für Euro 70 fällt somit weg.
Ich denke aber, dass ich auf jeden Fall wieder kommen werde, vermutlich Ende Februar oder Anfang März.


Verfickte Grüße
Ramses
Hallo liebe Mitficker und Mitleser,
am Freitag, den 16.01.2009 habe ich zwischen 11:30 und 15:30 Uhr zum ersten mal den Poppclub in der Kapellenstraße 36 in Weinheim besucht. Ich war dort mit unserem geschätzten LSH-Kollegen Mayer verabredet, welcher bei meiner Ankunft bereits anwesend war.
Stammdaten des Clubs:
Der Poppclub
Kapellenstraße 36
69469 Weinheim
(Nähe Bahnhof)
Tel.: 0 62 01 - 87 66 22
E-mail: [email]girls@DerPoppclub.de[/email]
www.DerPoppclub.de
Öffnungszeiten:
So-Do 10-15 und 17-24 Uhr
Fr-Sa 11-16 und 18-03 Uhr
Einmal zahlen - alles inklusive!
Nur 70,-- Euro
abends 100,-- Euro
Einlass und Bezahlung:
Nach meinem Einlass habe ich Euro 70,-- bezahlt, im Preis sind Getränke und natürlich die Leistungen der Damen enthalten (Pauschalclub). Nach Erhalt eines Handtuchs und der Badeschlappen begab ich mich in den Keller, wo sich der Umkleidebereich befindet. Dann schlenderte ich gemütlich an die Bar im EG, wo sich bereits der Kollege Mayer befand (nochmals herzlichen Gruß an dieser Stelle).

Hausbeschreibung:
Der Poppclub befindet sich in einem Haus, bestehend aus Keller, EG, 1. und 2. Stock. Im gleichen Haus befand sich bis Ende 2008 bereits Paulas Partytreff und vorher der Partytreff Weinheim. Im Keller befindet sich der Umkleidebereich, eine Dusche und ein Verrichtungszimmer. Im EG sind 2 gemütliche Aufenthaltsräume, Fernseher und die Bar. Im 1. und 2. Stock sind weitere 4 Fickzimmer (eines davon zur Zeit im Umbau), eine Dusche und 2 Privaträume.
Anwesende:
Es waren insgesamt 8 Mädels anwesend, teilweise aus Rumänien und Bulgarien, eine dunkelhäutige mit Rastalocken (vermutlich aus Afrika) und Jenny aus Thailand. Es handelt sich um die gleiche Jenny, welche bereits 2007 im Privatclub Nr. 1 in Speyer und 2008 im FKK-Girls-Labyrinth gewerkelt hat. Im Verlauf des Mittags waren circa 6 - 8 Dreibeiner anwesend, also eine gute Quote, nicht überfüllt und es entstanden auch keine Wartezeiten.
Allgemeines:
Bevor ich nun bei allen drei Fickberichten mich mehrfach wiederholen muss, sei gleich vorweg erwähnt, dass jedes meiner 3 ausgewählten Mädels mit Gummi geblasen hat. Weiterhin haben alle ihr Oberteil ausgezogen und das Kneten und Lecken der Titten war jeweils möglich. Beim Ficken wurde kein Gleitgel oder ähnliches verwendet, so dass immer ein guter Wirkungsgrad bezüglich natürlicher Reibung entstand. Es entstand auch kein einziges mal der Eindruck, unter Zeitdruck zu stehen.
1. Nummer:
Meine erste Wahl fiel auf Tina, ein rothaariges und griffiges Luder mit schönen langen Haaren, langen Beinen und einer prächtigen Oberweite von mindestens 80 D. Obwohl sie angab, aus Rumänien zu stammen, sah sie für mich nicht typisch rumänisch aus. Eine Unterhaltung in Englisch war möglich. Ich war sehr erfreut, als sie ihren BH auszog und ich ihre großen Titten abgreifen durfte. Nach einem guten und ausgiebigem Blaskonzert setzte sie sich auf mich und ritt mich schön zu, wobei mir ihr großen Möpse auf meine Brust und mein Gesicht klatschten. Dann bestieg ich sie von hinten, griff dabei nochmals gut die runterhängenden Titten ab und verschleuderte auch recht schnell meine erste Ladung.
2. Nummer:
Nach dem Duschen eine kleine Pause mit Kaffee und etwas Smalltalk mit Mayer und einem anderen Gast. Dann entschied ich mich für Lucia (oder Luzia), eine etwas kleinere und sehr schlanke Dunkelhaarige (vermutlich auch aus Rumänien, aber nicht sicher). Sie hatte kleine A-Titties, aber geile und spitze Nippel, an welchen sie sehr empfindlich war. Sie lutschte ausgiebig und gut meinen Schwanz und ich wurde geil auf eine 69er-Stellung, also rückte ich sie mir entsprechend zurecht und sie machte auch mit, ging dabei mit Gestöhne auch gut ab. Das beidseitige Lecken war für mich so geil, dass ich fast schon hätte abspritzen können, aber ich wollte sie auch ficken. Reiten wollte sie leider nicht, also nahm ich sie in der Missio und sie fühlte sich sehr eng an, weshalb ich dann recht schnell zum Abschuss kam.
3. Nummer:
Nach dem Duschen dieses mal eine etwas längere Pause, noch einen Kaffee, eine Cola, mehrere Zigaretten und natürlich wieder beste Unterhaltung mit Kollege Mayer. Auf dem Barhocker neben mir eine gewisse Denisa, tiefschwarze lange glatte Haare, dunkle Augen, süßes Gesicht, schlank, circa B-Cup-Titten. Sie war dann auch meine dritte Auswahl. Zunächst lutschte sie schön und geil meinen Schwanz, wodurch sich dieser gleich wieder in Bestform befand. Dann setzte sie sich mit den Beinen gespreizt hockend auf mich (also ohne aufzusetzen), somit konnte ich sie beim Reiten im gewünschten Takt bestens rauf und runter wippen. Da es bereits meine 3. Nummer war, dauerte es dieses mal mit dem Spritzen etwas länger, sie setzte mich allerdings nicht unter Zeitdruck. Dann wechselte ich in die Missio, wobei ich tief und heftig ohne Widerstand ihrerseits eindringen konnte und alsbald auch den 3. Gummi des Tages füllte.
Verabschiedung:
Nach dem Duschen und einer Zigarette verabschiedete ich mich dann gegen 15:30 Uhr von den Damen und vom Kollegen Mayer, welcher gerade mit Jenny im Gespräch war (die er noch ficken wollte). Ich begab mich dann sowohl zufrieden, als auch befriedigt wieder auf den Heimweg.

Fazit:
Ich war mit meinem Besuch zufrieden, das Haus war mit 6 bis 8 Männern nicht überfüllt, es entstanden keine Wartezeiten. Die Stimmung war recht locker, die Fickerchen waren soweit gut. Für Euro 70,-- gabs Getränke und ich hatte 3 mal Sex, wenn ich unbedingt gewollt hätte, wäre noch ein viertes Nümmerchen drin gewesen.

Leider habe ich jetzt im Internet gelesen, dass sich bereits eine Woche nach der Neueröffnung schon wieder das Konzept geändert hat. Der Poppclub hat jetzt durchgehend geöffnet (also ohne Pause zwischen dem Mittags- und dem Abendblock). Der Preis für die Tagespauschale beträgt jetzt Euro 99,--. Somit kann man(n) zwar dann länger bleiben, aber der Tarif für Euro 70 fällt somit weg.
Ich denke aber, dass ich auf jeden Fall wieder kommen werde, vermutlich Ende Februar oder Anfang März.



Verfickte Grüße
Ramses