06.12.2008, 14:35
Abreise ins Land des Lächelns
Es ist Sonntag, der 2. November 2008. Meine Reise ins Land des Lächelns steht unmittelbar bevor. Die Koffer sind gepackt, mein persönlicher Schofför geordert. Um Punkt 10:30 geht es für mich LOS!
Bahnhof HI Bahnhof DUS Flughafen DUS Flughafen BKK Transfer BKK PTT. Meine Reiseroute ins Land des Lächelns.
Tag 1:
Um 10:09 Uhr, mit 4 Minuten Verspätung, betrete ich endlich wieder meinen geliebten Thailändischen Boden.
Der Flug mit der LTU war absolut in Ordnung. Ich, cleveres Kerlchen, habe mir natürlich im Vorfeld einen Aisle-Platz, also einen Platz am Gang, gesichert. Englisch Deutsch, Aisle Gang.
Nun aber keine Zeit verlieren und schnell zur Gepäckausgabe. Ich hätte mir ruhig Zeit lassen können denn mein Koffer kam natürlich so ziemlich als letztes um die Ecke. Ärgerlich.
Jetzt aber schnell zum Ausgang und Ausschau nach dem Fahrer des Pattaya Bay Resorts halten. Sofort gefunden, wunderbar, schnell weiter ins Hotel. Dauer der Fahrt ca. 1 ½ Stunden.
Schnell eingecheckt und erstmal aufs Zimmer. Koffer in die Ecke gepfeffert und die Lage rund ums Hotel gecheckt. Das Einkaufszentrum Avenue und die Soi Ladyboy, also Soi 13, binnen weniger Minuten erreichbar. Auch zur Walkingstreet keine 10 Gehminuten. Perfekt. Bei der Hotelwahl alles richtig gemacht.
Hab dann an der Pump Station einen kleinen Zwischenstopp eingelegt und mir einen Blasen lassen. Dafür ging es eine Etage höher auf einen Barhocker. Bei einem eisgekühlten Singha und einen Porno mit eher bescheidenen Darstellern ließ ich meine Auserwählte anschnappen. Kaute mir knapp eine halbe Stunde auf der Nudel herum und war sichtlich froh als ich ihr schließlich die gesamte Sacksuppe in ihren Rachen schoss. Noch schnell kontrolliert ob sie den heiligen Saft auch wirklich geschluckt und nicht in irgendein Zewa wisch und weck gerotzt hat. Sie hat, geschluckt. Braves Mädchen. Kostenfaktor 700 baht. Note 2,5 . Pattaya gefällt.
Nach einer kurzen Auszeit im Hotelzimmer ging es am Abend wieder auf die Piste. Erstmal die 13/1 auf und ab gelaufen. Nach dem ersten Rundgang ging es dann auf ein Singha ins La Bamba. Reine Ladyboy-Bar. Einziger Gast. 5 Ladyboys fallen über mich her. Ob ich hier noch mal lebend herauskomme? Lebend vielleicht aber ungefickt? Hilfe!!! Mein Arsch ist doch noch Jungfrau und soll das gefälligst auch bleiben.
Hab mir aber ganz umsonst Sorgen bzw. Gedanken gemacht. Ladyboys sind zwar sehr forsch und bestimmend aber sie akzeptieren und respektieren auch die Wünsche der Kunden. Wunsch heute: Only drinking Singha oder so ähnlich.
Nach zwei weiteren Singhas verabschiedete ich mich in Richtung Stringfellows A-GO-GO. Über diesen Laden hab ich schon so einiges Versautes gehört. Nur Laberei oder Realität? Ganz eindeutig REALITÄT! Zwei Kunden und ein Haufen wichsender Mädels! Bleibe ich oder gehe ich? War kurze Zeit unschlüssig und habe mich dann doch entschieden auf ein Singha zu bleiben. Und schon hatte ich zwei Mädels neben mir sitzen. Mit der einen Hand am wichsen, mit der anderen an meinen Kronjuwelen. Insgesamt eine sehr nette Atmosphäre. Aber auch hier: Today only drinking Singha! Nach einem weiteren Singha verabschiedete ich mich mit einen see you. Ich komme wieder, keine Frage.
Schon etwas angetrunken ging es dann in die Walkingstreet. Ein echtes Mädel für die Nacht muss her!
Habe einige GoGos von innen gesehen und mir letztlich ein Mädel aus dem Boesche geangelt. Vom Mädel war ich angetan, vom Boesche eher weniger. Da gibt es bessere GOGOS in Pattaya.
Sowohl Nacht- als auch Morgen-Nummer ließen kaum Wünsche offen. Einzig den Hintereingang verweigerte sie. Ja, sie, keine Ahnung wie das Mädel hieß. Ich glaube, ich habe sie noch nicht einmal gefragt. Genauso wenig habe ich vorher abgeklärt was auf dem Zimmer passieren sollte. Normalerweise kläre ich das immer vorher im Bewerbungsgespräch ab.
Habe sie in den verschiedensten Stellungen durchgevögelt und ihr einmal meinen Liebesnektar in den Mund und einmal auf die niedlichen Quarktaschen gespritzt.
1.200 baht schönes Restleben Note 2,5 .
Fortsetzung folgt...
Es ist Sonntag, der 2. November 2008. Meine Reise ins Land des Lächelns steht unmittelbar bevor. Die Koffer sind gepackt, mein persönlicher Schofför geordert. Um Punkt 10:30 geht es für mich LOS!
Bahnhof HI Bahnhof DUS Flughafen DUS Flughafen BKK Transfer BKK PTT. Meine Reiseroute ins Land des Lächelns.
Tag 1:
Um 10:09 Uhr, mit 4 Minuten Verspätung, betrete ich endlich wieder meinen geliebten Thailändischen Boden.
Der Flug mit der LTU war absolut in Ordnung. Ich, cleveres Kerlchen, habe mir natürlich im Vorfeld einen Aisle-Platz, also einen Platz am Gang, gesichert. Englisch Deutsch, Aisle Gang.
Nun aber keine Zeit verlieren und schnell zur Gepäckausgabe. Ich hätte mir ruhig Zeit lassen können denn mein Koffer kam natürlich so ziemlich als letztes um die Ecke. Ärgerlich.
Jetzt aber schnell zum Ausgang und Ausschau nach dem Fahrer des Pattaya Bay Resorts halten. Sofort gefunden, wunderbar, schnell weiter ins Hotel. Dauer der Fahrt ca. 1 ½ Stunden.
Schnell eingecheckt und erstmal aufs Zimmer. Koffer in die Ecke gepfeffert und die Lage rund ums Hotel gecheckt. Das Einkaufszentrum Avenue und die Soi Ladyboy, also Soi 13, binnen weniger Minuten erreichbar. Auch zur Walkingstreet keine 10 Gehminuten. Perfekt. Bei der Hotelwahl alles richtig gemacht.
Hab dann an der Pump Station einen kleinen Zwischenstopp eingelegt und mir einen Blasen lassen. Dafür ging es eine Etage höher auf einen Barhocker. Bei einem eisgekühlten Singha und einen Porno mit eher bescheidenen Darstellern ließ ich meine Auserwählte anschnappen. Kaute mir knapp eine halbe Stunde auf der Nudel herum und war sichtlich froh als ich ihr schließlich die gesamte Sacksuppe in ihren Rachen schoss. Noch schnell kontrolliert ob sie den heiligen Saft auch wirklich geschluckt und nicht in irgendein Zewa wisch und weck gerotzt hat. Sie hat, geschluckt. Braves Mädchen. Kostenfaktor 700 baht. Note 2,5 . Pattaya gefällt.
Nach einer kurzen Auszeit im Hotelzimmer ging es am Abend wieder auf die Piste. Erstmal die 13/1 auf und ab gelaufen. Nach dem ersten Rundgang ging es dann auf ein Singha ins La Bamba. Reine Ladyboy-Bar. Einziger Gast. 5 Ladyboys fallen über mich her. Ob ich hier noch mal lebend herauskomme? Lebend vielleicht aber ungefickt? Hilfe!!! Mein Arsch ist doch noch Jungfrau und soll das gefälligst auch bleiben.
Hab mir aber ganz umsonst Sorgen bzw. Gedanken gemacht. Ladyboys sind zwar sehr forsch und bestimmend aber sie akzeptieren und respektieren auch die Wünsche der Kunden. Wunsch heute: Only drinking Singha oder so ähnlich.
Nach zwei weiteren Singhas verabschiedete ich mich in Richtung Stringfellows A-GO-GO. Über diesen Laden hab ich schon so einiges Versautes gehört. Nur Laberei oder Realität? Ganz eindeutig REALITÄT! Zwei Kunden und ein Haufen wichsender Mädels! Bleibe ich oder gehe ich? War kurze Zeit unschlüssig und habe mich dann doch entschieden auf ein Singha zu bleiben. Und schon hatte ich zwei Mädels neben mir sitzen. Mit der einen Hand am wichsen, mit der anderen an meinen Kronjuwelen. Insgesamt eine sehr nette Atmosphäre. Aber auch hier: Today only drinking Singha! Nach einem weiteren Singha verabschiedete ich mich mit einen see you. Ich komme wieder, keine Frage.
Schon etwas angetrunken ging es dann in die Walkingstreet. Ein echtes Mädel für die Nacht muss her!
Habe einige GoGos von innen gesehen und mir letztlich ein Mädel aus dem Boesche geangelt. Vom Mädel war ich angetan, vom Boesche eher weniger. Da gibt es bessere GOGOS in Pattaya.
Sowohl Nacht- als auch Morgen-Nummer ließen kaum Wünsche offen. Einzig den Hintereingang verweigerte sie. Ja, sie, keine Ahnung wie das Mädel hieß. Ich glaube, ich habe sie noch nicht einmal gefragt. Genauso wenig habe ich vorher abgeklärt was auf dem Zimmer passieren sollte. Normalerweise kläre ich das immer vorher im Bewerbungsgespräch ab.
Habe sie in den verschiedensten Stellungen durchgevögelt und ihr einmal meinen Liebesnektar in den Mund und einmal auf die niedlichen Quarktaschen gespritzt.
1.200 baht schönes Restleben Note 2,5 .
Fortsetzung folgt...