21.06.2008, 16:17
Checkte um 16:30 Uhr ein, nachdem ich vorher angerufen hatte und die Auskunft bekam, dass schon 20 CDL anwesend wären.
Also 15 waren es nach meiner Zählung dann auch und darunter einige mir neue noch Unbekannte.
Mitstreiter ca. 10, die Außenfläche wurde bei der doch nicht so optimalen Witterung eigentlich nur zum Essen fassen (der Grill war in Betrieb) und abends zum Fußball schauen genutzt, da unter einem Schirm ein LCD-Fernseher aufgebaut war. Auch fiel mir auf, dass die Außenanlage jetzt mit Videokameras ausgestattet ist, also Big Brother hat auch hier Einzug gehalten.
Als erstes sah ich die schwarzhaarige Julia

Sie aß erst noch was, kam dann aber zu mir, wo wir uns herzlich begrüßten und da sie mich ja schon in- und auswendig kennt, brauchte sie exakt 7 Minuten, bis ich es nicht mehr aushielt und sie um einen Zimmergang bat.
Dort gab es dann das, was es mit ihr immer gibt, sie quälte mich ca. 20 min. feinstem Verwöhnprogramm bis aufs Blut und ich förmlich nach dem Gummi betteln musste, denn FT macht sie leider nicht.

Dann kriege ich bei ihr auch nur immer eine Stellung noch hin, denn die Missio mit ihr ist einfach fabelhaft. Mein Druck war natürlich so immens, dass da an einen evtl. Stellungswechsel auch gar nicht mehr zu denken war. Aber da haben wir noch gute 10 min. schön und ausdauernd gepoppt mit kleinen ruhigeren Elementen versehen, denn sie jede Minute längeres Genießen ist einfach phänomenal. Als ich dann den Gummi endlich fühlte, lagen wir noch ein bisschen nebeneinander, streichelten uns, bevor sie mich wieder gründlich reinigte.
Dann zur Zahlung geschritten, geduscht und erstmal ausgeruht.
Fazit Julia: wie immer 100 % Wiederholungsgefahr, sie ist für mich eine Mussbuchung und ein absolutes Highlight in diesem Club.
Nach weiteren 30 min. kam Meggie aus Bulgarien, noch in Straßenklamotten, sah mich und rief mir zu, Bin gleich bei Dir!

10 min. später war sie dann auch bei mir, setzte sich auf mich und begrüßte mich auf ihre unnachahmliche Art, die eigentlich schon jede Gegenwehr vorneweg im Keim erstickt.
Nach dem ersten ZK macht sie sofort ein EKG (Eierkontrollgriff) bei mir, sagt schelmisch den muss ich erstmal wecken, schon ist das Handtuch weg und sie bläst mir einen auf der Liege, dass mir Hören und Sehen vergeht.
2 weitere Minuten später befinde ich mich im gleichen Zimmer, mit dem ich vor 40 min. noch mit Julia war.
Ihr Verwöhnprogramm ist wohl bei weitem nicht so zärtlich wie das von Julia, sondern mehr pornolike aber trotzdem super reizvoll.
Sie bläst ziemlich hart aber trotzdem ohne unterstützende Handarbeit und absolut variationsreich. Dann wieder ihre ZK überall, das hat schon was. Dann ging es in die 69er, was ihr auch gut gefiel, was ich an ihrer immer feuchter werdenden Muschi erkannte.
Dann Condomierung durch sie und wir begannen in der Missio, wo ich sie schön langsam und fest durchkolbte. Dann wollte sie nach oben, was ich aber ablehnte, weil ich wusste, dass das wieder gleich mein vorzeitiges Ende bedeuten würde. Also ging es im Doggy weiter, wo sie aber auch gut mitging, was ich auch im Spiegel an der Kopfseite des Bettes gut beobachten konnte. Dann wieder Absch(l)uss, ich fiel dabei richtig auf sie. Wir waren beide fix und fertig und daher unterhielten uns noch eine Zeit lang, bevor wir dann das Zimmer verließen.
Mit ihr kann man sich auch super unterhalten, sie ist ein Mensch, der auch genau das sagt, was er denkt.
Fazit Meggie: gerne immer wieder, nur nicht als Erstbuchung, denn die verzögernden und geilen Elemente, die Julia perfekt beherrscht, kennt sie nicht. Wiederholungsgefahr: 90 %.
Jetzt war eine längere Pause angesagt, die ich mit Trinken und 2 Zigaretten überbrückte.
Dabei beobachtete ich die Girls, welche mittlerweile auf Grund immer weniger Männer nun doch immer forscher auf Beutefang gingen.
Da fiel mir ein Girl auf, welches ich hier noch nie gesehen hatte und die auch irgendwie gar nicht in die typische (Rumänien, Polen, Bulgarien) Royalbesetzung passte.
Sie war ca 1,65 m, 38 er Konfektion, leicht hängende B-Cups, dunkelblonde schulterlange Haare und hatte asiatische Gesichtszüge. Auch fiel mir auf, dass sie immer alleine saß und nicht aktiv zur allgemeinen Gruppen- und Rudelbildung beitrug. Ebenso keinerlei das hier bekannte Anmachen von ihr, wenn ein neuer Dreibeiner auf der Bildfläche erschien.
Wir saßen uns gegenüber auf 2 Sofas, dann sprach sie mich an, ob ich mich nicht zu ihr setzen möchte, was ich natürlich auch sofort tat.
Sie stellte sich mit Handschlag vor, ihr Name sei Tanja und sie komme aus Thailand.
Tanja? wiederholte ich mit einem Stirnrunzeln, da lachte sie und erwiderte, dass das ihr neuer Künstlername sei. Sie sprach perfektes Deutsch, was auf einen schon langen Aufenthalt hier in good old Germany hinwies. Sie ist schon 12 Jahre hier und nach einer längeren Beziehung nun in Frankfurt gelandet. Und jetzt versucht sie, in einem Club Fuß zu fassen. Sie erklärte aber auch gleich, dass sie sich hier mit den Gepflogenheiten in so einem Club nur schwerlich anfreunden kann, das sei doch sehr gewöhnungsbedürftig für sie. Dies widerrum merkte ich auch daran, dass sie während der bestimmt 45-minütigen Unterhaltung mit mir nicht die geringste Tuchfühlung aufnahm. Wir unterhielten uns wie 2 alte Bekannte, sonst nichts.
Hätte ich sie nicht anschließend gefragt, ob sie auch mit mir aufs Zimmer gehen möchte, hätten wir wahrscheinlich noch 2 Stunden später auf diesem Sofa gesessen.
Also eine absolute Risikobuchung tat ich jetzt aber ich wollte es nun wissen.
Und ich sollte es nicht bereuen .
Auf dem Zimmer dann war sie wie ausgetauscht und verwandelt, sie verwöhnte mich vom Feinsten.
Ihre Küsse super, ihr anschließendes Französisch noch besser, super zärtlich, ohne Zahn- und kaum Handeinsatz blies sie ihn, dass ich mir schon bald wieder auf die Zähne beißen musste und sie etwas einbremste. Ich leckte sie nun, diese Pause brauchte ich jetzt unbedingt aber sie streichelte mich unablässig an allen empfindsamen Stellen, die sie erreichte. Als ich dann um das Gummi bat, die nächste Überraschung: sie hatte keine dabei, musste erstmal eines holen.
Das war mir hier auch noch nicht passiert aber eine Minute später kam sie mit dem Verhüterli.
Sie bewaffnete mich damit und ich fickte sie schön durch.
Total eng war sie gebaut und dass, obwohl sie schon ein Kind hatte. Auch hier GF super zärtlich, sie hielt gut dagegen und nonstop geilen Blickkontakt. Als ich dann kam, hielt sie meinen Körper noch mindestens eine Minute ganz fest in ihr, sodass ich schön auszucken konnte.
Dann duschten wir zusammen und ich übergab ihr die 50 . Auch bei ihr zu keinem Moment irgendeinen Zeitdruck gespürt.
Bin gespannt, ob sie in diesem Club bleibt, ich befürchte eher mal, nein.
Fazit Tanja aus Thailand: absolute Klasse, auch hier Wiederholungsgefahr 100 %.



Dann wurde es Zeit für mich, ausgecheckt, noch gefragt worden, ob alles ok gewesen sei, was ich nur bejahen konnte.
Anschließend angenehm entspannt und erleichtert wieder den Nachhauseweg angetreten.