16.04.2008, 17:38
Hallo,
an einem verpissten Freitag Abend habe ich mich in Richtung SB auf den Weg gemacht. Wohin gehen zu später Stunde? Ein Rundruf ergab, dass ich bei Patrizias Word auch des Nächtens noch Einlass begehren könnte.
Hingefahren. Vor dem Haus ein Menschenauflauf, wie ich ihn noch nie vor einem Puffgebäude gesehen habe. Ich dachte: Was ist denn hier los? Razzia oder bin ich versehentlich vor der Kulturfabrik gelandet oder was?
Die Autos in der Straße trugen überwiegend französische Kennzeichen, die Sprache der Belagerer war Waggesisch (Kombination von Französisch mit Deutsch, also für andere unverständlich).
Zu meinem Erstaunen wurden die Kollegen an der Tür zurück gewiesen, während ich Einlass erhielt. Im Haus war die Hölle los, ein Treiben wie in einem Laufhaus. Mädels die Treppen rauf, Kunden die Treppe runter, ein Lärm wie an der Coba Cabana, im Haus dann Spanisch als vorherrschende Sprache.
Nach einer Vorstellungsrunde entschied ich mich für eine ca. 1,60 m große Frau mit langen schwarzen Haaren, KF etwa 36/38 und einer geilen, stehenden OW von gut 80 D. An den Namen kann ich mich nicht mehr richtig erinnern, ich meine Daniela oder Danielle.
Rauf aufs Zimmer, wo ein ziemliches Chaos herrschte und zuerst mal eine Kollegin rausgeworfen wurde. Danach sammelte sie die herumfligenden Zewas und Tempos ein. Der Zigarettenqualm war in der Kürze der Zeit nicht wegzulüften.
Dann ging es ins Bad, Klamotten und alle Habschaft musste im Zimmer bleiben (nicht mein Ding in so einem Laufhaus), dann ohne Schuhe über den kalten Fliesenboden ins Bad. Boden nicht mehr sauber, kein Wunder bei dem Andrang, Einrichtung teilweise ramponiert oder fehlend, mir verging zunehmend die Lust.
Zurück aufs Zimmer, wo mich die Gute regelrecht überfiel. für 55 Euro hatten wir 15 min FM und GV ausgemacht. Daniela legte den Turbogang ein, knutschte mich von Kopf bis Fuß ab und legte eine schon geile Pornoshow vor. Striptease vor dem Bett, so richtig zum Einheizen, dann auf die Matte. Beine weit auseinander, die teilrsierte Möse konnte ich tief und fest fingern. Mit den gut silikonierten Titten nahm sie mir fast den Atem, die Dinger hatten echt einen geilen Grip, standen gut und waren trotzdem nicht knüppelhert. Gute Arbeit, Herr Doktor!
Leider hatte das Ambiente gepaart mit dieser hohen Startbeschleunigung zu einem Aussetzer an meiner Turbine geführt. Auch das Saugen des Vakuumkompressors half da nur noch beschränkt. Nun ja, irgendwie gelang es mir, das Notlaufprogramm zu aktivieren. Sie kam dann in die Reiterstellung, fickte wie besessen los und gut war es gleich danach. Freundliche Verabschiedung, sie arbeitet normalerweise in Frankfurt, taucht aber immer mal wieder in SB auf.
Fazit: Geile Show, auf mich völlig abturnend wirkende Hausverhältnisse, nichts was mich richtig begeistert hätte. Das April-Budget war schmal.
Beim Rausgehen dann draußen Ballawer die Micke, weil die Franzmänner nicht rein durften. Ich war froh, als ich weg war.
Für mich sicher keine Wiederholung mehr in dem Haus.
Metallfan
an einem verpissten Freitag Abend habe ich mich in Richtung SB auf den Weg gemacht. Wohin gehen zu später Stunde? Ein Rundruf ergab, dass ich bei Patrizias Word auch des Nächtens noch Einlass begehren könnte.
Hingefahren. Vor dem Haus ein Menschenauflauf, wie ich ihn noch nie vor einem Puffgebäude gesehen habe. Ich dachte: Was ist denn hier los? Razzia oder bin ich versehentlich vor der Kulturfabrik gelandet oder was?
Die Autos in der Straße trugen überwiegend französische Kennzeichen, die Sprache der Belagerer war Waggesisch (Kombination von Französisch mit Deutsch, also für andere unverständlich).
Zu meinem Erstaunen wurden die Kollegen an der Tür zurück gewiesen, während ich Einlass erhielt. Im Haus war die Hölle los, ein Treiben wie in einem Laufhaus. Mädels die Treppen rauf, Kunden die Treppe runter, ein Lärm wie an der Coba Cabana, im Haus dann Spanisch als vorherrschende Sprache.
Nach einer Vorstellungsrunde entschied ich mich für eine ca. 1,60 m große Frau mit langen schwarzen Haaren, KF etwa 36/38 und einer geilen, stehenden OW von gut 80 D. An den Namen kann ich mich nicht mehr richtig erinnern, ich meine Daniela oder Danielle.
Rauf aufs Zimmer, wo ein ziemliches Chaos herrschte und zuerst mal eine Kollegin rausgeworfen wurde. Danach sammelte sie die herumfligenden Zewas und Tempos ein. Der Zigarettenqualm war in der Kürze der Zeit nicht wegzulüften.
Dann ging es ins Bad, Klamotten und alle Habschaft musste im Zimmer bleiben (nicht mein Ding in so einem Laufhaus), dann ohne Schuhe über den kalten Fliesenboden ins Bad. Boden nicht mehr sauber, kein Wunder bei dem Andrang, Einrichtung teilweise ramponiert oder fehlend, mir verging zunehmend die Lust.
Zurück aufs Zimmer, wo mich die Gute regelrecht überfiel. für 55 Euro hatten wir 15 min FM und GV ausgemacht. Daniela legte den Turbogang ein, knutschte mich von Kopf bis Fuß ab und legte eine schon geile Pornoshow vor. Striptease vor dem Bett, so richtig zum Einheizen, dann auf die Matte. Beine weit auseinander, die teilrsierte Möse konnte ich tief und fest fingern. Mit den gut silikonierten Titten nahm sie mir fast den Atem, die Dinger hatten echt einen geilen Grip, standen gut und waren trotzdem nicht knüppelhert. Gute Arbeit, Herr Doktor!
Leider hatte das Ambiente gepaart mit dieser hohen Startbeschleunigung zu einem Aussetzer an meiner Turbine geführt. Auch das Saugen des Vakuumkompressors half da nur noch beschränkt. Nun ja, irgendwie gelang es mir, das Notlaufprogramm zu aktivieren. Sie kam dann in die Reiterstellung, fickte wie besessen los und gut war es gleich danach. Freundliche Verabschiedung, sie arbeitet normalerweise in Frankfurt, taucht aber immer mal wieder in SB auf.
Fazit: Geile Show, auf mich völlig abturnend wirkende Hausverhältnisse, nichts was mich richtig begeistert hätte. Das April-Budget war schmal.
Beim Rausgehen dann draußen Ballawer die Micke, weil die Franzmänner nicht rein durften. Ich war froh, als ich weg war.
Für mich sicher keine Wiederholung mehr in dem Haus.
Metallfan
Beständig ist nur der Wandel.