Luder Marie
Ich habe nun endlich mal das „Luder“ besucht.

Schon seit ewiger Zeit stolperte ich in regelmäßigen Abständen über die Anzeige von

Luder Marie.


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Besonders ihre Aussagen auf der Homepage www.luder-marie.de hatten es mir angetan. Aktuell hält sie sich mal wieder in Stuttgart in der Karlsbader Strasse 13 auf. Telefonisch ist sie unter 0163-5025659 zu erreichen oder besser gesagt kann man ihrer lieblichen Stimme vom Band lauschen. Die mir bekannten Foren, liefern nicht so sehr viel Informationen über die Liebeskünste von Marie, zumindest entdeckte ich trotz Suchfunktion keinen aussagefähigen Bericht. So fuhr einfach auf gut Glück zu der Adresse. Einen Parkplatz zu bekommen war kein Problem und dann bei „Kosmetik Massagen“ im EG geläutet. Mir wurde dann auch alsbald von Marie geöffnet. Smile

Ich empfand sie als ein toller Anblick. Stand doch eine Frau, um die 40 nun vor mir, die ich als „sehr hübsch, lebenserfahrene und interessante“ Frau bezeichnen würde. Ich hatte sie aber nicht nach ihrem Lebensalter gefragt. Mir gefallen einfach solche weiblichen Mitmenschen. Nichts gegen eine 18 jährige junge Dame, auch sie mögen allgemein bestimmte Reize haben, die ich sehr wohl zu schätzen weiß. Aber bei mir darf es auch sehr, sehr gerne eine Frau sein, die auf etwas Lebensgrundlage zurück schauen kann. Marie hatte einen knappen Mini an, und ein BH-Teil. Leider war die Wäsche-Kombination nicht aufeinander abgestimmt und ihr Füße wurden lediglich von ein paar Latschen umrankt. Hier sollte sie sich aus Werbungsgründen doch mal ein passenderes Outfit zur Begrüßung ihrer männlichen Gäste überlegen. Noch einmal es müssen nicht immer mörderische High Heels sein, aber solche Latschen unterstreichen eben nicht ein paar schöne Beine positiv, zumal sie das entsprechende Wäsche-Outfit als auch passendes Schuhwerk, zahlreich in dem Zimmer vorhanden war. Marie entspricht von der Optik den zahlreichen schönen Bildern auf ihrer HP. Sie eröffnete das Verhandlungsgespräch bzgl. ihres Honorars mit 50 €, weiß aber nicht mehr 100 % welche Gegenleistung sie dafür anbietet. Wir einigten uns auf 100 €, welches verschiedenste Varianten des Liebesspiels beinhalten sollte. Auf eine Ausweitung der Spielereien mit analen Genüssen hätte ich auf 130 € erhöhen müssen wenn ich der Empfangende gewesen wäre, sie anal zu stöpseln hätte 150 € gekostet. Originalton Marie: „anderes Loch, anderer Preis“. Wie sie den Ausspruch rüberbrachte machte sie einem einfach noch Sympathischer. Ich bezahlte mein Honorar, leider bzw. aus taktischen Gründen hatte ich keinen Euro mehr als die 100 in der Tasche und mir wurde als erstes mein Getränkewunsch erfüllt. Für ein FO war eine Waschung meines kleinen Kassiopeias durch Marie Voraussetzung, welches wir dann gemeinsam am Waschbecken auch zu Ende brachten. Ich durfte mich dann auf das Lotterbett begeben, Marie stand dann nach kurzer Zeit im „Eva-Kostüm“ vor dem Bett. Mal noch kurz zu der Wohnung. Sie ist eigentlich ein Kellerloch. Es war zwar sauber aber insgesamt wenig ansprechend, auch wenn die meisten Gäste nur zu einem wohl eher „Ultrakurzbesuch“ sich dort aufhalten. Speziell das Möbelstück welches in den Räumen am meisten frequentiert wird, nämlich das Bett, hat nicht einmal mehr die Bezeichnung Schrott verdient. Wenn du später mal bei jedem Stoß die Federn spürst, dann ist eigentlich Handlungsbedarf angezeigt. Ich möchte jetzt aber kein Exkurs über die dortige Innenarchitektur beginnen. Richten wir unseren Blick auf die Dame des Hauses. Mir gefiel Marie einfach sehr gut. Sie stand da in einer nahtlosen Bräune, für mich als ein zu Fleisch gewordener Traum, - mein Beutemuster. Ihre Brüste hatten die Form einer Frau ihres Lebensalters, sie sind sicherlich keine Knospentitten mehr. Aber um sie als geiles Stimulans für einen scharfen Lover zu missbrauchen, dafür hatten sie die genau richtige Form. Man hat was in der Hand, man konnte sie kneten und liebkosen. Leider kam die Variante später beim Liebesakt von mir viel zu kurz. :wein

Ich durfte mich zunächst auf den Rücken legen und Marie begann mich mit ihrem Body und den Titten zu stimulieren. Sie streichelte mich ganz intensiv damit einschließlich meines Schwanzes. Was ich nicht so gut fand, war der Umstand ab dem Augenblick da mich Marie berührte, setze automatisch eine „Lustäußerung“ ein. Dies nehme ich einer Dame nur dann ab, wenn sie augenblicklich mächtig geil ist. Aber dann hätte ich von Marie erwartet dass sie mich nicht sittsam begrüßt, sondern gleich angesprungen hätte und einen Fick eingefordert hätte. Die Einforderung blieb jedoch am Anfang aus, und somit klang das Liebesgurren nicht für mich schlüssig. Da klein Kassiopeia ja frisch von Frauenhand gereinigt war, begann Marie mit einem Französisch ohne. Ihre erlebten franz. Künste würde ich mit Durchschnitt bezeichnen. Sie versuchte einen nicht abzuwichsen, ließ ihre Zähne schön hinter den Lippen verschwinden und zog meiner Eier in das Liebesspiel sanft mit ein. Sie legte sich dann neben mich und wollte von mir verwöhnt werden. Ich widmete zunächst meine Aufmerksamkeit ihren Titten, hier vor allem den Nippeln die mein Tun mit Härte quittierten. Langsam arbeitete ich mich dann hinab, Richtung Liebesdreieck. Da ich jedoch kurz vor erreichen ihrer Muschi innehielt, fragte sie mich: „ob ich nicht lecken möchte“. Da kannte Marie mich aber sehr schlecht, bezeichne ich mich doch gerne als „“Hobbyvotzenlecker“. Aber ihr Möschen war zunächst erst einmal mein Zwischenziel und dorthin sollten verschiedene Wege führen. Wink

Wie macht ihr anderen dies den, stürzt ihr euch gleich auf die Muschi? Wurde mit der Frage von Marie das Balzverhalten meiner Geschlechtsgenossen offenbart? Oder war sie evtl. auch etwas geil und wollte mich richtig spüren? Nun die Antwort wird nur Gott Amor geben können.

Ich fing somit an andere Seite von Marie mich ins „gelobte Land“ vorzuarbeiten. Zunächst wiederholte ich meine Liebkosungen an ihren Füßen. Hätte fast an ihre Zehen genuckelt, aber mich zog es automatisch zu höherem oder tieferem. Nun ich denke mal jeder hier ist mit der Anatomie der Damen vertraut und ich kann da weiter machen, wo es für die Geilheit interessant wird. Ich kam dann an dem buchstäblichen Schatzkästchen von Marie an. Ihre Rasur war nicht gerade Tagesaktuell, aber auch nicht störend, sie hat aber einen kleinen Streifen Schamhaare stehen lassen, so als Wegweiser für die unkundigen zum Ziel. Nun wurde es Zeit ihrer Liebesspalte den nötigen Respekt, gepaart mit meiner vollen Aufmerksamkeit zu widmen. Ich begann nach bestem Wissen ihre Schamlippen mit meinem Mund zu küssen und zu verwöhnen. Fuhr mit meinen Lippen und Zunge abwechselnd den Lippen entlang. Versuchte dann langsam mit meiner Zungenspitze zwischen ihren Lippen zu gelangen um mal die Tiefen zu erkunden. Nur so nebenbei: „Marie schmeckte ausgezeichnet“. So liebkoste ich ihr Möschen bis ich mich nun ihrem „noch“ schlummernden Kitzler zuwandte. Diesen neckte ich mit all meiner Raffinesse und versuchte ihm Leben einzuhauchen. Marie lag auf dem Rücken, ihre Beine leicht gespreizt um mir den Zugang nicht zu verbauen, und gab weiterhin ihre Liebeslaute von sich. Ich überlegte nun die ganze Zeit für mich, „verschaffe ich nun der Maus wirklich die Lust welche sie mir mitteilte oder gehört es zu einer ihrer Routine-Aufgaben, uns Gästen den tollen Lover vorzugaukeln. Eigentlich ist es eine Scheißsituation, da gehst du zum Ficken, bezahlst das ganze auch noch, um aber nicht ganz als 08/15-Ficker dazustehen, liegst du orientierungslos vor der Muschi und weißt nicht ob alles richtig ist, was du machst. Mit der Zeit setzte sich dann bei Marie der durch erotische Stimulation entstehende Liebessaft ein, sie wurde immer feuchter. Nun begann Marie mich zu dirigieren. Sie sagte mir wann ich wie viele Finger verwenden sollte, wie ich meinen Mund oder meine Zunge einsetzen sollte, wie ich mit den Fingern ihren Kitzlerstimulieren sollte. Schließlich beendeten wir die Runde mit einem tatsächlichen (vorgetäuschten) Orgasmus oder auch nicht von Marie. Sie befahl mich als dann zu Ficken-Dienst. Sie gummierte meinen kleinen Freund, dockte ihn in der Missio an ihr Mäuschen und ich füllte ihr Liebesbereites Döschen mit kräftigen Stößen auf. Durch das bis dahin gestaltete Liebesspiel, meiner unter Garantie ansteigender Geilheit, war es dann leider viel zu schnell um mich geschehen und ich hinterließ meine Nachkommenschaft im Gummi.

Im Anschluss war noch sauber machen angesagt, etwas Small Talk und ich wurde als sich die halbe Stunde dem Ende zu neigte überraschen schnell damit etwas stimmungstötend mit Küsschen und dem Dank für den Marie verpassten Orgasmus verabschiedet.

Fazit für mich: ich weiß es noch immer nicht. Marie gehört sicherlich zu den von mir bevorzugten Frauen, ihre Liebeslaube konnte ich nicht zu sicher ordnen, als die Zeit abgelaufen war stand ich auf der Strasse. Vielleicht ist es für mich von Vorteil mich als „egoistischen Ficker“ bei den Damen zu outen und lediglich mein ureigenes Ding durch zu ziehen. Auf der anderen Seite macht es einfach Spaß auf den Körper, auf ihre Sprach zu reagieren und gemeinsam Richtung Höhepunkt zu zuwandern oder gar zu taumeln. Ich denke mal ich werde Marie noch einmal besuchen, dann werde ich mich jedoch von ihr in die Grundtechniken des passiven analen Liebesspiels einweisen lassen.Big Grin

Gruß Winke
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@ Kassiopeia:

mal wieder ein toller Bericht :wow: ... literarischer Erguss ... sozusagen. :respekt:
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Also diese Marie hat mich auch schon immer interressiert und nach diesem Bericht wird es immer warscheinlicher das ich mal den Weg auf mich nehme und sie besuche, obwohl mein Gebiet sich meist nur auf KA und RA bezieht. Also von mir ein vielen Dank für den ausführlichen Bericht.
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#4
Kassiopeia schrieb:Wie macht ihr anderen dies den, stürzt ihr euch gleich auf die Muschi?

Kommt ganz drauf an Smile ei den meisten Damen die ich lecke stürze ich mich nicht gleich auf die Spalte sondern von den Titten über den Bauch zu den Schenkeln........

P.S.
Super Bericht
Marie Hab ich vor monaten in dem Keller besucht, bin aber nicht geblieben weil sie mir etwas zu unfreundlich war. Vom optischen her ist sie schon "geil"
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