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Leider kann ich mit Natalie keine guten Erfahrungen beisteuern:
Bei der Durchreise nach Sachsen kurz mittags angehalten - mir waren nur wenige noch Alt-Bekannte aufgefallen, Alice und Dana - das war es dann schon. Bin nicht oft dort - max 1 x pro Jahr.
Umgezogen und einen Kaffee genommen und ab aufs Sofa am Ende des Raums hinten zum Relaxen.
Natalie und Kollegin saßen auf dem Neben-Sofa und flachsten herum, Natalie sprach mich an - öffnete ihre Beine und zeigte mir ihre Pussy - natürlich nicht ohne die entsprechenden Kommentare.
Nach etwa 20 min war ich immer noch unentschlossen und setzte mich zu Natalie.
Albern, flachsend, mit viel Lachen bergann die "Unterhaltung", berühren war auch dabei.
Wir dann aufs Zimmer - anblasen auf dem Sofa ist dort wohl nicht üblich - dann begann die Katastrophe:
Sie legte sich neben mich aufs Bett - nix passiert - auch nach 10 min nicht - bin allerdings auch nicht aktiv geworden.
Habe dann abgebrochen und ihr gesagt es müsse wohl an der Chemie liegen - das kann vorkommen.
Dann zu einer mir Alt-Bekannten - da hat alles gepasst - siehe nächster Bericht.
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Ihr lagt also nur 10 Minuten nebeneinander ohne etwas zu machen und dann bist du gegangen?
Hast etwas bezahlt?
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Nein, habe nix bezahlt und sie hatte wohl Verständnis dass die Chemie zwischen uns nix war.
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(15.04.2025, 07:10)henryviii schrieb: Sie legte sich neben mich aufs Bett - nix passiert - auch nach 10 min nicht - bin allerdings auch nicht aktiv geworden.
Genau das war der Fehler! Man muss bei ihr schon selbst aktiv werden und auch etwas bestimmter auftreten.
Doug, Ostkorrespondent
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Im Zuge meines ersten Besuchs im FKK40 fiel meine Wahl nach langer Unentschlossenheit schließlich auf Natalie. Stehe ich sonst eher auf frauliche SDLs, hatten es mir ihre freche Art, ihr sportlich-schlanker Körper und ihr kleiner Apfelarsch angetan. Auf dem Sofa im Eingangsbereich ging sie sofort auf (Hand)Tuchfühlung, mein Körper reagierte entsprechend. Nachdem das organisatorische geklärt war (nur ein wenig ZK, ausgiebige Leckeinlage gewünscht von mir), gingen wir aufs Zimmer. Es fiel ganz und gar nicht schwer, dem wohlgeformten Hintern hörig zu folgen. Schließlich legte sie sich direkt aufs Bett und fragte, ob ich sie im Bereich des Rippenbogens massieren könne, offenbar hatte sie Schmerzen. Klar, warum nicht.
Nach einer Weile bedankte sie sich, und ich begann, ihren Körper zu erkunden. Zwischen ihren Schenkeln endete ich und begann eine 15-minütige Leckage, zu welcher sie sich zunächst mit keinem Ton äußerte. Gut, vielleicht habe ich es einfach nicht drauf. Doch ab einem gewissen Punkt bewegte sich immerhin das Becken etwas mehr. Nach und nach kam sie in Fahrt, wenn auch nur seeeeeehr, seeeeehr langsam. Kein Vorwurf, nur eine Feststellung. Schließlich geriet sie dermaßen in Verzückung, dass sie mir im Zuge ihres Crescendos fast den Kiefer ausgehängt hätte - wie gut, dass sie eher zierlicher Natur ist. Obwohl ich ihre freche Art schätzte und es an ihr eigentlich kaum etwas auszusetzen gab, hielt mich die besondere Natur unseres Aufeinandertreffens und meine generelle Nervosität an jenem Tag vom Akt mit ihr ab. Ich hätte mich gerne von ihr reiten lassen. So haben wir uns noch eine Weile unterhalten, während sie auf dem Bauch lag und Streicheleinheiten von mir einforderte. Eine Bitte, der ich nur zu gerne nachkam.
Eine Wiederholung meinerseits ist nicht ausgeschlossen, wird aber wohl erst nach reichlich Beobachtung erfolgen. Denn stellenweise kam es mir so vor, als wäre sie entweder übernächtigt oder stünde unter starken Medikamenten, was ich beim Kennenlernen aber erstmal als süße Verpeiltheit abgetan hatte.
Aber meine erste FKK-Club-Erfahrung war gemacht, das Eis war gebrochen! Für Runde 2 entschied ich mich für ein recht großes, reizendes GND: Alexandra.
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(24.04.2025, 16:08)Asator schrieb: Zwischen ihren Schenkeln endete ich und begann eine 15-minütige Leckage, zu welcher sie sich zunächst mit keinem Ton äußerte. Gut, vielleicht habe ich es einfach nicht drauf. Doch ab einem gewissen Punkt bewegte sich immerhin das Becken etwas mehr. Nach und nach kam sie in Fahrt, wenn auch nur seeeeeehr, seeeeehr langsam. Kein Vorwurf, nur eine Feststellung. Schließlich geriet sie dermaßen in Verzückung, dass sie mir im Zuge ihres Crescendos fast den Kiefer ausgehängt hätte
Genau das macht sie zu einer meiner Favoritinnen dort, denn ich liebe es endlos zu lecken, und ich nehme mich gerne der Herausforderung an, eine Frau über den Berg zu schubsen.
Bei manchen geht es schneller, manche brauchen länger.
OT (Ich will mich damit nicht als geilen Typ darstellen!!!;-)): Ich hatte kürzlich eine Russin in Tbilisi, die ich mit meiner Zunge zum Orgasmus gebracht habe, und anschließend sagte sie mir, dass sie mit einem Dildo innerhalb von wenigen Minuten kommt, aber mit lecken nie!
Es beruhigt mich, dass ich nicht der Einzige bin, der sich bei ihr den Kiefer ausrenkt...
Doug, Ostkorrespondent
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Moin,
letzten Dienstag bin ich noch mal ins FKK40.
Da hatte ich das (Miss)Vergnügen mit Nathalie.
Ich lecke auch gerne und erkunde den Körper der Frau mit der Zunge etc.
Leider habe ich auf meine innere Warnglocke auf dem sofa nicht gehört.
Nathalie machte erst auf mich einen kecken Eindruck, Sie hat auch (wie schon andere CDLs) mal Ordnung in den Club gebracht, also Geschirr eingesammelt und Aschanbecher geleert)
Dazu ist sie auch ohne Schuhe rumgehüpft, was ich echt Süßer finde also wenn die Mädels ungeschickt auf den Nuttenstiefeln staksen,...
Aber irgendwie ist auf dem sofa der Funken nicht gesprungen, ich hatte auch den Eindruck sie macht auf schnell, schnell.
Auf dem Zimmer hat sie sich dann auch ohne groß kuscheln zum Lecken drapiert, was ich abre auch gerne gemacht habe. Bin wegen dem fehlenden Funken aber nicht richtig in Fahrt gekommen.
Sie hat dann zwar auch noch gekonnt geblasen und wir haben dann auch noch in der Missio gefickt, aber durchgehend hat sie keine Nähe zugelassen, hat keine Körperküsse zugelassen 8Bart kitzelt etc.)
Ist für mich keine Wiederholung wert, hat scheinbar nicht gestimmt. auch wenn es eine leckere süße Maus ist,...
Viel Spaß mit Ihr, bei dem es Passt!
Jo
Der Ehering: Ein Ring ihn zu knechten, ihn immer zu finden, im Dunkeln zu halten und ewig zu binden.
Frei nach Sauron, dem alten Chicksterminators, der hatte mal wieder zu viel Gras geraucht in seinem Megabong
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