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Hallo Zusammen,
ich war letzte Woche bei Mira. 1 Std zu 150 EUR + 30 EUR ZK.
Mira sieht aus wie auf den Bildern. Ein Traum für Liebhaber schlanker Mädels.
Mira ist lieb, nett und serviceorientiert. Nach der Geldübergabe wurde das Wunschoutfit wurde noch kurz organisiert und angezogen und schon gings im stehen mit dem Austausch von Zärtlichkeiten los. Leider waren waren die bezahlten ZK nur Lippenküsse und Mira wurde währen des Dates sehr passiv. Ich hatte den Eindruck, den sie auf Nachfrage auch bestätigte, dass sie sehr müde sei. (Buchung 22:30 - 23:30).
Daher weiß ich nicht wie repräsentativ meine Erfahrungen war.
Die gebuchte Stunde waren dann auch nur gut 45 Minuten.
180 EUR für 45 Min mit Lippenküsse war dann eigentlich zu teuer.
WHF: Werde eine B-Probe versuchen. Ist einfach eine super Hübsche.
Würde mich über weitere Berichte zum Abgleich freuen.
stockings
immer mal wieder auf Besuch!
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23 Jahre | 75B | KF 34 | 165 cm | total rasiert | osteuropäisch | ZK | 69 | Franz b. Ihr | MFF | GS | Körperküsse | DSa
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War auch am Mittwoch bei ihr, aber gegen 18:30. ebenfalls 45 min für 180. hübsche Dame, war mir aber zu passiv und lustlos. Der Service selbst war eigentlich ganz ok
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Ich habe diese Woche Mia bei der Agentur May für 30 Min besucht.
Meine Erwartungen aufgrund der Bilder und ihres sehr umfangreichen Service-Angebots wurden leider nicht erfüllt.
Insbesondere die großen langen Narben an ihren Titten waren abturnend.
Beim Service war sie eher passiv und zurückhaltend und es kam keine gute Stimmung auf.
Für wird es mit Mia keine Wiederholung geben.
https://agentur-may.com/model/mira-neu-6...heidelberg
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Sie inserierte früher auch in Baden Baden und da wurde mit devotem Service geworben. Vllt daher die Passivität.
Gruß
marakesch
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Ich hab sie bei meinem letzten Besuch vor Ort gesehen.
Schon sehr heiß, die Kleine... Und ein verführerisches Lächeln...
Habe mich aber an die Berichte erinnert und es bleiben lassen
Auf Passivität hab ich keinen Bock - aber wenn sie tatsächlich devot ist und man sie hart rannehmen kann, könnte ich mir das nochmal überlegen
Mal schauen...
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Ich habe Mira am 18. April 2025 besucht. Mira sieht etwas anders aus als auf dem Bild. Ihre Brust hat eine Narbe. Der Service ist gut. Andere Anbieter müssen extra bezahlen. Ich werde sie wieder besuchen, sobald ich Geld habe.
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(16.12.2024, 01:21)keaNu schrieb: aber wenn sie tatsächlich devot ist und man sie hart rannehmen kann, könnte ich mir das nochmal überlegen 
Ich hatte Mira mal als SM-Sklavin gebucht: devot kann sie schon, allerdings ist sie nicht übermäßig belastbar was die angebotenen Spanking Dienste angeht. Schläge waren damals nur auf ihren Hintern und ins Gesicht erlaubt (ihre Brüste waren absolut tabu). Schlaginstrumente wurden von ihr unaufgefordert mit ins Zimmer gebracht, sowie eine Halskette mit Leine und etwas Fesselmaterial (darauf habe ich aber verzichtet). Beim Sex und Oralverkehr konnte ich mich dafür hart und hemmungslos an ihr austoben, auch wenn bei ihr ein paar Tränen flossen. Ich wollte meinen Bericht den ich in einem anderen Forum gepostet hatte hier her kopieren, allerdings war der Text zulang und hat die maximale Zeichenlänge gesprengt und zum Umschreiben hatte ich damals leider keine Zeit.
(21.04.2025, 20:22)Dashuai schrieb: Ihre Brust hat eine Narbe.
Das ist leider der Punkt der mich von einem erneuten Besuch bei ihr abgehalten hat und mich viel zu sehr an das Frankenstein Monster erinnert hat. Ihre Brustimplantate hatten sich wohl entzündet und mussten entfernt werden, wodurch sich nun die typischen Brust-OP-Narben unterhalb ihrer Titten finden (dezent) und unübersehbare breite, wulstige Narben entlang ihrer Warzenhöfe und jeweils eine Narbe die von den Warzenhöfen längst über ihre Brust nach unten läuft.
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(26.04.2025, 05:00)Ostkind schrieb: (16.12.2024, 01:21)keaNu schrieb: aber wenn sie tatsächlich devot ist und man sie hart rannehmen kann, könnte ich mir das nochmal überlegen 
Ich hatte Mira mal als SM-Sklavin gebucht: devot kann sie schon, allerdings ist sie nicht übermäßig belastbar was die angebotenen Spanking Dienste angeht. Schläge waren damals nur auf ihren Hintern und ins Gesicht erlaubt (ihre Brüste waren absolut tabu). Schlaginstrumente wurden von ihr unaufgefordert mit ins Zimmer gebracht, sowie eine Halskette mit Leine und etwas Fesselmaterial (darauf habe ich aber verzichtet). Beim Sex und Oralverkehr konnte ich mich dafür hart und hemmungslos an ihr austoben, auch wenn bei ihr ein paar Tränen flossen. Ich wollte meinen Bericht den ich in einem anderen Forum gepostet hatte hier her kopieren, allerdings war der Text zulang und hat die maximale Zeichenlänge gesprengt und zum Umschreiben hatte ich damals leider keine Zeit. Super, jetzt wird es interessant! Führt mich in Versuchung...
Was hast du denn gezahlt?
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27.04.2025, 20:28
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.04.2025, 07:52 von Stuart.)
Hmmm ... da bin ich jetzt auch mal ganz Ohr
Gibt's vielleicht eine gekürzte Version des devoten Besuchs ?
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Herkunft: Ukraine
Alter: 25 (laut Werbung; ggf. auch schon Ende 20)
Größe: 165 cm
Gewicht: 55 kg
Konfektionsgröße: 34
Schuhgröße: 38
Figur: schlank
Haare: dunkelblond, glatt, offen, bis knapp unterhalb der Schulterblätter
Gesicht: sehr viele Aknenarben und aktive Akne
Augenfarbe: blau
Titten: 75B, natur, leicht hängend, sehr schlaff, Frankensteinoptik (durch Brust-OP entstellt)
Fotze: fleischig, große Schamlippen, kein Fotzengeruch, säuerlicher Geschmack
Arsch: groß, rund, fest (einziges Highlight ihres Körpers)
Klamotten: schwarzer Monokini, weiße Ledersandaletten
Tattoos: linker Bauch: drei schwarze Silhouetten von fliegenden Vögeln
Piercings: keine
Schmuck: goldene Kette mit Kreuz-Anhänger, silberne Uhr (links), goldener Ring mit Schmuckstein (links)
Sonstiges: Lippen aufgespritzt; weiß lackierte, gepflegte Fingernägel; Titten mit furchtbaren Narben
Preis:
15 Minuten 60 Euro
30 Minuten 100 Euro
60 Minuten 160 Euro
120 Minuten 300 Euro
180 Minuten 400 Euro
60 Minuten Sklavin 350 Euro
Extras:
Rimming 150 Euro
Natursekt aktiv 50 Euro
Scatting 50 Euro
Die Kontaktaufnahme mit Mira erfolgte zuerst über ihr Kaufmich-Profil, wo ich sie mehrfach anschreiben musste, um eine erste Antwort von ihr zu erhalten. Klare Aussagen zu ihren Leistungen als Sklavin habe ich nur bruchstückhaft erhalten und ihre sehr schlechten Deutschkenntnisse haben auch in der schriftlichen Kommunikation immer wieder zu Missverständnissen geführt. Nachdem sie mir ihre Adresse geschickt hatte, habe ich bemerkt, dass sie aktuell in der Villa Le Rouge in Baden Baden gastiert. Zuvor hat sie etwa ein Jahr lang im SM-Club Grande Royal de la Fleurs in Pforzheim als Sklavin oder Switcherin angeschafft. Die weiteren Absprache habe ich dann per WhatsApp über ihren aktuellen Club gemacht, allerdings sind mir auch dabei die eher mangelhaften Deutschkenntnisse meines Gesprächspartners aufgefallen – Russischkenntnisse sind in diesem Club eindeutig von Vorteil, um eine reibungslosere und einfachere Kommunikation zu gewährleisten. Das Bordell Villa Le Rouge befindet sich in einem Industriegebiet im Stadtteil Sandweier etwa mittig zwischen Raststatt (im Norden) und dem eigentlichen Baden Baden (im Südosten) und ist gut über die A5 zu erreichen.
Nachdem Klingeln wurde ich von der Hausdame zügig in einen kleinen Raum mit zwei Sesseln, einem kleinen Tisch mit einer Schale voller Bonbons und anderen Süßigkeiten und einem Ordner mit den aktuell verfügbaren Damen gebracht. In dem Ordner findet man jeweils ein Foto der Nutte, die wichtigsten Fakten wie ihr Alter, den Grundpreis und die jeweils angebotenen Extras. Da ich mich mit Mira bereits festverabredet hatte, brachte die Hausdame Mira auch direkt zu mir und wir beide klärten mit bruchstückhaftem Deutsch und vielen Gesten die letzten Details unseres Treffens ab. Bezüglich dem SM-Teil unseres Dates ergab sich das nicht zu starke Ohrfeigen und beliebig starke Schläge auf ihren Hinter erlaubt seien, wohingegen Schläge auf ihre Brüste ein Tabu sind. Nach der Geldübergabe verschwand Mira kurz und begleitete mich anschließend ins 1. Obergeschoss, wo sie mir ein SM-Zimmer oder alternativ normale Verrichtungszimmer für unsere gemeinsame Zeit anbot. Ich entschied mich für ein normales Zimmer mit Bett, allerdings nahmen wir aus dem SM-Zimmer noch einige Spielzeuge: einen mehrschwänziger Flogger, einen Lederpaddle, eine kleine Gerte und verschiedene Nippelklemmen mit.
Im Zimmer angekommen habe ich von Mira als erstes ein paar Fotos in ihrem schwarzen Monokini gemacht, dabei achtete Mira peinlich genau darauf ihr Gesicht jederzeit mit ihren Händen bedeckt zu halten. Anschließend hat sich Mira ohne Probleme zügig und vollständig entkleidet. Was ich dann von ihrem Körper zu sehen bekommen habe, war für mich trotz des ziemlich dunklen Zimmers ein absoluter Schock: ihre kleinen, relativ schlaffen Titten waren unförmig, wiesen teilweise Einziehungen in Folge eines narbigen Umbaus ihres Brustgewebes auf, die Warzenhöfe waren offensichtlich entfernt und neu von einem Chirurgen eingesetzt worden und sind infolge des narbigen Umbaus ihres Brustgewebes ebenfalls unansehnlich deformiert und wiesen einen Kranz aus rötlichen punktförmigen Hautläsionen verursacht durch die Hautnähte auf. Am furchtbarsten waren allerdings die an jeder Brust von den Warzenhöfen aus nach unten verlaufenden, rötlichen, breiten, katastrophalen Narben, die deutlich aufzeigten, dass die ursprünglichen Nähte nicht gehalten haben. Optisch erinnerten mich ihre Titten schlicht an das Frankenstein Monster und auch haptisch waren ihre Titten infolge der narbigen Veränderungen und gleichzeitig bestehenden Schlaffheit eine Enttäuschung. Leider sind Miras Titten die hässlichsten Nuttentitten, die ich je gesehen habe. Ursache ihrer vernarbten und misshandelten Titten war wohl eine Brustvergrößerung bei der sich ihre Silikonimplantate entzündet hätten und dann wohl wieder entfernt wurden. Neben den Titten war auch Miras Gesicht ein ziemlicher Reinfall: sie wies vor allem auf ihren Wangen zahlreiche kleine Akne-Narben auf gleichzeitig bestanden im Bereich ihrer Wangen, an ihrem Kinn und dezenter an ihrer Stirn eine immer noch aktive Akne. Ihre massive Akne war mir zwar bereits in dem kleinen Vorstellungsraum aufgefallen, wurde von mir in Erwartung eines sonst guten Körpers und ihres noch etwas jüngeren Alters toleriert. Miras Fotze ist nichts besonders: etwas zu fleischig und mit relativ großen inneren Schamlippen, dafür war sie zumindest gründlich rasiert. Wie sich später noch herausstellen sollte ist ihre Fotze leider bereits sehr ausgeleiert. Der einzige Lichtblick an Miras Körper ist ihr großer, fester und wohlgeformter Hintern. Nachdem Mira nun nackt vor mir stand machte ich noch schnell einige Nacktfotos von ihr, wobei bei mir aufgrund ihrer mangelnden Bereitschaft / Talents zu posieren und des desolaten körperlichen Anblicks keine wirkliche Lust aufkam sie ausgiebig zu fotografieren. Ich begann dann sie etwas abzugreifen, dabei zeige Mira keinerlei Berührungsängste und ließ sich überall ausgiebig Befummeln. Ihre Fotze konnte ich im Laufe unseres Treffens ohne jeden Protest mit bis zu 3 Fingern penetrieren (wobei die sehr weite und ausgeleierte Fotze deutlich in Erscheinung trat – es war klar zu spüren das Mira auch Fisting als Sexualpraktik anbietet und es ihr wohl leicht fallen dürfte mehr als nur ein paar Finger in sich aufzunehmen).
Nach dem Fummeln erhielt Mira von mir die ersten beiden (leichten) Ohrfeigen, die von ihr gut toleriert wurden, anschließend stellte ich mein Fuß auf das Bett, riss Mira an ihren Haaren in Richtung Bett, sodass sie über meinem Oberschenkel zum Liegen kam und sich mit ihren Armen auf dem Bett abstützen musste. Ihren Arsch streckte sie mir dadurch wundervoll entgegen und ich begann ihr den Hintern erst mit einigen leichten und dann zahlreichen immer härter werdenden Schlägen rot zu klopfen, wobei Mira ihre Muskeln zunehmend anspannte und mit ihren Händen das Bettlaken immer krampfhafter festhielt. Nach dem ich sie wieder aufstehen ließ, erhielt Mira noch eine Reihe an mittelstarken Ohrfeigen von mir, wodurch ihr Kopf im Wechsel nach links und rechts geschleudert wurde. Ohrfeigen scheinen ihr deutlich unangenehmer zu sein und mehr Schmerzen zu bereiten, denn im Vergleich zu den Schlägen auf ihren Hintern verzog sie ihr Gesicht deutlich mehr und quittierte meine Schläge mit einigen schmerzverzerrten, stöhnenden Geräuschen. Als nächstes wollte ich Mira einen Zungenkuss geben, der mit ihr auch als Serviceleistung verabredet war – leider hat Mira ihren Mund zum Kuss so gut wie gar nicht geöffnet und ließ ihre Zähne fest geschlossen und wollte mir nur einen Kuss mit ihren Lippen geben. Ich griff daher nach Miras Haaren zog einmal kräftig und schon war ihr Mund offen, trotzdem ließ sie den Zungenkuss nur wiederwillig zu und zeigte kein sonderlich gutes Zungenspiel. Mundgeruch oder einen unangenehmen Geschmack habe ich nicht wahrnehmen können. Zur Strafe für ihre schlechten Kuss erhielt Mira erneut einige feste Ohrfeigen und ich versuchte sie wieder zu küssen, dieses Mal öffnete Mira zwar auch ohne Schmerzreiz ihren Mund, aber auch dieser Kuss war qualitativ eine sehr dürftige Leistung. Im weiteren Verlauf unseres Dates erwiesen sich ihre Kussfähigkeiten als eine nur ungern und schlecht erbrachte Leistung – immerhin schien sie aber verstanden zu haben, dass ich gerne dazu bereit bin ihr zu helfen den Mund aufzumachen, wenn sie es nicht von alleine auf die Reihe bekommen sollte.
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Als nächstes schubste ich Mira ohne Vorwarnung auf das Bett, schwang mich auf sie noch bevor sie diesem Schreck erholt hatte und Griff mit je einer Hand an ihre Fotze und ihre Titten. Ich legte mich dann neben ihr auf den Rücken und forderte sie auf mir einen Blowjob zu geben. Meinen halbsteifen Schwanz gummierte Mira dafür ohne jegliches Vorspiel gekonnt auf und platzierte sich dann zwischen meinen Beinen. Mira hat mich ohne Blickkontakt, guter Intensität, mäßigem Lippenspiel und initial ohne jeden Zungeneinsatz, dafür aber sehr häufigen und teilweise leider auch intensivem Zahneinsatz geblasen, da Mira ihren Mund einfach nicht weit genug öffnet. Die Tiefe beim Blasen war initial schlecht und erstreckte sich kaum über mehr als meine Eichel. Sie variiert ihre Blastechnik praktisch nicht und bläst leider nur als klassische Nickente, dafür aber mit einem sehr guten Tempo. Immer wieder hat sie das Blasen unterbrochen und unaufgefordert zum Handjob gewechselt. Mir wurde ihre Blasleistung relativ schnell zu bunt, weshalb ich sie an ihren Haaren von meinem Schwanz wegriss und ihr erstmal eine sehr umfangreiche Ladung an härteren Backpfeifen verpasst habe. Erst als ich sah wie ihr die ersten Tränen übers Gesicht liefen stoppte ich mit meinen Schlägen und erklärte ihr sie sollte ihre Zunge beim Blasen benutzen, mit ihren Zähnen aufpassen und nicht ständig unterbrechen um mich mit der Hand zu befriedigen. Mira nahm sich ein Taschentuch wischte sich ihre Tränen aus dem Gesicht und setzte das Blasen fort: weiterhin mit unzureichender Tiefe (hatte ich vergessen zu kritisieren), weniger häufigem Zahneinsatz und weniger Unterbrechungen. Irgendwann forderte ich sie dann auf tiefer zu blasen – Mira unterbrach den Blowjob und fragte unsicher/ängstlich „Tiefer?“ und schaute mich fragend an – es war offensichtlich das sie mich erneut aufgrund ihrer schlechten Deutschkenntnisse nicht verstanden hat. Ich verpasste ihr 2 Ohrfeigen für die unerlaubte Unterbrechung und griff ihren Kopf presste ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag in den Mund was von Mira sofort mit Würgen und Stöhnen quittiert wurde – nach kurzer Zeit wurde sie panisch und drückte sich von mir weg. Für die erneute Unterbrechung des Blowjob schlug ich ihr erneut ins Gesicht und zog sie an ihren Haaren nach unten in Richtung meines Schwanzes. Mit sanftem Druck presste ich ihren Kopf beim Blasen jetzt immer wieder bis zum Anschlag nach unten bis Mira verstanden hatte was ich von ihr erwarte und sie mich freiwillig mit ausreichender Tiefe (wenn auch nicht von alleine bis zum Anschlag) geblasen hat. Mira hat einen recht empfindlichen Würgereiz und toleriert Dephthroat nur schlecht, wehrte sich aber erst dagegen wenn sie den Würgereiz nicht mehr ertragen konnte und ließ es immer wieder zu das ich meinen Schwanz maximal tief in ihren Mund einführte. Beim Dephthroat fiel mir erneut auf wie einige Tränen über Miras Gesicht rollten, ob diese nun vom Dephthroat oder den erzieherisch notwendigen Ohrfeigen stammten kann ich nicht sagen. Nach der Disziplinierung mit den Ohrfeigen beim Blasen erwies sich Mira im weiteren Verlauf als prinzipiell ausdauernde Bläserin. Als nächstes wechselte ich mit Mira kurz in die 69 und begann sie kurzzeitig zu lecken. Sie wies dabei keinerlei Berührungsängste auf, ließ mich mit meiner Zunge beliebig tief in ihre Fotze eindringen und zeigte keinerlei Reaktion auf meine orale Liebkosung. Ihre Fotze war geruchsfrei und schmeckte intensiv säuerlich. Leider musste ich dann feststellen das Mira bei der 69 unerlaubt vom Blasen zu einem Handjob gewechselt hat, weshalb ich mich von ihr erhob und sie auf den Bauch drehte und ihr kräftig den Arsch versohlt habe. Anschließend ließ ich Mira sich auf dem Rücken drehen und mit dem Kopf über die Bettkante hängend hinlegen- ich stellte mich vor ihr hin, forderte sie auf ihren Mund zu öffnen und beugte mich nach vorne um mit meinen Händen ihre Arme festzuhalten, während ich meinen Schwanz in ihren Mund steckte. Ich begann sie tief und schnell in den Mund zu ficken, sofort versuchte sie ihre Arme anzuheben, konnte es aber nicht da ich sie fest auf die Matratze presste, sodass Mira den Mundfick mit heftigem Würgen und Husten ertragen musste. Mira wirkte mit der Situation zwar etwas überfordert und schien immer wieder nach Luft zu ringen, ließ ihren Mund aber gut geöffnet. Ihr Mund wies (im Gegensatz zu ihrer Fotze) einen guten Gripp auf und ich hörte nach ein paar Minuten auf ihr in den Mund zu ficken, da ich erst beim Sex mit ihr Abspritzen wollte (was eigentlich eine schlechte Entscheidung war). Mira wirkte als diese Praktik endlich überstanden war sehr erleichtert und musste sich keuchend und hustend kurz erholen. Ich verpasste ihr daher eine Ohrfeige, griff zu dem von uns mitgenommenen Sexspielzeug und brachte an jeder ihrer Brüste eine Nippelklemme an, was bei Mira zu einem deutlich schmerzverzerrten Gesichtsausdruck und Schmerzensschrei führte – sie scheint an ihren verschandelten Titten wirklich wesentlich schmerzempfindlicher als am Rest ihres Körpers zu sein. Zu den Handjobs die Mira mir zwischenzeitlich immer wieder gegeben hat, sei nur kurz so viel gesagt: sie holte mir sehr monoton, in einer eher grobmotorischen Hoch-Runter-Technik einen runter. Es war zwar durchaus wirkungsvoll, da Mira dabei einen sehr festen Griff hat und dadurch einen guten Grip entwickelt, aber insgesamt war ihr Handjob trotzdem nur unteres Mittelklasseniveau.
Da Mira nun ohnehin auf dem Rücken lag beschloss ich sie jetzt zu ficken: Und wollte schon in der Missionarsstellung in sie eindringen, als Mira mich stoppte und auf einen Wechsel des Kondoms bestand (was nach ihrem intensiven Zahneinsatz beim Blasen vielleicht wirklich keine schlechte Idee war). Da Mira durch den Kondomwechsel jetzt neben mir hockte, forderte ich sie stattdessen zum Reiten auf, was sie wiederum nicht verstanden hat und dazu führte das ich ihr mit Gesten erklären musste was sie machen soll. Beim Ficken ließ Mira zwar etwas Nähe zu vermied aber konsequent jeden Blickkontakt mit mir. Sie verwendete sehr viel Gleitmittel, was in Verbindung mit ihrer ohnehin weiten Fotze zu einem generell schlechten Grip geführt hat. Geritten wurde ich von Mira sehr monoton, mit initial mäßigem Hub und gutem Tempo. Leider war die Ausdauer in dieser Runde nur gering ausgeprägt – sehr schnell wurde Mira immer langsam und der Hub beim Reiten zunehmend schlechter. Und sie signalisierte die Stellung wechseln zu möchten, ich griff ihr zwar noch unsanft an den Arsch und versuchte sie mit einigen Schlägen zu einem besseren Reitergebnis zu motivieren konnte damit aber keine wirkliche Verbesserung erreichen. Ich ließ Mira sich daher auf den Rücken legen, riss ihre Beine nach oben Richtung Kopf und begann sie in der Wiener Auster zu ficken, dabei konnte ich beliebig tief und hart zustoßen, während Mira sich absolut passiv verhielt und ihren Kopf zur Seite wegdrehte. Nach einiger Zeit ließ ich Mira ihre Beine wieder ausstrecken und weit spreizen, sodass ich sie nun in der Missionarsstellung nehmen konnte, sie verhielt sich dabei weiterhin passiv. Der Grip war zwar in der Wiener Auster und Missionarsstellung etwas besser als beim Reiten aber immer noch schlecht. Zum Abschluss wechselte ich mit Mira in den Doggystyle, dabei positionierte Mira ihr Becken für mich unpassend, sodass ich hier etwas nachhelfen musste. Der Grip war weiterhin schlecht, dafür hielt Mira in dieser Stellung zumindest gut gegen und ließ sich von mir hart stoßen. Nach dem ich ins Kondom abgespritzt hatte konnte ich noch in Ruhe Auszucken und musste mir das Kondom anschließend selbstständig entfernen.
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29.04.2025, 02:22
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.04.2025, 07:04 von Stuart.)
In der Unterbrechung habe ich mich nochmal der Fotze von Mira gewidmet und konnte mit bis zu drei Finger sehr leicht und bis zum Anschlag in sie eindringen. Anschließend habe ich Mira noch einmal über mein Knie gelegt und ihr erneut den Arsch mit meiner Hand versohlt und noch ein paar Fotos von ihrem unterdessen rot geschlagenen Hintern gemacht. Dieses Mal habe ich dann von meiner Hand auch zu den mitgenommenen Schlaginstrumenten gewechselt. Ich konnte auf ihren Hintern mit der Gerte und dem Lederriemen mit mäßiger Härte und dem Flogger mit etwas mehr Energie einschlagen, aber die Schläge mit dem Spielzeug wurden von Mira wesentlich schlechter toleriert als mit der bloßen Hand, sodass zügig wieder einige Tränen flossen und ich mich leider etwas mehr zurücknehmen musste. Nachdem ich keine Lust mehr hatte Mira weiter zu quälen und nur noch etwas Sex wollte forderte ich Mira zum Blasen auf, dazu wurde mein nur halbsteifer Schwanz erneut von ihr ohne jedes Vorspiel aufgummiert und sie begann mich neben mir hockend zu Blasen. Etwas überrascht musste ich feststellen, dass sie im Vergleich zur ersten Runde wesentlich besser mit etwas weniger Zahneinsatz, besserer Tiefe, guter Intensität und gutem Tempo geblasen wurde. Blickkontakt hat Mira wie auch beim Sex mit mir keinen gesucht, dafür erwies sie sich nun als ausdauernder beim Blasen und bewegte ihre Hände nur noch gelegentlich zu meinem Schwanz. Für den Abschluss habe ich Mira aufgefordert erneut auf mir aufzusatteln, wobei sie mich dieses Mal mit etwas mehr Hub und sehr guter Ausdauer bis zum Abschluss geritten hat. Nachdem Abspritzen ritt Mira mich etwas langsamer noch weiter bevor sie auf meinem Schwanz sitzend noch etwas auf mir verharrte und sich in Ruhe die Titten abgreifen ließ – erst als ich ihr signalisierte sich von mir zu erheben, stieg Mira von mir ab und reichte mir zwei Feuchttücher, um mich erneut selbstständig zu reinigen. Nach dem Sex bot sie mir noch eine Dusche an – auf die ich aber verzichtet habe, woraufhin sie mir „ich brauche“ antwortete und für ein paar Minuten verschwand. Ich nutzte die Zeit mich schon einmal anzuziehen und wusch mir im Bad nur kurz die Hände, anschließend begleitete mich Mira noch bis zur Tür, wo sie mich auf einmal überraschend zärtlich und fast schon anhänglich mit einem Kuss auf meine Wange und einer sehr langen Umarmung verabschiedete (ich wollte mich aus ihrer Umarmung schon lösen, wurde von ihr aber weiterhin festgehalten und musste warten bis sie fertig war mich zu umarmen). Ich fand die Verabschiedung etwas schräg, nachdem sie zuvor beim Sex recht distanziert und überhaupt nicht Girlfriendsex-like drauf war, was ich ihr aber bei einem SM-Treffen auch nicht vorwerfen möchte. SM-Sex fand ich eine interessante Erfahrung und vielleicht wiederhole ich diese Erfahrung irgendwann noch einmal, aber prinzipiell empfinde ich guten, glaubhaften Pay-Girlfriendsex für mich als passender.
Hygieneverhalten: hat nach dem Sex geduscht
Wiederholungsgefahr: 0 % (aufgrund der Titten für mich nicht vorstellbar)
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29.04.2025, 07:03
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.04.2025, 07:03 von Stuart.)
Das ist ein von dir gemachtes Foto, habe ich gelöscht.
"Ich habe eiserne Prinzipien. Wenn sie Ihnen nicht gefallen, habe ich auch noch andere." Groucho Marx
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29.04.2025, 08:12
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.04.2025, 08:18 von Otaku.)
 Vielen Dank für den ausführlichen Bericht , der hat es in sich
... aber beim lesen habe ich festgestellt das Dies nichts für mich ist (ich glaube bei ihren erste Tränen würde ich mitheulen ...
unverbesserlicher Softie  ), was nicht heißen soll das ich anderen was vorschreiben oder kritisiere will (Wenn sich Erwachsene darauf geeinigt haben ...)
Btw .
Der Preis von 350 für 1 Stunde ist imo fast zu niedrig denn nach so einer Behandlung kann sie mindestens den restlichen Tag nicht mehr arbeiten
Gab es ein vereinbarten Triggerwort um zu unterbrechen ?
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(29.04.2025, 08:12)Otaku schrieb: Gab es ein vereinbarten Triggerwort um zu unterbrechen ?
Nein gab es nicht - wir haben das ganz normal miteinander ausgemacht, wenn es für sie zuviel war und haben uns dann zur Unterbrechung auf Oral- oder Geschlechtsverkehr verlegt.
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