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11.07.2019, 19:10
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.05.2024, 20:18 von Cyper.)
Hallo Männer,
als fleissiger Besucher des Strassenstrichs schulde ich euch noch 2 Berichte:
o.g. Christina
ca. 160 cm, skinny, z.Zt. rote Haare, deutsch fast akzentfrei
War schon ein paarmal mit ihr unterwegs, im Auto und auch im Hotel o. Pension.
Ist eine ganz liebe und nette Person. Kommt meiner Vorliebe für gefühlvolles Blasen und Ficken sehr entgegen. Preise normal, d.h. 30 EUR.
Leider macht sie sich mit Crack und H. rasend schnell kaputt. Ihr Körper verfällt zusehens.
Trotzdem (noch) eine Empfehlung von mir.
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14.02.2020, 00:25
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Viktoria Herschelstraße 30159 Hannover Niedersachsen Deutschland
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Am Freitagmorgen, dem 7. Februar 2020, war ich mal wieder auf dem Straßenstrich in Hannover unterwegs.
Um kurz nach halb zwei Uhr sah ich Viktoria auf der Herschelstraße an der Zufahrt zur Brüderstraße. Sie saß auf dem Streugutbehälter neben dem Toilettenhaus. Ich hielt an.
Ich: „Hallo.“
Sie: „Hallo.“
Ich: „Wie viel kostet es?“
Sie: „Blasen – 20 Euro.“
Ich wartete einen Moment.
Sie: „Das mach ich gut.“
Ich zögerte.
Sie: „Es hat sich noch keiner beschwert.“
Ich: „Wie heißt du?“
Sie: „Viktoria.“
Ich: „Okay.“
Sie stieg ein und wir fuhren los. „Du bist heute mein erster Kunde“, verkündete sie. ‚Danke‘, dachte ich, dass ich nur eine Nummer für dich bin (wenn auch die erste).
Sie legte ihre linke Hand zwischen meine Beine und streichelte meinen Lümmel durch die Hose. Sie war ziemlich gut darin und brachte ihn schonmal auf Betriebstemperatur. So fährt man gerne Auto.
„Kennst du einen Ort?“, fragte sie mich. „Ja“, antwortete ich. Wir fuhren auf den Bremer Damm zu, da meinte sie plötzlich, dass sie hier wolle. Eigentlich bevorzuge ich andere Verrichtungsorte, aber gut.
Sie versuchte, meine Hose zu öffnen. Es gelang ihr aber nicht. Selbst den Reißverschluss schaffte sie nicht. „Trägst du einen Gürtel?“, fragte sie mich. Ich verneinte.
Schließlich erreichten wir den Verrichtungsort, der zum Glück sehr einsam und verlassen war.
Da sie Schwierigkeiten hatte, mich zu entkleiden, fuhr ich den Fahrersitz in die Horizontale und machte mich untenrum selbst frei. Sie entledigte sich ihrer Jacke und ihres Oberteils. Bei ihrem BH, einem kleinen schwarzen ungefütterten Teil, brauchte sie meine Hilfe. Kein Problem, man ist ja Kavalier.
Zum Vorschein kamen zwei kleine süße A-Moppen, die eigentlich gar keinen BH benötigen, ein aufgeblähter Bauch und zwei dünne aber muskulöse Oberarme.
Sie platzierte ihre linke Hand auf den unteren Bereich meines Bauches und streichelte mit der rechten Hand meine Oberschenkel. Ihr Kopf näherte sich meinem Zepter, welches bereits eine gewisse Betriebstemperatur erreicht hatte und es kaum erwarten konnte aufzustehen. Als es einen Versuch unternahm, sich aufzurichten, da nahm sie ihn in den Mund (ein Kondom war montiert).
Ihr Gebläse war überdurchschnittlich gut. Sie erzeugte einen ordentlichen Unterdruck und kam fast völlig ohne Handeinsatz aus. Sie variierte ihre Technik durchaus, nicht zu viel, nicht zu wenig. Meinem Lümmel gefiel es. Er entfaltete sich zu voller Pracht.
Sie machte eine kurze Pause. Ich erkundete ihre kleinen fast nicht existierenden Titten. Dann versuchte ich, ihr die Hose auszuziehen. Das wollte sie nicht. Untenrum Abgreifen kostet fünf Euro extra. Das wollte ich nicht (bzw. hatte nicht den entsprechenden Schein parat).
Schließlich ging sie wieder zum Blasen über. Obwohl nicht ganz so gut wie vor der Pause, fing der Saft in meinen Eiern an zu brodeln. Es dauerte nicht lang, und ich beförderte vier fast gleich große Ladungen meiner Nachkommen in ihren Mund (natürlich war das Präservativ noch dazwischengeschaltet).
Sie ließ mich in ihrem Mund auszucken und es gab noch ein paar Streicheleinheiten von ihr.
Wir zogen uns wieder an. Sie gähnte.
Als sie fast fertig war – es fehlte nur noch ihre Jacke – lehnte sie sich gegen die Seitentür, bzw. -Scheibe und schlief ein. Ich wartete einen kleinen Augenblick. Sie wachte von alleine wieder auf, entschuldigte sich und sagte, dass ihr das schon einmal bei einem anderen Freier passiert wäre. Der Mann wäre dann mit ihr im Auto durch die Gegend gefahren und sie wären von der Polizei angehalten worden. Die Polizisten hätten sie gefragt, ob dies alles freiwillig geschehen würde. ‚Ja, natürlich ‘, hätte sie geantwortet. Das Verhalten der Polizei kam ihr wohl spanisch vor.
Wir fuhren zurück. Zum Glück schlief sie während der Rückfahrt in meinem Wagen nicht wieder ein. Sie wollte am Steintor aussteigen. Dort angekommen, ließ ich sie raus.
Viktoria:
• 28 Jahre alt
• sehr schlank, bzw. untergewichtig
• muskulöser Bizeps
• aufgeblähter Bauch
• große Narbe auf der Innenseite des linken Oberarms
• kein sichtbares Piercing
• keine sichtbaren Tätowierungen (in der Dunkelheit sind mir keine aufgefallen)
• ca. 1,65 Meter
• dunkelbraune/schwarze schulterlange Haare
• kleine Titten
• aus Kasachstan
• in Deutschland aufgewachsen
• spricht Deutsch ohne Akzent
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06.02.2022, 02:39
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Viktoria Mehlstraße 30159 Hannover Niedersachsen Deutschland
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Vor gut zwei Wochen drehte ich eine Runde über den Straßenstrich in Hannover.
Um halb zwei Uhr sah ich Viktoria auf der Mehlstraße an der Ecke zur Kanalstraße. Ich hielt an und senkte das Fenster.
Ich: „Hallo.“
Sie: „Hallo.“
Ich: „Wie viel kostet es?“
Sie: „Blasen kann ich dir für 20 Euro anbieten.“
Ich wartete einen Moment.
Sie: „Ich bin die Einzige hier.“
Sie hatte leider recht.
Ich: „Wie heißt du?“
Sie: „Viktoria.“
Ich: „Okay.“
Da das erste und letzte Erlebnis mit ihr vor knapp zwei Jahren stattgefunden hatte, konnte ich mich zwar nur dunkel an sie erinnern, aber ich wusste, dass es ein angenehmes war.
Sie stieg ein und wir fuhren los. „Kennst du einen Ort?“, fragte sie mich. „Ja“, antwortete ich.
Schließlich erreichten wir den Verrichtungsort, der zum Glück sehr einsam und verlassen war.
Ich fuhr die Lehne in die Horizontale und machte mich untenherum frei.
Sie zog lediglich ihre Jacke aus.
Sie nahm meinen Lümmel in den Mund und fing an zu blasen (ein Kondom war bereits montiert). Nicht zu schnell, nicht zu langsam, mit mittlerem Unterdruck. Dazu mit einer Geräuschkulisse untermalt, die täuschend echt wirkte.
Meinem Lümmel gefiel es und mir erst recht. Langsam aber sicher stand er auf und wurde größer und größer.
Mit meiner linken Hand glitt ich unter ihr Oberteil und versuchte ihre A-Moppen zu bespielen, was sie auch zuließ.
Meine rechte Hand wanderte ihre Hose hinunter und ich platzierte sie auf ihrer Lustgrotte. Sie war klatschnass.
Um das GF-Feeling aufkommen zu lassen, wollte ich mit meiner linken Hand ihre linke Hand halten, was sie aber ablehnte.
, das Gebläse ging weiter. Ich konnte eine ganze Weile durchhalten, aber irgendwann war der Punkt, an dem es kein Zurück mehr gibt, erreicht und ich entlud eine ordentliche Ladung Sperma in ihrem Mund (natürlich war das Präservativ noch dazwischengeschaltet).
Sie verwöhnte mich noch eine kleine Weile weiter, was wirklich sehr angenehm war.
Zu guter Letzt stimulierte sie den unteren Teil der Eichel mit ihrer Zunge.
Ein gelungener Abschluss. Wir zogen uns wieder an.
Ich: „Was ist mit deiner linken Hand passiert?“
Sie: „Ich bin zweimal hingefallen. Jetzt muss ich operiert werden.“
Sie: „Dazu brauche ich einen Personalausweis. Das Amt zahlt nicht.“
Sie: „Der vorläufige Ausweis kostet knapp 20 Euro, der reguläre (Ausweis) ca. 35 Euro.“
Ich: „Ja.“
Sie: „Muss ich erst einen Blasen gehen?“
Ich bedaure, aber hier hatte ich Mühe, mein Schmunzeln zurückzuhalten.
Wir fuhren zurück. Sie wollte am Steintor aussteigen. Dort angekommen, ließ ich sie raus.
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08.02.2022, 20:27
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.02.2022, 20:28 von SecretJonas.)
Vielen Dank für deinen Bericht.
Bietet sie auch GV an? Dann kann sie sich auch gleich ein Reisepass beantragen...
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12.02.2022, 20:34
@SecretJonas und alle anderen, die es interessiert:
Von sich aus hat Viktoria GV nicht angeboten und explizit danach gefragt habe ich auch nicht (s. o.).
Ich werde es im Hinterkopf behalten und sie danach fragen, wenn ich sie das nächste Mal sehe. Hoffentlich nicht erst in zwei Jahren.
Mit freundlichem Gruß
DTM
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(14.02.2022, 10:26)heathrow64 schrieb: sie bietet alles an
Exakt !!!
So long
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Kurze Frage evtl ist das die Viktoria aber wenn nicht würde ich gerne ein link zu der richtigen erhalten, wer kennt die blonde mit dem knackigen weißen hintern, meistens wenn ich lang fahre ist sie komplett in weiß angezogen … ist das die Viktoria oder eine andere. Sie steht meist gegenüber von dem China laden
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21.02.2022, 01:49
@Dariuszmariusz011 und alle anderen, die es interessiert:
Die blonde Bordsteinschwalbe in den hautengen weißen Jeans, die auf der Andreaestraße gegenüber dem i.SHOP auf und ab läuft, ist definitiv nicht Viktoria.
Aber sie sieht sehr heiß aus!
Mit freundlichem Gruß
DTM
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Ja ich habe die blonde auch gesehen. Hat ihre körperlichen Argumente für bedeckt, so dass ich mich nicht durchringen konnte sie einzusammeln. Hat sie einer schon Mal aufgespießt?
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So verehrte mit Stecher.
Ich habe mich erbarmt und sie aufgegabelt. Sie heißt Melissa und ist 22 Jahre alt! Ich eröffne für sie einen extra Beitrag! Aber soviel vorab, es war echt gut.
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(21.02.2022, 23:29)freaky2014 schrieb: So verehrte mit Stecher.
Ich habe mich erbarmt und sie aufgegabelt. Sie heißt Melissa und ist 22 Jahre alt! Ich eröffne für sie einen extra Beitrag! Aber soviel vorab, es war echt gut.
Wolltest du nicht ein tread eröffnen mit der Melissa ? Bin gespannt ! War jetzt ca eine Woche nicht dort, lauert sie dort noch rum?
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Ja wollte ich, mache ich auch noch. Per Handy ist das Mist. Muss das per PC machen. Mache ich morgen oder Dienstag
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25.03.2022, 09:19
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.03.2022, 09:24 von Cyper.)
Moin
Ihr Raketen
Nachder, laufhaus Nr mit bui,musste Papa sich stärken und etwas gilde Bier trinken, bin dann die laufhäuser im Steintor und braunstrasse abgelaufen, naja ausser Muskelkater nix
Bin ja zu Fuß unterwegs, mit Tagesticket also mein Plan dann,gegen 23 Uhr durch die herschelstr, Richtung Ludwigstraße
Herschelstr 3 nutten, nix besonderes, schatzi Fraktion
Bei der Bahnhofs Unterführung kam mir dann ein zwerg mit Sekt Flasche entgegen
Haste lust
Wie heisst du
Viktoria
Was kostet blasen
15 €
Ok, dann lass uns mal ein Plätzchen suchen
Wo früher die Toilette in der Ludwigstraße war gegen über ein dixi Klo
Davor haben wir noch eine geraucht, dabei massierte Viktoria schon mal den schwanz
Die kleine war gut drauf und sehr funny
Also rein ins Klo, sogar Papier war vorhanden
Also blasen kann die kleine, ein richtiger Staubsauger
Sie fragte noch nach ficken, aber wollte ich nicht.
Als ich dann kam,schön mit handjob und Eier kraulen alles zuende gebracht
Fazit
Gerne wieder
Danach noch Zusammen eine geraucht und dann trennten sich unsere Wege
Mal sehen was heute noch so passiert in meiner Geburtstadt
Tschüss
Papa
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22.05.2022, 01:35
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Viktoria Kanalstraße 30159 Hannover Niedersachsen Deutschland
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Am Montagmorgen, dem 9. Mai 2022, suchte ich eine SDL auf dem Straßenstrich in Hannover „to help me ease my mind“, wie George Michael einst so schön sang.
Es müsste so gegen dreiundzwanzig Uhr gewesen sein, als Viktoria vor der Hannoverschen Volksbank auftauchte. Ich machte mich auf den Weg, da fing sie an wieder Richtung Steintor auf der Kurt-Schumacher-Straße zu laufen, wo sie gerade hergekommen war. Dort anzuhalten, ist schwierig. Ich wendete am Steintor und vermutete sie jetzt vor dem ehemaligen Schuhladen oder dem ehemaligen Restaurant Miss Saigon, aber sie war wie vom Erdboden verschlugt. Kurze Zeit später erschien sie allerdings wieder vor der Volksbank, wo ich sie wieder verpasste. Schließlich lief sie in die Kanalstraße hinein. Auf der Kanalstraße an der Ecke zur Mehlstraße klappte es dann. Ich hielt an und senkte das Fenster. Sie kam auf mich zu.
Ich: „Hallo.“
Sie: „Hallo.“
Ich wollte sie gerade fragen, wie es ihr geht, da sagte …
Sie: „Wir waren schon mal weg.“
Ich: „Okay.“
Sie stieg ein und wir fuhren los. „Ich musste so viel laufen, bevor ich einen Kunden hatte“, verkündete sie. Mein Mitleid hält sich in Grenzen, dachte ich, denn wenn sie sich auf einen bestimmten Platz stellen würde, wo man gut anhalten könnte und nicht ständig hin- und herlaufen würde, dann wäre es auch für mich einfacher.
Sie: „Wie laufen deine Experimente? Ist das Meerschweinchen gestorben?“
Ich: „Ich glaube, du verwechselst mich mit jemand anderem.“
Sie: „Arbeitest du nicht in der Forschung in einem Institut?“
Ich: „Nein.“
Schließlich erreichten wir den Verrichtungsort, der zum Glück sehr einsam und verlassen war.
Ich zog meine Jacke und meine Schuhe aus und kletterte auf die Rückbank. Sie ebenfalls.
Ich machte mich untenherum frei. Sie schob ihr Oberteil hoch und entkleidete ihren rechten Arm, um so den Ärmel auf ihrem linken Arm herunterschieben zu können, damit er ihre linke Hand verdeckt, die leicht gerötet und stark geschwollen war.
Sie ergriff meinen Lümmel mit der rechten Hand und nahm ihn in den Mund (ein Gummi war bereits montiert). Das Blaskonzert fing gut an und so entfaltete sich mein Lümmel zu voller Pracht.
Das Händchenhalten von meiner linken Hand mit ihrer linken Hand fiel leider aus, aber mit meiner rechten Hand glitt ich erst in ihre Hose hinein und dann hinunter. Ich erkundete ihre Schokodose und drang ein wenig hinein. Ihr Schließmuskel pulsierte unregelmäßig. Ich versenkte meinen Mittelfinger noch ein wenig tiefer. Das Pulsieren wurde heftiger.
Die Schokodose war knochentrocken. Und wie sieht es eine Etage tiefer aus? Jackpot, die Lustgrotte war klatschnass. Erst versenkte ich den Mittelfinger ein wenig in der Liebeshöhle, dann bearbeitete ich ihre Furche, schließlich ihre Perle. Dann sagte …
Ich: „Küss mich.“
Sie: „Nein.“
Schade. Das Blaskonzert setzte sich unvermindert fort und ich bearbeitete ihren Kitzler weiter mit meinem Mittelfinger. Sie war immer noch klatschnass. Dann fing sie an, ihr Becken vor und zurückzubewegen, schließlich rechts und links. Es schien ihr zu gefallen, denn sie wurde noch feuchter.
Mein Radio schaltete sich automatisch aus (fünfzehn Minuten waren vergangen). Wir machten einfach weiter. Ich kann mich nicht daran erinnern, wann ich das letzte Mal so lange durchgehalten habe oder dass es einer SDL so sehr gefällt, wenn ich sie fingere. Nach weiteren zehn bis fünfzehn Minuten kam sie hoch und sagte …
Sie: „Nun spritz schon.“
Man soll aufhören, wenn es am schönsten ist. Sie hatte eine wunderbare Technik, meinen Lümmel auf Vollmast zu halten, aber nicht zum Abspritzen zu bringen. Ich musste die Stimulation erhöhen. Und so bewegte ich mein Becken hoch und runter und fickte sie schön in den Mund. Nach einer kleinen Weile kam es mir und ich laichte (ins Conti) ab. Sie ließ mich noch schön auszucken. Sie kam erst hoch als er schon auf halbmast war und legte ihn auf die Seite.
Wir zogen uns wieder an und kletterten nach vorne. Ich platzierte einen zwanzig Euro Schein auf der Mittelkonsole. Sie bedankte sich. Ich startete den Motor und wir machten uns auf den Rückweg.
Ich: „Wie geht es deiner Hand?“
Sie: „Nicht so gut. Ich habe Schmerzen.“
Ich: „Wieso lässt du dich nicht operieren?“
Sie: „Ich habe Angst.“
Und während ich gerade ansetzen wollte, sie zu überreden, dass sie sich doch bitte operieren lassen sollte, schlief sie kurzerhand einfach ein. Ich ließ sie schlafen. Kurz bevor wir am Steintor angekommen waren, wachte sie von alleine wieder auf. Sie bedankte sich noch einmal, öffnete die Tür, stieg aus und zog von dannen.
Viktoria:
• küsst nicht (zumindest mich nicht)
• Haare jetzt hellbraun und zu einem Dutt gebunden
• muss sich dringend operieren lassen
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Weiß jemand ob sie noch aktiv ist?
Würde sie gerne nach langer abstinenz mal treffen.
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18.07.2023, 17:06
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.07.2023, 17:23 von Lustwandel.)
Bei Christine/Victoria handelt es sich um die gleiche DL. Victoria war nur mal ihr "Künstlername". Ist nach wie vor aktiv. Vielleicht können die Moderatoren beide Chats zusammenlegen?!
Verbunden, lw
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Mit den 2 verschiedenen Namen war mir bekannt.Hab mich immer gewundert warum 2 threads existieren.
Weiß jemand wie ihr derzeitiger Service ist und kann berichten?Habe gehört das sie nur noch Blowjobs anbietet. Ich habe sie damals öfter an der VB angetroffen, aber seit längerem nicht mehr gesichtet.
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