24.01.2012, 19:34
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.01.2012, 19:39 von FliegenderHirsch.)
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ich habe endlich wieder das Vergnügen, in die Bundeshauptstadt zu reisen.
Es gibt ja gerade auch einen Thread zu Berlin spät abends - da könnte dieser Beitrag auch hin. Fakt ist nämlich, dass man auf Geschäftsreise (die ja meist auch Abendessen mit Kunden usw. bedeutet) meistens erst recht spät zum eigentlichen Grund

Als ich dann soweit war, musste ich also feststellen - fast alle hier im Forum gelobten oder auf berlinintim gelisteten Freudensalons waren schon dabei, ihre Pforten zu schließen

Kurz erwogen, mir stattdessen ein Mädchen ins Hotel bringen zu lassen - aber die Berichte hier zu solchen Terminen sind ja durchaus gemischt, und auf das Risiko eines Fickflops hatte ich wenig Lust.
Also auf ins Monrouge, da hat man lange geöffnet, bis 4 Uhr morgens. Dort angekommen, befinde ich mich in einen opulenten Salon d´amour. Nicht schlecht der Specht. Das Monrouge geht über zwei zusammengelegte große Wohnungen, eine echt edel hergerichtet mit Liebeszimmern und einem schönen Barraum. Die andere Hälfte ist auch gepflegt, aber nicht so opulent eingerichtet.
Da hier die Anbahnung im Barraum stattfindet (ja man kann hier auch was trinken, aber die Preise sind gesalzen, ich erinnere nur ein Bier = 7 Euro

Preise - 100 / 30, 160 / 60. Ok, ist ja schonmal nicht billig. Aber DAZU kommen nochmal 20 für Küssen&ZK sowie 30 für FO


Na man lebt ja nur einmal, und Berlin soll auch was von meinem Geld haben (gelebter Länderfinanzausgleich

Ich wasche mir kurz das Gemächt, Maria ist lt eigenen Angaben noch frisch.
Also zu Maria. Spanien (einigermaßen glaubhaft), ca. Mitte 20. Fotos sind keine auf der Homepage. Schlank, blond, hübsch, sympathisches Lächeln. Ca. 165-170 groß, gepflegt, Tatoo auf der linken Körperseite. Ich ziehe sie aus und entblöße hübsche kleine A Titten. Hätte ich mir größer gewünscht, aber das ist ja oft der Preis dafür, wenn man sich für ein ansonsten schlankes Mädchen entscheidet. Ihre Schnecke ist leider nicht nur nicht tagesfrisch rasiert, sondern riecht doch auch recht deutlich nach diesem und jenem


Aber ansonsten haben wir gut Spaß, man kann mit ihr gut Witze machen über und unter der Gürtellinie

Nach missionarischem Auftakt ohne Flutschi, obwohl ich mich um ihre Feuchtigkeit keinen weiteren Pfifferling geschert habe (s.o.), nehme ich sie mir dann in die Doggy, kloppe sie von hinten durch und versetze ihren hübschen Arsch in ordnungsgemäße Schwingungen. Sie hält gut dagegen, spielt derweil noch munter mit meinem Sack rum und so geben meine Eier bald alles ...

Noch recht kurzer AST, 30 min sind schnell vergangen. Das Ende der Zeit wird kurz vorher durch lautes Klopfen an der Tür signalisiert.
Fazit. Das Monrouge macht mächtig auf edel, das Ambiente hat Stil. Sehr angenehm, beim Befriediegen der sexuellen Grundbedürfnisse so gepflegt abzusteigen und nicht in irgendwelchen heruntergekommenen Buden, die sowieso niemand anders mehr mieten würde und denen man nur zu deutlich anmerkt, wo die gewerbliche Liebe hierzulande am liebsten hingeschoben wird.
Jedoch hält so manches im Monrouge nicht mit dem durch Ausstattung und vorallem den Preis dokumentierten Anspruch mit. Mann erwartet eine erstklassig gepflegte Frau mit ebenso erstklassigem Service. Erhalten habe ich einen durchaus guten Fick mit einem netten Mädel, jedoch mäßiges französisch und eine unrasierte Müffelfotze - also ehrlich, das geht gar nicht. Auch ein diskreteres Zeitmanagement würde besser ins Gesamtbild passen, das kriegt jeder mittlere Wohnungspuff in Frankfurt eleganter hin

Durchaus befriedigt, aber auch etwas enttäuscht, trinke ich noch auf dem Heimweg ein Bierchen und falle in die Federn.
Es röhrt
der Hirsch