Ostern in the World FKK am 09.04.2011
Ostern in the World FKK am 09.04.2011
Also vor lauter ImpDarthvader-eratoren, Moderatoren und noch andere österliche GrößenGrübel aus dem RF konnte ich meine eigentliche Willenserklärung mich österlich, also ohne Erscheinungen, durch die World zu bumsen gar nicht vollziehen.
Hatte ich aber vorher bereits am Donnerstag nach fast einem Jahrzehnt Abstinenz Schuldig zu und in der OASE Urlaub erledigt. Fazit dazu: immer wieder gerne, bei dem Line-up von über mind. 50 CDL in einer fast sommerlichen Umgebung und später einbrechenden Nacht. Selbst um halb Eins kam da noch ein Vöglein an, leider für mich viel zu spät schon.

Nur das kein Dessoutag dort herrschteTeufel, wegen Messe-Freiheit, war etwas enttäuschend, dafür vielen die wenigen doch leicht bekleideten Damen dort mir um so mehr ins Auge. Außer einem Mini-Schottenrock der auch gleich öffentlich penetriet wurde, als erste Outdoor-Nummer von ihr und mir in diesem JahrIsagnix, nahm ich dann doch lieber zur Nacktheit Stellung auf.

Zurück zum ThemaEEK


Ei Ei Ei Verhurrte World,
_____________________________________Ao Vorschläge 69 durchgeführte Blowjob immer wieder gern gesehen
Exhib Bademantelträger in rot, und Titten fast überall

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oder Hoden, wo denn? Megalach


Nur Titten und formvollendete weibliche Ärsche, dabei zum Küssen einladene Lippen, oben und unten, konnte ich erblicken.

Die Abflughalle war gerammelt voll, der Osterhase hatte reichlich per geschmückte Playboy-Häschen die Abflughalle verziert.

Die erste geplante Nummer ging, natürlich an den musikalischen X-Factor hinter der Theke, dem DJ Andy, der virtuos wie ein Orgelspieler seine elektronischen Instrumente nutzte.

Auch das charmante Lächeln der Thekendame, mit dieser unverbindlichen Selbstironie behaftet, eine Frau die der Skorpion in mir, wie bei der widerspenstigen Zähmung, am liebsten nehmen würde, hatte dann goldrichtig für mich Dienst in der Sektbar im anschließenden Wellnessbereich.
Somit vergnüglich hinaus in die World geschwebt, wie auf rosa Wolken. Auf der Suche nach dem Bar-becue sowie bereits rammelnden Osterhasen und ihren World-Bunny´s.

Fazit hier mal wieder beim Outdoor-Grill:
Selten so gelacht, vor allem in den letzten Tagen, wie herrlich bei Sonnenschein im Garten der World zu sitzen und das Leben einfach in einer netten Männerrunde zu genießen. Umsäumt von vorbei hoppelten Playboy-Hasen, mit und ohne Stummelschwänzchen, die ihre aufgesetzten Ohren, sogar bei Dunkelheit zum Leuchten bringen konnten, je nach Erregungsart der Blinkerzeit und Farbwechsel von blau als cool über grün, bin bereit, bis zum rot, und jetzt wird gerammelt, ihre Paarungsbereitschaft damit signalisierten.

Essen, Getränke, Lineup der geschmückten österlichen World, wie immer gewohnt, alles gut für mich. Auch der Indoor-Grill, alle trockenen Saunen waren vorbildlich beheizt.

Zuvor hatte ich bereits einen kleinen Smalltalk mit einem Namensvetter, der mich kundiger Weise darüber informierte, das sich wohl nach seiner Annahme ein Paar hinter, und in die Büsche gelegt hatte.

Diesen Auskunftsfreudigen sah ich dann auch später, als er Alicia kurzerhand breitbeinig auf einen der Holztische im hinteren Gartenabschnitt gesetzt hatte, und sich schleckender Weise an ihr verging.

Den bereits zahlreich am frühen Nachmittag herumlaufenden Bunnys, alle im weißen Outfit gekleidet, halterlose Strümpfe meistens tragend in allen Farbschattierungen und Durchsichtigkeiten, waren bereits für mich schon eine Augenweide.


Eine ganz zierliche dunkelhaarige mit einer Metallkette um die Hüfte bewaffnet, fand dann ganz besonders meine Aufmerksamkeit. Doch „TARZAN“ aufgrund seiner athletischen Figur und den schulterlangen nach hinten gekämmten Haaren, und dem wilden Blick, hatte sich ihrer bereits angenommen, den ich später deshalb interviewte, wie sein Eindruck bei ihr war. Sehr objektiv schilderte er mir ihre Vorzüge, und wir kamen schnell vom eigentlichen Thema ab, weil andere bereits „dunklere“ Ansprüche von ihm eindringlich geschildert wurden.

Später räkelte er sich dann auch wie wir uns an der Beach-Club-Bar in den letzten wärmenden Strahlen, wo der kostenlose Begrüßungscocktail per Gutschein einzulösen war.

Goldmarie, die über zuviel Muskelkater in ihren Oberschenkeln klagte, weil sie es mal wieder den gestrigen Abend zu doll getrieben hatte, nach eigener Aussage, munterte dann nicht nur unsere Männerrunde auf, sondern vor allem die „Mehrere-Liter-Stoff-Verzehrer“ der größeren Männerrunde, die sich direkt in den äußerst wärmenden Strahlen der Abendsonne aufhielten, und daher auch ihr Haar zum leuchten brachte.

Nur ganz wenig Schminke zu benutzen, und doch so ein attraktives Gesicht für einen jungen Mann zu haben, schwärmte ihr dieser noch in der Nacht vor, als ich bereits auf den Heimweg gepolt mich befand.


Dennoch schwärmten immer wieder Männergruppen aus allen Herren Länder in die World, denen gut und gerne immer noch über 50 auswählbare Frauen geboten werden konnten, weil einer der Gruppe wohl Angst hätte, weil eine Dame der Frühschicht ebenfalls den Club verließ, ob denn auch genügend Frauen noch da wären.

Diese war mir aufgrund ihres liebreizenden Hinterteils auch schon aufgefallen, bei meiner ersten Grillsession, die ich nun wirklich als Auftakt zu anderen Gelüsten für mich zelebrierte. Das bereits fertig gegarte Grillgut, lag dort schön säuberlich getrennt zum zugreifen da, und so nutzte ich frech die Gunst der Stunde wie ein verhungernder Straßenköter und stach mit meiner Plastikgabel in das herzhafte Putenbrustfleisch.
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Im stillen ruhigen Kino mich oben bereits vorher noch einmal hingelegt, nur um zu relaxen, und die müden Glieder einmal auszustrecken und das Mittlere vor allem, kam mir doch ein Zusammenspiel von mich anmachenden Szenen auf der Leinwand, sowie das Treiben von Alicia mit ihrem nächsten Gast sehr zu Hilfe. Leicht angeregt erhob sich mein Bursche ganz treuherzig unter meinem Hessenrock. Da sich nun allerdings keine Kinobesucherin mehr blicken ließ, die vorher fast im 5-Minuten-Takt mir ihre Aufwartung machten, zur Überredung hier ein Schäferstündchen mit ihnen zu verbringen, wollte ich zielstrebig nach Ausgleichssport für meinen Wiedererweckten sorgen.
Kaum stand ich auf meinen wackligen Beinen, war doch das Mädel welches mir als erstes die Haare von hinten gestreichelt hatte, wieder neben mir.

Meinen abgesackten Schwanz nicht trauend, fing sie sofort an mich mir ihrer ausgefahrenen Zungenspitze zu einem Kuß zu überzeugen. Fast liebevoll strich sie mir dabei über meinen Hintern.
Genau so erging es mir auch mit Sonja, die mir beherzt ihre Brust in die Hand legte, meinte an ihr wäre alles so klein, und da sie mir gerade passend vor die durchgeladene Flinte gekommen war, bat ich schnell um ein Gummi.
Sie in der Hocke dies mir übergestreift, vorher noch einladend ihren Arsch genutzt, um meine etwas abgekühlten Eier an diesen zu reiben.
Ein ganz anderes wärmendes Gefühl ging damit von meinen Eiern ausgehend in alle Körperteile über, ich war auf ficken eingestellt.

Herrlich deshalb, dieser so süße kleine Arsch, genau das was ich die ganze ZeitPst unbewußt gesucht hatte. Diese gute handvoll Titten von hinten haltend, mich über sie gebeugt, und ihr ins Ohr geflüstert, sie jetzt hier gleich nehmen zu wollen. Selbst ihr Einwand mir ordentlich vorher einen zu blasen ließ ich nicht gelten. Als sie endgültig meine Absichten zum Durchziehen einer schnellen Nummer verstanden hatte, war sie sofort bereit die Anhöhe zu stürmen und kurzerhand das Lager zu richten. Mit meinem Gummierten versuchend nicht hängen zu bleiben an der Holzkante zum Aufstieg, ich ihr hinterher. Da schaute sie dann noch einmal prüfend ob das Gummi auch wirklich noch drauf war, und wollte schon wieder anfangen zu blasen. Herrje, ich hatte nur einen Gedanken, ab in ihre Pussy mit meinem Schwanz, bevor der sich es im Kino noch einmal anders überlegte. Also sie sich unter mich gelegt, ihre Beine schön einfahrend gleich für mich weit gespreizt, dabei ihre breit ausgebreiteten Titten über den so kleinen Brustkorb noch mal für das Familienalbum verinnerlicht und schon war ich da wo ich stecken bleiben wollte. Dann legte sie ihre Beine gekonnt um mich, wie ich das schon lange nicht mehr erlebt hatte. Irgend etwas machte sie mit ihren Fußsohlen bei mir, was mir aber außerordentlich gefiel. Jetzt noch vielleicht den schuldnerischen Sack eben mit den dicken Eiern in die Hände nehmen lassen von ihr, als zusätzliche Erleichterung, und ich wäre im Moment der glücklichste Mann in der World gewesen.
Statt dessen gefiel ihr aber noch nicht der korrekte Sitz meines Schwanzes in ihr. Na, das würde doch wohl nicht so enden, wie meine letzte No.3 in der Oase am Donnerstag. Dort auch schwächelnd, obwohl keine Öffentlichkeit mich in meiner Konzentration auf das Wesentliche stören konnte, eben Arsch und Titten bei Frauen, in jeder beliebigen Reihenfolge, war mir außer einer mich in Atemnot bringenden Nummer, und einem ankündigenden Krampf im Bein sowie ausgepumpten Oberarmen nichts erspart geblieben. Selbst meinen noch vollen Sack musste ich dann bis ans Wertfach schleppen, wo ich dann gerne aufgrund der vorher so angenehmen kuscheligen Nummer diesen Fickfreischein an die Frau Ramona in der OASE brachte.
Allerdings konnte bei mir auch kein großartiges Lustgefühl aufkommen, da sie meine Wurst in der Pelle vorher ordentlich gefettet hatte und es auch bei ihrem Ozonloch nicht nur bei einem Intimspray belassen hatte.

Also hier in Sonja war das nicht von Nöten, der kleine Rammler unter mir nahm einfach den Schwanz noch einmal heraus, und ließ sich jetzt von seiner ganzen Länge dankbar dafür in sich aufnehmen. Ein leichtes Entzücken in ihrem Augenhintergrund ablesend, fand sie dies wohl nun doch überraschend. Nun nahm das Spiel richtig Fahrt auf, ich mich nur noch auf ihren Kussmund fixiert, der so leicht aufstehend den Überdruck in ihrem Becken ausgleichen sollte. Dann mich einfach auf sie drauf gelegt, zuerst nur mit meiner Zunge, nun ihre offenstehende Bereitschaft ausgekostet, die Hände unter ihre Arschbacken, sie ein bisschen angeliftet, dabei die warmen weichen Titten an meiner Brust wahrnehmend, schob ich ein paar harte Stöße in dieser von mir geliebten Stellung in sie.
Um sie nicht zu sehr zu strapazieren, immerhin gute 80 kg Lebendgewicht fixierten sie nun in die Matratze und sie als stabilisierende Auflage genutzt, ließ ich mich wieder abstützend eine höhere Position einnehmen.
Aber das abschließende Gejuckel auf ihr hatte wohl nach ihrer Meinung den Stengel in ihr wieder verrutschen lassen. Also noch einmal von ihrer kleinen Hand geleitet den freiwilligen Kinosteher ans Licht gezerrt. „Huch“, der war ja wirklich in ihr geschmolzen, was für ein gekonntes Augenmaß doch ihre Pussy beherrschte.
Als ich Sonja bedeutete den Schwanz einfach so wieder in sie herein zu stecken, merkte ich zwar das sie völlig ungläubig dies vollzog, obwohl sie eigentlich im weitesten Sinne zum Vatikan gehört, aber dann innerhalb weniger Minuten eines besseren belehrt wurde.

Ebenso wie ich, die World ist und bleibt für mich einzigartig, „Gibt es was besseres?“, „Simply, the Best!?“

Eine vor-österliche Nummer „in the World“ mit
Name: Sonja, wohl aus ?, weiß nicht habe nicht gefragt
Herkunft: World z.Zt. jedenfalls, stammt aber eindeutig von der Venus, war wohl schon länger dort, wegen des päpstlichen Anspruches zum Vatikan in ROM zu gehören
Gewicht-KF: leicht wie ein Spatz, eher Klein-Mädchen-Körper
Haare: lange schwarze Haare, die herrlich dufteten als ich mich von hinten über sie beugte
Art: sehr charmant, nicht eingebildet, will aber gerne blasen
Körpergefühl: macht gerne mit
Körper an sich: relative große Titten für den schmalen Körper, hübscher Po wenn auch nicht ausladend, schön geformtes Fahrgestell, irgendwie alles passend für das Auge an Ihr
Sprachkenntnisse: spricht relativ gutes Deutsch, mehr brauchte ich nicht, französisch nicht ausgenutzt, weder verbal noch oral
Vergnügen: hat es gemacht, zur richtigen Zeit, war halt auf Herz ficken eingestellt
Bewertung: 1 x Fickgutschein im Wert von 50€ gerne überreichtCool, so ein amtlicher schnöder Papierfetzen mit Aufdruck,allerdings den alten DM-Scheinen nicht ebenbürtig
Wiederholungsgefahr: eher nicht, denn nach dem Motto
wer zweimal mit der Selben pennt, gehört schon zum EstablishmentWein
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