15.04.2011, 14:25
Ostern in the World FKK am 09.04.2011
Also vor lauter Imp
-eratoren, Moderatoren und noch andere österliche Größen
aus dem RF konnte ich meine eigentliche Willenserklärung mich österlich, also ohne Erscheinungen, durch die World zu bumsen gar nicht vollziehen.
Hatte ich aber vorher bereits am Donnerstag nach fast einem Jahrzehnt Abstinenz
zu und in der OASE
erledigt. Fazit dazu: immer wieder gerne, bei dem Line-up von über mind. 50 CDL in einer fast sommerlichen Umgebung und später einbrechenden Nacht. Selbst um halb Eins kam da noch ein Vöglein an, leider für mich viel zu spät schon.
Nur das kein Dessoutag dort herrschte
, wegen Messe-Freiheit, war etwas enttäuschend, dafür vielen die wenigen doch leicht bekleideten Damen dort mir um so mehr ins Auge. Außer einem Mini-Schottenrock der auch gleich öffentlich penetriet wurde, als erste Outdoor-Nummer von ihr und mir in diesem Jahr
, nahm ich dann doch lieber zur Nacktheit Stellung auf.
Zurück zum Thema
Ei Ei Ei Verhurrte World,
_____________________________________
Vorschläge
durchgeführte
immer wieder gern gesehen
Bademantelträger in rot, und
fast überall
___
oder Hoden, wo denn?
Nur Titten und formvollendete weibliche Ärsche, dabei zum Küssen einladene Lippen, oben und unten, konnte ich erblicken.
Die Abflughalle war gerammelt voll, der Osterhase hatte reichlich per geschmückte Playboy-Häschen die Abflughalle verziert.
Die erste geplante Nummer ging, natürlich an den musikalischen X-Factor hinter der Theke, dem DJ Andy, der virtuos wie ein Orgelspieler seine elektronischen Instrumente nutzte.
Auch das charmante Lächeln der Thekendame, mit dieser unverbindlichen Selbstironie behaftet, eine Frau die der Skorpion in mir, wie bei der widerspenstigen Zähmung, am liebsten nehmen würde, hatte dann goldrichtig für mich Dienst in der Sektbar im anschließenden Wellnessbereich.
Somit vergnüglich hinaus in die World geschwebt, wie auf rosa Wolken. Auf der Suche nach dem Bar-becue sowie bereits rammelnden Osterhasen und ihren World-Bunny´s.
Fazit hier mal wieder beim Outdoor-Grill:
Selten so gelacht, vor allem in den letzten Tagen, wie herrlich bei Sonnenschein im Garten der World zu sitzen und das Leben einfach in einer netten Männerrunde zu genießen. Umsäumt von vorbei hoppelten Playboy-Hasen, mit und ohne Stummelschwänzchen, die ihre aufgesetzten Ohren, sogar bei Dunkelheit zum Leuchten bringen konnten, je nach Erregungsart der Blinkerzeit und Farbwechsel von blau als cool über grün, bin bereit, bis zum rot, und jetzt wird gerammelt, ihre Paarungsbereitschaft damit signalisierten.
Essen, Getränke, Lineup der geschmückten österlichen World, wie immer gewohnt, alles gut für mich. Auch der Indoor-Grill, alle trockenen Saunen waren vorbildlich beheizt.
Zuvor hatte ich bereits einen kleinen Smalltalk mit einem Namensvetter, der mich kundiger Weise darüber informierte, das sich wohl nach seiner Annahme ein Paar hinter, und in die Büsche gelegt hatte.
Diesen Auskunftsfreudigen sah ich dann auch später, als er Alicia kurzerhand breitbeinig auf einen der Holztische im hinteren Gartenabschnitt gesetzt hatte, und sich schleckender Weise an ihr verging.
Den bereits zahlreich am frühen Nachmittag herumlaufenden Bunnys, alle im weißen Outfit gekleidet, halterlose Strümpfe meistens tragend in allen Farbschattierungen und Durchsichtigkeiten, waren bereits für mich schon eine Augenweide.
Eine ganz zierliche dunkelhaarige mit einer Metallkette um die Hüfte bewaffnet, fand dann ganz besonders meine Aufmerksamkeit. Doch „TARZAN“ aufgrund seiner athletischen Figur und den schulterlangen nach hinten gekämmten Haaren, und dem wilden Blick, hatte sich ihrer bereits angenommen, den ich später deshalb interviewte, wie sein Eindruck bei ihr war. Sehr objektiv schilderte er mir ihre Vorzüge, und wir kamen schnell vom eigentlichen Thema ab, weil andere bereits „dunklere“ Ansprüche von ihm eindringlich geschildert wurden.
Später räkelte er sich dann auch wie wir uns an der Beach-Club-Bar in den letzten wärmenden Strahlen, wo der kostenlose Begrüßungscocktail per Gutschein einzulösen war.
Goldmarie, die über zuviel Muskelkater in ihren Oberschenkeln klagte, weil sie es mal wieder den gestrigen Abend zu doll getrieben hatte, nach eigener Aussage, munterte dann nicht nur unsere Männerrunde auf, sondern vor allem die „Mehrere-Liter-Stoff-Verzehrer“ der größeren Männerrunde, die sich direkt in den äußerst wärmenden Strahlen der Abendsonne aufhielten, und daher auch ihr Haar zum leuchten brachte.
Nur ganz wenig Schminke zu benutzen, und doch so ein attraktives Gesicht für einen jungen Mann zu haben, schwärmte ihr dieser noch in der Nacht vor, als ich bereits auf den Heimweg gepolt mich befand.
Dennoch schwärmten immer wieder Männergruppen aus allen Herren Länder in die World, denen gut und gerne immer noch über 50 auswählbare Frauen geboten werden konnten, weil einer der Gruppe wohl Angst hätte, weil eine Dame der Frühschicht ebenfalls den Club verließ, ob denn auch genügend Frauen noch da wären.
Diese war mir aufgrund ihres liebreizenden Hinterteils auch schon aufgefallen, bei meiner ersten Grillsession, die ich nun wirklich als Auftakt zu anderen Gelüsten für mich zelebrierte. Das bereits fertig gegarte Grillgut, lag dort schön säuberlich getrennt zum zugreifen da, und so nutzte ich frech die Gunst der Stunde wie ein verhungernder Straßenköter und stach mit meiner Plastikgabel in das herzhafte Putenbrustfleisch.
Also vor lauter Imp


Hatte ich aber vorher bereits am Donnerstag nach fast einem Jahrzehnt Abstinenz


Nur das kein Dessoutag dort herrschte


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Ei Ei Ei Verhurrte World,
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oder Hoden, wo denn?

Nur Titten und formvollendete weibliche Ärsche, dabei zum Küssen einladene Lippen, oben und unten, konnte ich erblicken.
Die Abflughalle war gerammelt voll, der Osterhase hatte reichlich per geschmückte Playboy-Häschen die Abflughalle verziert.
Die erste geplante Nummer ging, natürlich an den musikalischen X-Factor hinter der Theke, dem DJ Andy, der virtuos wie ein Orgelspieler seine elektronischen Instrumente nutzte.
Auch das charmante Lächeln der Thekendame, mit dieser unverbindlichen Selbstironie behaftet, eine Frau die der Skorpion in mir, wie bei der widerspenstigen Zähmung, am liebsten nehmen würde, hatte dann goldrichtig für mich Dienst in der Sektbar im anschließenden Wellnessbereich.
Somit vergnüglich hinaus in die World geschwebt, wie auf rosa Wolken. Auf der Suche nach dem Bar-becue sowie bereits rammelnden Osterhasen und ihren World-Bunny´s.
Fazit hier mal wieder beim Outdoor-Grill:
Selten so gelacht, vor allem in den letzten Tagen, wie herrlich bei Sonnenschein im Garten der World zu sitzen und das Leben einfach in einer netten Männerrunde zu genießen. Umsäumt von vorbei hoppelten Playboy-Hasen, mit und ohne Stummelschwänzchen, die ihre aufgesetzten Ohren, sogar bei Dunkelheit zum Leuchten bringen konnten, je nach Erregungsart der Blinkerzeit und Farbwechsel von blau als cool über grün, bin bereit, bis zum rot, und jetzt wird gerammelt, ihre Paarungsbereitschaft damit signalisierten.
Essen, Getränke, Lineup der geschmückten österlichen World, wie immer gewohnt, alles gut für mich. Auch der Indoor-Grill, alle trockenen Saunen waren vorbildlich beheizt.
Zuvor hatte ich bereits einen kleinen Smalltalk mit einem Namensvetter, der mich kundiger Weise darüber informierte, das sich wohl nach seiner Annahme ein Paar hinter, und in die Büsche gelegt hatte.
Diesen Auskunftsfreudigen sah ich dann auch später, als er Alicia kurzerhand breitbeinig auf einen der Holztische im hinteren Gartenabschnitt gesetzt hatte, und sich schleckender Weise an ihr verging.
Den bereits zahlreich am frühen Nachmittag herumlaufenden Bunnys, alle im weißen Outfit gekleidet, halterlose Strümpfe meistens tragend in allen Farbschattierungen und Durchsichtigkeiten, waren bereits für mich schon eine Augenweide.
Eine ganz zierliche dunkelhaarige mit einer Metallkette um die Hüfte bewaffnet, fand dann ganz besonders meine Aufmerksamkeit. Doch „TARZAN“ aufgrund seiner athletischen Figur und den schulterlangen nach hinten gekämmten Haaren, und dem wilden Blick, hatte sich ihrer bereits angenommen, den ich später deshalb interviewte, wie sein Eindruck bei ihr war. Sehr objektiv schilderte er mir ihre Vorzüge, und wir kamen schnell vom eigentlichen Thema ab, weil andere bereits „dunklere“ Ansprüche von ihm eindringlich geschildert wurden.
Später räkelte er sich dann auch wie wir uns an der Beach-Club-Bar in den letzten wärmenden Strahlen, wo der kostenlose Begrüßungscocktail per Gutschein einzulösen war.
Goldmarie, die über zuviel Muskelkater in ihren Oberschenkeln klagte, weil sie es mal wieder den gestrigen Abend zu doll getrieben hatte, nach eigener Aussage, munterte dann nicht nur unsere Männerrunde auf, sondern vor allem die „Mehrere-Liter-Stoff-Verzehrer“ der größeren Männerrunde, die sich direkt in den äußerst wärmenden Strahlen der Abendsonne aufhielten, und daher auch ihr Haar zum leuchten brachte.
Nur ganz wenig Schminke zu benutzen, und doch so ein attraktives Gesicht für einen jungen Mann zu haben, schwärmte ihr dieser noch in der Nacht vor, als ich bereits auf den Heimweg gepolt mich befand.
Dennoch schwärmten immer wieder Männergruppen aus allen Herren Länder in die World, denen gut und gerne immer noch über 50 auswählbare Frauen geboten werden konnten, weil einer der Gruppe wohl Angst hätte, weil eine Dame der Frühschicht ebenfalls den Club verließ, ob denn auch genügend Frauen noch da wären.
Diese war mir aufgrund ihres liebreizenden Hinterteils auch schon aufgefallen, bei meiner ersten Grillsession, die ich nun wirklich als Auftakt zu anderen Gelüsten für mich zelebrierte. Das bereits fertig gegarte Grillgut, lag dort schön säuberlich getrennt zum zugreifen da, und so nutzte ich frech die Gunst der Stunde wie ein verhungernder Straßenköter und stach mit meiner Plastikgabel in das herzhafte Putenbrustfleisch.