An anderer Stelle hatte ich es ja schon allen interessierten und nichtinteressierten Zeitgenossen kundgetan, dass mein P6-Jahr 2011 für mich sehr erfolgreich verlaufen war. Nun ging es für mich darum, das Begonnene auch würdevoll zu beenden. So suchte ich mit viel Bedacht mein Jahresabschlußdate für 2011 aus. Es war für mich naheliegend, dieses abschließende Te-Ta-Te in der Leuschnerstrasse zu zelebrieren. Nicht nur das man doch bei Chantals Damen vor Enttäuschungen weitgehend sicher ist. Die Garantie ein unvergessliches Erlebnis zu haben ist dort immer gegeben – halt „Made in Germany!“
Ich machte mich nun nach den Feiertagen auf den Weg. Einen Termin zu vereinbaren halte ich im „Le Plaisir“ nicht für nötig. Ist die eine Dame nicht im Hause, stehen mindestens zwei andere serviceorientierten Kolleginnen zur Verfügung und ich wollte nicht dem Zufall durch menschlich-telefonische Vorplanung manipulieren.
Im Vorfeld hatte ich mal wieder großes Glück am Nachmittag in Schlagdistanz zum „Le Plaisir“ einen freien Parkplatz zu bekommen. Flugs voller Vorfreude die restlichen Meter zu Fuß zurück gelegt und nach dem Klingeln ging es hoch in den 2. Stock. Wieder einmal wurde ich von Lucky an der Wohnungstüre begrüßt und mir kam es gerade so vor, als hätte ich ein Déjà-vu Erlebnis erfahren:
In der Wohnungstür wurde ich von Lucky in Empfang genommen. Sie vertrat heute Chantal als Hausdame und sie sah in ihrem Kleid einfach klasse aus.
Zitat:Von Lucky erfuhr ich das gerade nur XXXXXX und Sarah Zeit hätten. Sie führte mich in mein Lieblingszimmer.
Lucky trug ein schwarzes Rückenfreies Minikleid, dazu farblich abgestimmte High Heels und stellte ihre langen Haare offen zu Schau. Ein angenehmes Bild für mich als Freund schöner Frauen. Schnell wurde von mir die Damenwahl hinter mich gebracht.
Lucky verließ das Zimmer nachdem sie sich nach meinem Getränkewunsch erkundigt hatte. Dieses wiederum wurde mir nun von Sarah serviert. Sie trug eine Art dunkelblauer/schwarzer ultra-kurzer Kimono, darunter ließ sie ein abgestimmtes Sortiment an Arbeitskleidung vorblitzen. Nach kurzer Überlegung ob ich eine Stunde oder nur die hälfte der Zeit bleiben wollte, entschied ich mich für die kürzere Variante. Das Angebot noch zu Duschen schlug ich aus, war ich doch gerade erst dem heimatlichen Duschbad entstiegen. Sarah signalisierte mir noch dass sie sich kurz frisch machen würde und ich begann mich in der Zwischenzeit für Sarah auszuziehen.
Nach kurzer Zeit kam dann Sarah zu mir ins Zimmer zurück und wir schenkten von nun an die folgende Zeit unserer gegenseitigen Aufmerksamkeit. Sarah fand ich augenblicklich später in meinen Armen wieder. Im stehen wurde der Body des jeweilig anderen abgetastet, gestreichelt, geknetet und erforscht. Klasse fühlt es sich an, ihre beiden Po-Backen zu umgreifen und die Rundungen „nach zu berühren!“
Bei der Gelegenheit spielte Sarah ihren Heimvorteil aus, sie drehte sich um die Achse und drückte ihren Arsch an meinen schon harten Schwanz. Dabei fuhr sie mit ihrer Po-Ritze langsam den Schaft entlang hoch und runter und wies mich darauf hin unser Treiben in dem passend für solche Spielchen an der Wand hängenden Spiegel zu beobachten. Dies war in der Tat der doppelte Reiz. Zum einen das Fühlen von Sarah an meinem Körper und zum anderen das hübsche ansehen der Frau die an dem tollen Typ hoch und runter geglitten ist. Ich persönlich empfand das Ganze als mein persönliches Weihnachtsgeschenk. Sehr schön war das geile anblasen meines Schwanzes schon im Stehen und erinnerte mich an meinen letzten Besuch bei ihr:
Zitat:Sarah begann mir meinen Schwanz schön zu blasen. Ich hatte die Wahl das Spiel in der Natur- oder der gummierten Variante zu genießen.
Auch dieses Mal überließ sie mir die bewusste Entscheidung ob das Feeling in natur oder gummierter Version erfolgen sollte.
Noch im Stehen ließ Sarah ihre wenigen sündigen Textilien fallen und wir machten es uns auf dem Bett gemütlich. Auch dieses Mal hielt sich Sarah mit:
Zitat:Zungenküsse gab es xx Xxxxxx nur verhalten
eher zurück.
Im Liegen setzte Sarah zunächst ihr begonnenes Blaskonzert mit bester Qualität fort. Am Schwanz wurde mit viel Phantasie gekonnte Lippenakrobatik gezeigt und die Eier erfolgreich in das Verwöhnprogramm mit aufgenommen – Sarah do it again!
Wenn einem so viel Gutes widerfährt, das ist einem schon eine Revanche wert. Die durfte nun Sarah von mir erfahren. Was mir nicht mehr vertraut war, war der erfreuliche Umstand dass ihre Schamlippen eine sehr schöne Größe haben, bei der es eine riesige Freude ist mit den eigenen Lippen darin zu spielen. Zunächst ließ ich meine Finger von ihrer Pussy und leckte und küsste ihre Lustgrotte ausschließlich mit meinen Lippen, mit meinem Mund und meiner Zunge. Als ich eine deutliche Zunahme des Lustsaftes von Sarah auf meiner Zunge schmeckte, unterstützte ich meine Lippenbekenntnisse mit zartem Fingerspiel. Je mehr „Nachdruck“ ich in unser Spiel brachte, umso wilder reagierte Sarah auf mein Tun. Mehrmals wechselten wir die Positionen auf dem Bett, mal lagen wir am Fußende, mal im Bereich von Kopfkissen, mal kreuz und manchmal quer. Ich denke mal dass Sarah das Spiel auch Spaß gemacht hat ich für meinen Teil fand es einfach Klasse.
Im Laufe unseres Aufgeilens fragte mich Sarah schließlich ob der Gummi nun ins Spiel mit einbezogen werden soll. Ich sagte ihr sie soll das Ding montieren und kurze Zeit später sattelte Sarah auf meinem Schwanz auf. Zunächst ging sie lediglich weit hinunter in die Hocke, auch um mich etwas zu ärgern. So hatte sie fast alleine die Möglichkeit zu bestimmen, wie weit ich in sie eindringen konnte. Mit einem schelmischen Lächeln im Gesicht, entzog sie sich immer wieder meinen Berührungen, wenn ich versuchte tiefer in sie einzudringen. So ging dieses etliche Male zwischen uns hin und her. Meine liebe Sambamaus, so etwas nennt man auch Folter und ist unter Strafe verboten. Plötzlich setzte sich Sarah ganz auf mich und beugte sich zu mir nach vorn. So konnte ich die Frau komplett genießen. Ich spürte sie mit ihrer Pussy an meinem Schwanz, ihren Bauch auf meinem Bauch, ihre Titten auf meiner Brust und zur krönenden Vollständigkeit umfasste ich mit meinen beiden Händen, auch noch ihren geilen Knackarsch.
Einer solch tollen Frau so ausgeliefert zu sein, kann nicht lange gut gehen. Als ich mich begann aufzubäumen und gegen sie zu drücken, verstand Sarah sofort, der „point of no return“ war für mich gekommen

. Ich machte diesem imaginären Punkt mit Sarah auf meinem Schwanz alle Ehre.
Nach der schnellen oberflächlichen Reinigung ging ich noch einmal an das Waschbecken und nach dem anziehen legte ich den Liebeslohn (99 €) dezent auf dem Tisch im Zimmer ab. Sarah begleitete mich noch zur Wohnungstüre, wo wir uns von einander verabschiedeten.
Ansonsten kann ich mich nur meinem früheren Ausführungen zu Sarah wiederholen:
Zitat:Als ich tief befriedigt das „Le Plaisir“ verließ war die halbe Stunde deutlich überschritten.
Sarah xxxx xxxx Xxxxxxx in die erfolgreiche Frauenriege von Chantal ein und meine Begegnung mit ihr war eine weitere Bereicherung die eine Widerholung zu jeder Zeit rechtfertigt.
Ich denke mal für mich, dieses war meine letzte P6-Nummer für dieses Jahr. Schön fand ich, dass ich diese Abschlussnummer mit Sarah genießen durfte. Tiefere Gedanken mache ich mir aber jetzt schon, mit welcher Maid ich den neuen Reigen im Jahr 2012 eröffnen möchte. Durchaus kann es wieder eine Dame aus der Leuschnerstrasse sein, weil wie heißt es so schön Umgangssprachlich: „no risk, much fun!"