04.10.2005, 17:39
Hi,
Vorwort, der besseren Verständnis wegen.
Es ist schon etwas her das ich bei der Polin war, sie ist die Freundin der hier im Board bereits beschriebenen Polinen Jeanette und Katrin, die im oberen Bereich des Berges die Polen Konnektion bilden.
Ich habe seinerzeit als ich sie besucht hatte in einem anderen Forum einen Bericht gepostet, den ich euch nun nicht vorenthalten möchte.
ich war mit mehreren Forumlern unterwegs, welche im bericht mit erwähnt werden.
Originaltitel : Dr. Watson ermittelt ohne den großen Meister.
erschienen am : 12.10.2004
diese dame ist immer noch anwessend, und lächelt mir immer noch zu wenn ich am berg bin, obwohl ich sie seither nicht wieder besucht habe.
bericht :
Es war im Bereich des ausgehenden Urlaubs des Dr. Watson, den er zur umfangreichen Recherche in den diversen Laufstrassen, Häusern und zwielichtigen Kaschemmen genutzt hatte.
Weiterhin hatte er neue Mitstreiter zur Auffindung unrechtmäßigen Services und abzockenden Damen an diesen Lokalitäten kennen gelernt, und wollte einen weiteren an diesem besagten Montag nachmittag kennen lernen.
Wie seine Recherchen in der Vergangenheit bereits ergeben hatte, war erwartungsgemäß tote Hose in der allseits als Eierberg bekannten Straße, und ebenso in der Flasshofstr.
Nun ja, er hatte bisher Dr. Joyrider zufällig getroffen, welcher zu späterer stunde noch alleine etwas vorhatte, und das Treffen mit dem Dr. Knup hatte auch endlich mal geklappt.
Der Eierberg war ruhig, kein verbrechen oder gar eine frivole Körperdurchsuchung nach verbotenem bei einer der Damen in Sicht.
Die Flasshofstrasse enttäuschte sehr, also ging es nach Stunden des Beobachters weiter.
Außerplanmäßig kurz über die Essener Pferdebahn Str., wo sich einige sehr hübsche Girls tummelten, was mann von der Stahlstr. Nun nicht sagen kann.
Er erinnerte sich nun an die Aussage, der Täter kehrt immer an den Tatort zurück, also begab er sich nochmals nach Bochum um weiterhin Berg zuwandern.
Die Reihen waren nicht wesentlich besser gefüllt, aber eine seiner Hauptverdächtigen war anwesend.
Ein kurzer smalltalk am Fenster von Jeanette, in dem abgeklärt wurde, ob sie ein Problem damit hätte, wenn er mal eine Untersuchung bei ihrer Freundin durchführen würde, verlief erfolgreich. Dies wurde durch den Umzug nötig, da Jeanette jetzt Blickkontakt zu ihrer Freundin hat, und er weiterhin Jeanette besuchen können möchte. Welche im übrigen jetzt ein sehr schönes Zimmer hat.
Er lief noch zwei inspektionsrunden, um dann das potentielle Opfer zu kontaktieren.
Er betrat ihr Zimmer, denn sie gewährte ohne Wiederspruch Einlass, wollte aber daraufhin nachträglich noch 30 eintritt.
Ok, er hatte sich ja noch nicht geoutet, und dachte sich er spielt das spiel erstmal mit.
Seiner Meinung nach, hatte er durch diese Zahlung nicht nur das recht bekommen sie durchsuchen zu dürfen, sondern wollte sie auch noch nackt sehen, um herauszufinden, ob sie irgendwelche auffälligen körperlichen Merkmale hat.
Ein leicht hängender Bussen war zu verzeichnen, mit ziemlich großen Höfen, aber das weiß mann vorher ja nie so genau, eine rasierte mumu mit ein Tages Bart, ähh stoppeln kam auch zum Vorschein.
Es war sehr warm in ihrem Zimmer, und so konnte unser doc gar nicht anders als ebenfalls seine Kleidung abzulegen.
Sie machte eine einladende geste auf ihr Bett, welcher er gerne folgte, und wo er sie näher in Augenschein nehmen konnte.
Ihm wurde sodann sogar erlaub überall anfassen zu dürfen, aber auch direkt verboten die Körperöffnungen per Finger zu inspizieren.
Dies lies er sich natürlich nicht zweimal sagen, und während eines langen gegenseitigen Verhörs, machte sie sich daran seinen Inspektionsstab zu animieren, was sicher nur der Ablenkung dienen sollte.
Aber zwei Körperöffnung wollte er doch irgendwie noch näher untersuchen, da nach dem Fingerverbot die Neugier auf das dort versteckte stieg. Finger und Zunge waren ja außen vor, also musste es wohl mal wieder der Inspektionsstab richten, und er fragte sich schon, ob sie ohne Aufforderung dazu bereit sei.
Sie fragte nach, ob er denn soweit sei, er bejahte, aber da sie offensichtlich angst vor der Untersuchung hatte, verpackte sie sein Arbeitsgerät in eine knallrote Lümmeltüte.
Die Inspektion der Mundhöhle verlief äußerst zufrieden stellend, und auch ziemlich tief, als sie fragte ob das reichen würde, ahnte sie wahrscheinlich schon die Antwort, auf jeden fall machte sie noch weiter.
Die Frage in welcher Art die Hauptuntersuchung stattfinden solle wurde wie immer beantwortet, und sie stieg auf.
Es folgte ein guter gefühlvoller ritt, wobei sie auch mal sehr nah runterkam, und er sich mit seiner Zunge ihrer knospe näherte, und die rote Karte bekam.
Nur bei Zuzahlung, nicht auf Krankenschein.
Ok, vielleicht nächstes mal, bei der frage nach Stellungswechsel, wollte sie sich nicht entscheiden, meinte nur, sie macht jede gern, nur nicht die die wir gerade noch inne haben.
Doggy war angesagt, und was für einer.
Die ging ab, da wird glatt Nachbars Lumpi neidisch.
Sowas hatte er lange nicht erlebt, sie hat ihn fast vom Bett geschubst, er hätte gar nichts machen müssen, außer da knien, aber er arbeitete mit, und sie passte sich seinem Rhythmus sehr gut an und arbeitete entgegen.
Einfach nur superklasse, und in dem Spiegel im Raum, konnte er alles prima betrachten.
Im Gegensatz zu vielen anderen, hat sie nach dem andocken auch die Beine soweit gespreizt, bis eine optimale höhe für ihn erreicht war.
Sie gab soviel Gas, und stemmte sich so stramm nach hinten, das sein Sack so extrem mit ihrem ein Tages Bart kollidierte, das das wohl besser war als jede Pelling.
Das trieben sie superlang, bis er erschöpft aufgab, und auf ihre frage was los sei, mit Handjob antwortete (na was wohl, weiche scheiß Matratze kollidiert mit defekten Knien)
Die Plätze wurden getauscht, und sie fragte nett nach, ob sie das Gummi entfernen und Öl hinzufügen solle, was für eine frage, und schon ging's los.
Nach einiger Zeit kam die frage, ob er an dem Tag schon mal gefickt habe, was er wahrheitsgemäß mit nein beantwortet hat, sie gab sich auch wirklich mühe, und auf die frage ob er sie ablösen müsse sagte sie nur nein, und ob sie es anders machen solle.
Nein, war schon alles super soweit.
Sie hatte natürlich schon längst Oberhand gewonnen, und er schmolz in ihrer Hand nur so dahin, sie hätte jetzt wohl alles mit ihm machen können, und was macht das kleine Luder, kurz bevor sie sich während eines tierischen Lachanfalls entschuldigt?
Richtig, sie schießt ihn gnadenlos ab, bis über die Haarspitzen aufs Kopfkissen, Gesicht, Haare, Kompressor, alles eingeschleimt.
Auf jeden fall hatten wir mächtig viel spaß bei der Nummer, und auch danach.
Dr. Watsons Bericht:
Name : Monique
Derzeitiger Standort : Haus : 13 Zimmer : 44
Herkunft Polen, ca 23 Jahre, (hat mich ca. 7 Jahre älter geschätzt als ich eh schon bin, war ihr aber sichtbar peinlich.)
Haare rötlichbraun ins dunkelbraun
Brüste, nahja so etwas mehr als ne Handvoll
Blassen : gut und tief und lang genug
Reiten : ungern aber gut und gefühlvoll mit Eier kraulen
Doggy : Spitzenklasse
Ölmassage : Sehr gut und variantenreich
Zufriedenheit bei ihm : Wiederholungs Gefahr
Einstufung : wahrscheinlich prostituierte.
Nächste geplante verdächtigen Beobachtung am Mittwoch
Vorwort, der besseren Verständnis wegen.
Es ist schon etwas her das ich bei der Polin war, sie ist die Freundin der hier im Board bereits beschriebenen Polinen Jeanette und Katrin, die im oberen Bereich des Berges die Polen Konnektion bilden.
Ich habe seinerzeit als ich sie besucht hatte in einem anderen Forum einen Bericht gepostet, den ich euch nun nicht vorenthalten möchte.
ich war mit mehreren Forumlern unterwegs, welche im bericht mit erwähnt werden.
Originaltitel : Dr. Watson ermittelt ohne den großen Meister.
erschienen am : 12.10.2004
diese dame ist immer noch anwessend, und lächelt mir immer noch zu wenn ich am berg bin, obwohl ich sie seither nicht wieder besucht habe.
bericht :
Es war im Bereich des ausgehenden Urlaubs des Dr. Watson, den er zur umfangreichen Recherche in den diversen Laufstrassen, Häusern und zwielichtigen Kaschemmen genutzt hatte.
Weiterhin hatte er neue Mitstreiter zur Auffindung unrechtmäßigen Services und abzockenden Damen an diesen Lokalitäten kennen gelernt, und wollte einen weiteren an diesem besagten Montag nachmittag kennen lernen.
Wie seine Recherchen in der Vergangenheit bereits ergeben hatte, war erwartungsgemäß tote Hose in der allseits als Eierberg bekannten Straße, und ebenso in der Flasshofstr.
Nun ja, er hatte bisher Dr. Joyrider zufällig getroffen, welcher zu späterer stunde noch alleine etwas vorhatte, und das Treffen mit dem Dr. Knup hatte auch endlich mal geklappt.
Der Eierberg war ruhig, kein verbrechen oder gar eine frivole Körperdurchsuchung nach verbotenem bei einer der Damen in Sicht.
Die Flasshofstrasse enttäuschte sehr, also ging es nach Stunden des Beobachters weiter.
Außerplanmäßig kurz über die Essener Pferdebahn Str., wo sich einige sehr hübsche Girls tummelten, was mann von der Stahlstr. Nun nicht sagen kann.
Er erinnerte sich nun an die Aussage, der Täter kehrt immer an den Tatort zurück, also begab er sich nochmals nach Bochum um weiterhin Berg zuwandern.
Die Reihen waren nicht wesentlich besser gefüllt, aber eine seiner Hauptverdächtigen war anwesend.
Ein kurzer smalltalk am Fenster von Jeanette, in dem abgeklärt wurde, ob sie ein Problem damit hätte, wenn er mal eine Untersuchung bei ihrer Freundin durchführen würde, verlief erfolgreich. Dies wurde durch den Umzug nötig, da Jeanette jetzt Blickkontakt zu ihrer Freundin hat, und er weiterhin Jeanette besuchen können möchte. Welche im übrigen jetzt ein sehr schönes Zimmer hat.
Er lief noch zwei inspektionsrunden, um dann das potentielle Opfer zu kontaktieren.
Er betrat ihr Zimmer, denn sie gewährte ohne Wiederspruch Einlass, wollte aber daraufhin nachträglich noch 30 eintritt.
Ok, er hatte sich ja noch nicht geoutet, und dachte sich er spielt das spiel erstmal mit.
Seiner Meinung nach, hatte er durch diese Zahlung nicht nur das recht bekommen sie durchsuchen zu dürfen, sondern wollte sie auch noch nackt sehen, um herauszufinden, ob sie irgendwelche auffälligen körperlichen Merkmale hat.
Ein leicht hängender Bussen war zu verzeichnen, mit ziemlich großen Höfen, aber das weiß mann vorher ja nie so genau, eine rasierte mumu mit ein Tages Bart, ähh stoppeln kam auch zum Vorschein.
Es war sehr warm in ihrem Zimmer, und so konnte unser doc gar nicht anders als ebenfalls seine Kleidung abzulegen.
Sie machte eine einladende geste auf ihr Bett, welcher er gerne folgte, und wo er sie näher in Augenschein nehmen konnte.
Ihm wurde sodann sogar erlaub überall anfassen zu dürfen, aber auch direkt verboten die Körperöffnungen per Finger zu inspizieren.
Dies lies er sich natürlich nicht zweimal sagen, und während eines langen gegenseitigen Verhörs, machte sie sich daran seinen Inspektionsstab zu animieren, was sicher nur der Ablenkung dienen sollte.
Aber zwei Körperöffnung wollte er doch irgendwie noch näher untersuchen, da nach dem Fingerverbot die Neugier auf das dort versteckte stieg. Finger und Zunge waren ja außen vor, also musste es wohl mal wieder der Inspektionsstab richten, und er fragte sich schon, ob sie ohne Aufforderung dazu bereit sei.
Sie fragte nach, ob er denn soweit sei, er bejahte, aber da sie offensichtlich angst vor der Untersuchung hatte, verpackte sie sein Arbeitsgerät in eine knallrote Lümmeltüte.
Die Inspektion der Mundhöhle verlief äußerst zufrieden stellend, und auch ziemlich tief, als sie fragte ob das reichen würde, ahnte sie wahrscheinlich schon die Antwort, auf jeden fall machte sie noch weiter.
Die Frage in welcher Art die Hauptuntersuchung stattfinden solle wurde wie immer beantwortet, und sie stieg auf.
Es folgte ein guter gefühlvoller ritt, wobei sie auch mal sehr nah runterkam, und er sich mit seiner Zunge ihrer knospe näherte, und die rote Karte bekam.
Nur bei Zuzahlung, nicht auf Krankenschein.
Ok, vielleicht nächstes mal, bei der frage nach Stellungswechsel, wollte sie sich nicht entscheiden, meinte nur, sie macht jede gern, nur nicht die die wir gerade noch inne haben.
Doggy war angesagt, und was für einer.
Die ging ab, da wird glatt Nachbars Lumpi neidisch.
Sowas hatte er lange nicht erlebt, sie hat ihn fast vom Bett geschubst, er hätte gar nichts machen müssen, außer da knien, aber er arbeitete mit, und sie passte sich seinem Rhythmus sehr gut an und arbeitete entgegen.
Einfach nur superklasse, und in dem Spiegel im Raum, konnte er alles prima betrachten.
Im Gegensatz zu vielen anderen, hat sie nach dem andocken auch die Beine soweit gespreizt, bis eine optimale höhe für ihn erreicht war.
Sie gab soviel Gas, und stemmte sich so stramm nach hinten, das sein Sack so extrem mit ihrem ein Tages Bart kollidierte, das das wohl besser war als jede Pelling.
Das trieben sie superlang, bis er erschöpft aufgab, und auf ihre frage was los sei, mit Handjob antwortete (na was wohl, weiche scheiß Matratze kollidiert mit defekten Knien)
Die Plätze wurden getauscht, und sie fragte nett nach, ob sie das Gummi entfernen und Öl hinzufügen solle, was für eine frage, und schon ging's los.
Nach einiger Zeit kam die frage, ob er an dem Tag schon mal gefickt habe, was er wahrheitsgemäß mit nein beantwortet hat, sie gab sich auch wirklich mühe, und auf die frage ob er sie ablösen müsse sagte sie nur nein, und ob sie es anders machen solle.
Nein, war schon alles super soweit.
Sie hatte natürlich schon längst Oberhand gewonnen, und er schmolz in ihrer Hand nur so dahin, sie hätte jetzt wohl alles mit ihm machen können, und was macht das kleine Luder, kurz bevor sie sich während eines tierischen Lachanfalls entschuldigt?
Richtig, sie schießt ihn gnadenlos ab, bis über die Haarspitzen aufs Kopfkissen, Gesicht, Haare, Kompressor, alles eingeschleimt.
Auf jeden fall hatten wir mächtig viel spaß bei der Nummer, und auch danach.
Dr. Watsons Bericht:
Name : Monique
Derzeitiger Standort : Haus : 13 Zimmer : 44
Herkunft Polen, ca 23 Jahre, (hat mich ca. 7 Jahre älter geschätzt als ich eh schon bin, war ihr aber sichtbar peinlich.)
Haare rötlichbraun ins dunkelbraun
Brüste, nahja so etwas mehr als ne Handvoll
Blassen : gut und tief und lang genug
Reiten : ungern aber gut und gefühlvoll mit Eier kraulen
Doggy : Spitzenklasse
Ölmassage : Sehr gut und variantenreich
Zufriedenheit bei ihm : Wiederholungs Gefahr
Einstufung : wahrscheinlich prostituierte.
Nächste geplante verdächtigen Beobachtung am Mittwoch
Ich geh doch nur in den Puff um Notleidende Damen, die so verarmt sind das sie sich noch nicht mal Oberbekleidung leisten können wenn sie aus dem Fenster schauen, etwas Finanziell zu Unterstützen
Gruß Lattman
Gruß Lattman