27.02.2009, 22:06
Hallo Leute,
weil ich endlich einmal die von mir vor einiger Zeit entdeckte Alexandra testen wollte, begab ich mich in den zweiten Stock des LH 4, Zimmer L – und was musste ich dort sehen? Keine Alexandra! Links außen eine mir namentlich nicht bekannte LHDL, rechts außen Camilla (ihr Schild an der Tür liest sich übrigens Kamila) und dazwischen in der Mitte --- ein unbekanntes Wesen...
Nur um meine Enttäuschung über die Abwesenheit der Gesuchten zu unterdrücken, wechselte ich mit dieser ein paar dürre Worte; woraus sich immerhin die folgenden Informationen ergaben:
Nationalität: Bulgarien
Name: Marianne (ohne Zweifel ein typisch bulgarischer Name, da hätte ich mich auch als „Barak“ oder so vorstellen können...)
Haare: lang, glatt, dunkelstbraun
Alter: 25 (ich hätte sie in dem Moment 20 geschätzt)
Größe: ca. 158 cm
Kf: bin kein Konfektionsgrößenschätzweltmeister, vielleicht 32 (sehr mädchenhaft)
Cup: A
Figur: ein klassischer Teeny-Körper
Nach diesem Dialog zog ich mich erst mal wieder zurück. Sie sagt, sie sei seit Mitte Februar in MA, aber schon länger in Deutschland. Da ich mich nicht an irgendeinen Bericht über sie erinnern konnte (es gab wohl auch noch keinen), war ich sehr im Zweifel, ob ich womöglich 30 € verbrennen sollte. Auf der anderen Seite: Eigentlich wollte ich ja zu Alexandra und auch das wäre ein Erstbericht gewesen...
Zwei OP-Getränke später :alki: stand ich wieder vor ihr und ersuchte sie um Einlass – welchen sie mir mit dem reizvollsten Lächeln gewährte – rote Lippen – tiefe Blicke – dunkelbraune, funkelnde Augen – eine einladende Geste... Während wir uns mit hitziger Hast entkleideten, überreichte ich ihr 30 €, wofür sie sich artig bedankte. Ausgemacht war FBA (eigentlich wäre es ja logischer, es ABF zu nennen, oder lassen sich hier wirklich alle erst nach dem
einen blasen?) und 20 Minuten Zeit. Wir machten es uns auf ihrem Lotterbett bequem und starteten mit einer Runde Kuscheln :knuddel... Ihre relativ hohe Bettstatt lädt übrigens auch dazu ein, es ihr mal im Stehen zu besorgen; leider ist mir dies beim ersten Mal nicht rechtzeitig eingefallen.
Unsere Wangen berührten sich, ich roch ihr duftendes Haar, es entstand eine sehr erotische Stimmung und schon regte und erregte sich der kleine Poppelsdorfer. Ihre schlanken Beine streichelnd, ihre süßen A-Titties betrachtend genoss der große Poppelsdorfer Mariannes Sinnlichkeit. Sie ergriff mit zarter Hand meinen Freudenstab und stellte seinen Härtegrad fest. Dies war der richtige Augenblick, den Stab mit Latex zu umhüllen. Unvermeidlich schloss sich hieran die Frage an: „Blasen?“ Ich gewährte ihr den Wunsch, den kleinen Prinzen zu knutschen :blow, doch schon nach kurzer Zeit sann ich nach anderem. Schnell begriff sie, unterwarf sich meinem Willen und empfing lächelnd auf dem Rücken liegend mein Gemächt. (Die kleine Marianne ist vollständig rasiert.)
Da ich trotz der überwältigenden Lustwogen, die von meiner Poppfreundin ausströmten, mein Ziel nicht zu schnell erreichen wollte, bewegte ich mich nur langsam, genoss mit allen Sinnen und verstand nun, dass sie wohl wirklich schon 25 sein mochte, obwohl sie jünger wirkt, denn ihre grandiose Performance ist sicher nicht ohne einige Erfahrung möglich: Marianne weiß genau, wie frau einen Mann glücklich macht, sie weiß sich zu bewegen und versteht etwas von Timing
. Ihr Stöhnen war dezent und wirkte fast natürlich, obwohl ja jeder weiß, dass das Stöhnen eines Freudenmädchens beim Koitus immer gespielt sein muss. Oder hat Marianne vielleicht doch unter Poppelsdorfers Stößen echte Gefühle bekommen...? Blödsinn! :wein
Um der Abwechslung willen und auch um den Akt ein wenig in die Länge zu ziehen, bat ich nun um den Wechsel in die Hündchenstellung, welchem Wunsch meine kleine Kurtisane sogleich entsprach. (Über die Anzahl der möglichen Stellungen hatten wir nicht verhandelt.) Und jetzt fiel es mir erst so recht in die Augen: Himmel, was für ein Arsch! Fantastisch!
Trotz ihrer zierlichen Figur hat man etwas in der Hand, andere zierliche Mädchen haben ja sozusagen fast gar keinen Hintern...
Was mich irritierte, war, dass sie nach dem Stellungswechsel ununterbrochen nach rechts an die Wand starrte. Ich wollte schon beginnen, mich darüber zu ärgern und von ihr eine Erklärung zu fordern, als ich selbst in diese Richtung blickte und den Grund erkannte: Da war ein Spiegel an der Wand – wie geil!!! Und in demselben sah ich – ihr von Augenblick zu Augenblick schärferes Gesicht, ihre langen, dunklen, nicht mehr wohlgeordneten Haare, ihren wundervollen Körper, ihre endgeilen Backen – und wer umfasst die beiden mit sicherem Griff? Der liebe, liebe Poppelsdorfer, der zwischen diesen Backen mit gleichmäßigen Bewegungen etwas hin und her zu schieben scheint...
Nach einigen glückseligen Minuten überstieg die Spannung jedes erträgliche Maß und in Mariannens warmer Vagina füllte sich das Kondom... entspanntes Lächeln, genüssliches Auszucken, verzückte Körperküsse (ein schöner Rücken kann auch beglücken)... danke, geliebte, verruchte, gütige Zauberfee!
Sie gehört auch nicht zu denjenigen Lupigirls, für die wir von dem Augenblick der Ejakulation oder spätestens vom Entfernen des Kondoms an praktisch nur noch Luft sind, die möglichst schnell aus dem Zimmer zu entfernen ist. Nein, wir durften uns in aller Ruhe reinigen, anziehen, es wurde noch ein wenig geplaudert und ich durfte nicht von Mariannen weichen, solange sie sich nicht davon überzeugt hatte, dass meine Kleidung wieder tadellos sitzt (wäre ja auch peinlich, wenn jemand von den feinen Damen und Herren auf der Straße hätte ahnen können, was ich noch vor wenigen Minuten getrieben hatte...
). Küsschen und auf Wiedersehen...
Und warum in aller Welt war ich Idiot nur einmal bei ihr, wenn ich schon in Mannheim war? Warum habe ich nicht die Gelegenheit ergriffen, gleich noch einmal zu ihr zu gehen? Wer weiß, wann ich sie wieder antreffen werde?!! Oh ich Hirnie!!! :24:
Zum Abschluss noch ein gut gemeinter Tip an alle hier: Freunde der Lust, nehmt Euch in acht, ich fürchte nämlich, diese Frau ist gefährlich, gefährlicher als sie scheint, wenigstens dann, wenn hier jemand zur Liebeskasparei neigt. Ich selbst kann mich jedenfalls nicht an ähnliche Gefühle erinnern nach einem pay6-Erlebnis... oh oooohhhh... :love:
MfG
PD
weil ich endlich einmal die von mir vor einiger Zeit entdeckte Alexandra testen wollte, begab ich mich in den zweiten Stock des LH 4, Zimmer L – und was musste ich dort sehen? Keine Alexandra! Links außen eine mir namentlich nicht bekannte LHDL, rechts außen Camilla (ihr Schild an der Tür liest sich übrigens Kamila) und dazwischen in der Mitte --- ein unbekanntes Wesen...

Nur um meine Enttäuschung über die Abwesenheit der Gesuchten zu unterdrücken, wechselte ich mit dieser ein paar dürre Worte; woraus sich immerhin die folgenden Informationen ergaben:
Nationalität: Bulgarien
Name: Marianne (ohne Zweifel ein typisch bulgarischer Name, da hätte ich mich auch als „Barak“ oder so vorstellen können...)
Haare: lang, glatt, dunkelstbraun
Alter: 25 (ich hätte sie in dem Moment 20 geschätzt)
Größe: ca. 158 cm
Kf: bin kein Konfektionsgrößenschätzweltmeister, vielleicht 32 (sehr mädchenhaft)
Cup: A
Figur: ein klassischer Teeny-Körper
Nach diesem Dialog zog ich mich erst mal wieder zurück. Sie sagt, sie sei seit Mitte Februar in MA, aber schon länger in Deutschland. Da ich mich nicht an irgendeinen Bericht über sie erinnern konnte (es gab wohl auch noch keinen), war ich sehr im Zweifel, ob ich womöglich 30 € verbrennen sollte. Auf der anderen Seite: Eigentlich wollte ich ja zu Alexandra und auch das wäre ein Erstbericht gewesen...
Zwei OP-Getränke später :alki: stand ich wieder vor ihr und ersuchte sie um Einlass – welchen sie mir mit dem reizvollsten Lächeln gewährte – rote Lippen – tiefe Blicke – dunkelbraune, funkelnde Augen – eine einladende Geste... Während wir uns mit hitziger Hast entkleideten, überreichte ich ihr 30 €, wofür sie sich artig bedankte. Ausgemacht war FBA (eigentlich wäre es ja logischer, es ABF zu nennen, oder lassen sich hier wirklich alle erst nach dem

Unsere Wangen berührten sich, ich roch ihr duftendes Haar, es entstand eine sehr erotische Stimmung und schon regte und erregte sich der kleine Poppelsdorfer. Ihre schlanken Beine streichelnd, ihre süßen A-Titties betrachtend genoss der große Poppelsdorfer Mariannes Sinnlichkeit. Sie ergriff mit zarter Hand meinen Freudenstab und stellte seinen Härtegrad fest. Dies war der richtige Augenblick, den Stab mit Latex zu umhüllen. Unvermeidlich schloss sich hieran die Frage an: „Blasen?“ Ich gewährte ihr den Wunsch, den kleinen Prinzen zu knutschen :blow, doch schon nach kurzer Zeit sann ich nach anderem. Schnell begriff sie, unterwarf sich meinem Willen und empfing lächelnd auf dem Rücken liegend mein Gemächt. (Die kleine Marianne ist vollständig rasiert.)

Da ich trotz der überwältigenden Lustwogen, die von meiner Poppfreundin ausströmten, mein Ziel nicht zu schnell erreichen wollte, bewegte ich mich nur langsam, genoss mit allen Sinnen und verstand nun, dass sie wohl wirklich schon 25 sein mochte, obwohl sie jünger wirkt, denn ihre grandiose Performance ist sicher nicht ohne einige Erfahrung möglich: Marianne weiß genau, wie frau einen Mann glücklich macht, sie weiß sich zu bewegen und versteht etwas von Timing

Um der Abwechslung willen und auch um den Akt ein wenig in die Länge zu ziehen, bat ich nun um den Wechsel in die Hündchenstellung, welchem Wunsch meine kleine Kurtisane sogleich entsprach. (Über die Anzahl der möglichen Stellungen hatten wir nicht verhandelt.) Und jetzt fiel es mir erst so recht in die Augen: Himmel, was für ein Arsch! Fantastisch!


Was mich irritierte, war, dass sie nach dem Stellungswechsel ununterbrochen nach rechts an die Wand starrte. Ich wollte schon beginnen, mich darüber zu ärgern und von ihr eine Erklärung zu fordern, als ich selbst in diese Richtung blickte und den Grund erkannte: Da war ein Spiegel an der Wand – wie geil!!! Und in demselben sah ich – ihr von Augenblick zu Augenblick schärferes Gesicht, ihre langen, dunklen, nicht mehr wohlgeordneten Haare, ihren wundervollen Körper, ihre endgeilen Backen – und wer umfasst die beiden mit sicherem Griff? Der liebe, liebe Poppelsdorfer, der zwischen diesen Backen mit gleichmäßigen Bewegungen etwas hin und her zu schieben scheint...

Nach einigen glückseligen Minuten überstieg die Spannung jedes erträgliche Maß und in Mariannens warmer Vagina füllte sich das Kondom... entspanntes Lächeln, genüssliches Auszucken, verzückte Körperküsse (ein schöner Rücken kann auch beglücken)... danke, geliebte, verruchte, gütige Zauberfee!

Sie gehört auch nicht zu denjenigen Lupigirls, für die wir von dem Augenblick der Ejakulation oder spätestens vom Entfernen des Kondoms an praktisch nur noch Luft sind, die möglichst schnell aus dem Zimmer zu entfernen ist. Nein, wir durften uns in aller Ruhe reinigen, anziehen, es wurde noch ein wenig geplaudert und ich durfte nicht von Mariannen weichen, solange sie sich nicht davon überzeugt hatte, dass meine Kleidung wieder tadellos sitzt (wäre ja auch peinlich, wenn jemand von den feinen Damen und Herren auf der Straße hätte ahnen können, was ich noch vor wenigen Minuten getrieben hatte...

Und warum in aller Welt war ich Idiot nur einmal bei ihr, wenn ich schon in Mannheim war? Warum habe ich nicht die Gelegenheit ergriffen, gleich noch einmal zu ihr zu gehen? Wer weiß, wann ich sie wieder antreffen werde?!! Oh ich Hirnie!!! :24:
Zum Abschluss noch ein gut gemeinter Tip an alle hier: Freunde der Lust, nehmt Euch in acht, ich fürchte nämlich, diese Frau ist gefährlich, gefährlicher als sie scheint, wenigstens dann, wenn hier jemand zur Liebeskasparei neigt. Ich selbst kann mich jedenfalls nicht an ähnliche Gefühle erinnern nach einem pay6-Erlebnis... oh oooohhhh... :love:
MfG
PD