16.12.2015, 11:34
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.12.2015, 19:08 von limbo.
Bearbeitungsgrund: Ergänzung
)
Daniela heißt sie ...
Zunächst eine kurze Beschreibung:
- recht groß, 1,70 sicher
- nicht dick, nicht dünn, gute Figur (typisch Latina)
- mittellange schwarze Haare
- Brüste C, leicht hängend, Natur
- bekleidet mit einem Bikini
- Alter: zwischen 30 und Mitte 30
Daniela hat, und das ist charakteristisch, ein Tatoo unterhalb des Bauchnabels, das sich wie ein Gürtel um ihre Taille zieht. Sie sei, sagte sie, seit einem Jahr in Deutschland. Die Sufu spuckte nichts aus, darum ein neer Fred.
Sie lockte mich in ihr Zimmer, war richtig nett, packte auch, noch bevor ich zugesagt hatte, zu ihr zu gehen, ihre Brüste aus und drückte sich und ihren Hintern an mich.
Im Zimmer dann entkleidete sie mich, während ich vor ihr stand, und schmiegte sich zwischendurch immer an mich. Dann ging es zum Waschbecken; sie übernahm die Säuberung.
Geld (25) wollte sie vorher, ein Kobern gab es nicht.
Die Atmosphäre war locker. Auf dem Bett drückte sie mir ihre Brüste ins Gesicht, mit denen ich nach Lust und Laune spielen konnte. Leider sind ihre Nippel nicht sonderlich ausgeprägt.
Sie ließ sich bereitwillig anfassen, abschlecken - wie man es von den Latinas ja fast schon gewohnt ist.
Auch lecken durfte ich sie. Leider waren Geruch und Geschmack ihrer Möse aber nicht so, daß ich da länger Lust drauf gehabt hätte, und irgendwie war das so ein bißchen der stimmungsmäßige Knackpunkt für mich. Das Olfaktorische hat nicht gepaßt ...
Der Handjob (mit Öl), den sie machte, war gut, aber ich konnte ihn irgendwie nicht mehr so richtig genießen.
Sie blieb nach dem Abspritzen noch eine Zeitlang neben mir liegen, sprang also nicht gleich auf, was ja immer ein Pluspunkt ist.
Während des Ankleidens dann ein bißchen Smalltalk und erfahren, daß sie aus Santo Domingo (Domrep) kommt. Über Weihnachten fliegt sie in die Heimat, sie hat Kinder (zumindest eines, so genau weiß ich es nicht mehr). Ich war bei ihr an ihrem vorletzten Arbeitstag. Wer zu ihr möchte, muß bis ins neue Jahr warten. Wann sie genau zurückkehrt, weiß ich nicht; sie sprach von ein paar Wochen Urlaub.
Ihr Deutsch ist so schlecht nicht, man kann sich mit ihr unterhalten. Sie ist auch durchaus kommunikativ, fragt ein bißchen was, erzählt ein bißchen was.
Insgesamt aber war es nicht so dolle. Ich werde sicher nicht mehr zu ihr gehen. Dennoch will ich sie nicht schlechtmachen, um Gottes willen. Sie hat was, sieht gut aus, 'ne richtig geile Latina eben, ehrlich und korrekt - aber mich hat sie nicht so wirklich angetörnt. Vielleicht war es halt nur das Olfaktorische ...
Zunächst eine kurze Beschreibung:
- recht groß, 1,70 sicher
- nicht dick, nicht dünn, gute Figur (typisch Latina)
- mittellange schwarze Haare
- Brüste C, leicht hängend, Natur
- bekleidet mit einem Bikini
- Alter: zwischen 30 und Mitte 30
Daniela hat, und das ist charakteristisch, ein Tatoo unterhalb des Bauchnabels, das sich wie ein Gürtel um ihre Taille zieht. Sie sei, sagte sie, seit einem Jahr in Deutschland. Die Sufu spuckte nichts aus, darum ein neer Fred.
Sie lockte mich in ihr Zimmer, war richtig nett, packte auch, noch bevor ich zugesagt hatte, zu ihr zu gehen, ihre Brüste aus und drückte sich und ihren Hintern an mich.
Im Zimmer dann entkleidete sie mich, während ich vor ihr stand, und schmiegte sich zwischendurch immer an mich. Dann ging es zum Waschbecken; sie übernahm die Säuberung.
Geld (25) wollte sie vorher, ein Kobern gab es nicht.
Die Atmosphäre war locker. Auf dem Bett drückte sie mir ihre Brüste ins Gesicht, mit denen ich nach Lust und Laune spielen konnte. Leider sind ihre Nippel nicht sonderlich ausgeprägt.
Sie ließ sich bereitwillig anfassen, abschlecken - wie man es von den Latinas ja fast schon gewohnt ist.
Auch lecken durfte ich sie. Leider waren Geruch und Geschmack ihrer Möse aber nicht so, daß ich da länger Lust drauf gehabt hätte, und irgendwie war das so ein bißchen der stimmungsmäßige Knackpunkt für mich. Das Olfaktorische hat nicht gepaßt ...
Der Handjob (mit Öl), den sie machte, war gut, aber ich konnte ihn irgendwie nicht mehr so richtig genießen.
Sie blieb nach dem Abspritzen noch eine Zeitlang neben mir liegen, sprang also nicht gleich auf, was ja immer ein Pluspunkt ist.
Während des Ankleidens dann ein bißchen Smalltalk und erfahren, daß sie aus Santo Domingo (Domrep) kommt. Über Weihnachten fliegt sie in die Heimat, sie hat Kinder (zumindest eines, so genau weiß ich es nicht mehr). Ich war bei ihr an ihrem vorletzten Arbeitstag. Wer zu ihr möchte, muß bis ins neue Jahr warten. Wann sie genau zurückkehrt, weiß ich nicht; sie sprach von ein paar Wochen Urlaub.
Ihr Deutsch ist so schlecht nicht, man kann sich mit ihr unterhalten. Sie ist auch durchaus kommunikativ, fragt ein bißchen was, erzählt ein bißchen was.
Insgesamt aber war es nicht so dolle. Ich werde sicher nicht mehr zu ihr gehen. Dennoch will ich sie nicht schlechtmachen, um Gottes willen. Sie hat was, sieht gut aus, 'ne richtig geile Latina eben, ehrlich und korrekt - aber mich hat sie nicht so wirklich angetörnt. Vielleicht war es halt nur das Olfaktorische ...