17.01.2007, 16:55
Oder was man mit so nem lauen Freitag Nachmittag machen kann...
Genau. Wir wollten uns doch etwas gutes tun...Ganz entgegen meiner Gewohnheit, nahm ich doch meine Brille mit in die Sauna. Während des Saunieren konnte ich dann beobachten, wie Monika sich an jemanden ranpierschte. Sehr soft und verführerrisch. Ok, so war klar, dass die erste Runde nicht an sie ging, aber bestimmt die nächste.
Ein weiterer Kaffe an der Bar, bei dem ich mit Laetitia aus Griechenland ins Gespräch kam. Warum? Die Dame sah sehr schön aus. Ladylike. Ende zwanzig, eine Topp Figur, super schlank, A/B-formschön, ein großes Kreuztattoo für die Doggystyle-Andacht.
Als wir uns auf der Couch näher kamen, wurde mir klar, dass nicht nur die Person elegant war sondern auch das weitere mit Stil und Ruhe geschehen würde. Also genau das Richtige für die erste Nummer.
Sie zwirbelte etwas an meinen Brustwarzen, wir streichelten uns, kamen uns näher, erste Küsse und tiefe Blicke in die dunklen Augen.
Auf dem Zimmer folgte dann eine schlecker Attacke meinerseits. Immer wieder spannend, wie hart Brustwarzen so werden können.
An Französisch meinerseits schien sie nicht so interessiert, also Rollenwechsel. Sie zwirbelt wieder himmlisch mit Zunge und Fingern an meinen Brustwarzen rum, dann wird der harte Rider mit zärtlichen Küssen am schafft hoch begrüsst, ihre Zunge zwirbelt um meine Eichel, FO, Eierkraulen, sanft gekonnt, sehr gut anzusehen bei dieser Frau.
Doggy normal, schön, das hübsche Gesicht, das Gefühl, ihre Brüste, der Body. Reiten in der Hocke, noch besser, gibt ja noch mehr zu schauen, und schließlich in einer Meditation über das Kreuz die Geschichte doggystyle beendet. Ich muss allerdings beichten, dass ich nicht nur das Kreuz, sondern auch die Predella und den Ständer angeschaut habe.
Fazit: Sehr elegante Einsteigernummer. Wer allerdings irgendein griechisches Feuer oder Vulkan sucht ist verkehrt. Hier gehts um Eleganz.
Den Kaffeesüchtigen treibt es an die Bar. Und was sehe ich, Lilly. Sie sitzt auf der Couch gegen über. Leicht frauliche Figur, weiße Stiefel, lange blondierte Haare mit einem interessanten Band irgednwie so was reindrappiert, ein Funkelsteinchen in der Nase, ein Ledergürtel mit viel Metall um die Hüfte, ein Hallelulja C Busen, gegen 170, 32 und ein Gesicht mit folgernder Information: ich bin hübsch, nett, natur heiter, und vorsicht, eine Person.
Mein Bruder. Man guckte der komisch. Ich hab den zwar schon oft blöd aus der Wäsche schauen gesehen, aber der Gesichtsausdruck war mir neu.
ich - Und wie gehts?
er - eh, alter
- gehts dir nicht gut
- ich brauch mal nen kaffee
- wars nicht gut?
- ne, man, eh alter so was geht gar nicht...
...
Kurz um, Kinga hatte ihn kurzfristig um den Verstand gevögelt. Wer war nun Kinga. Da kam sie vorbei. Ah ja. So ne junge knackige osteuropäische Optikgranate. Und Blond na klar. Und jetzt auch noch Clubstandard....
Später rollte ich mich auf der Lotterwiese weiter zu Jenny. Marke Hausmannskost. Anfang 30, fraulich, C etwas lose, dafür mit guter Wipphaptik schon beim gehen. Am Hintern haptikte es auch, aber man kann ja selektiv schauen. Ansonsten, Tattos, hessisch-Babblerin, schwarze Haare leicht wellig, Gesamteindruck: leichtversaute Next-Door-Frisöse.
Küssen war hier nicht verboten... Auf dem Zimmer dann sollte ich mich gleich mal auf den Rücken legen. Sie kommt über mich RRRRRRR, greift unter ihre Titten und hält mir diese ins Gesicht. O-Ton: Hier hast schon mal meine Äpfel. Kurz den Lachreflex unterdrückt und mich auf was robustes eingestellt. Mit der Erfahrung wird man ja flexibel.
Antwort: Geil, gib her die Dinger. Ich lecke abwechselnd ihre Nippel, während wir beide ihre Titten in der Hand haben. Auch diese Nippel werden hart. Sie wippt mit der einen: Das ist mein Roter Apfel. Sie wippt mit der anderen, das ist mein grüner Apfel und grinst. Ich: Das ist ja wie Weihnachten.
Ihr FO ist Hausmannskost. Schnelles festes und variantenloses 3/4 tiefes Rein-Raus. EL=schnelles Zungengeflatter, per se nicht so der Bringer. Auf mein FO folgt eine gute Akustikshow, aber sonst nix. Missi. Trocken und eng, wir dann besser. Sie reitet, der Äpfelfixierte MAC-User hat was zu spielen, das Heck ist zu soft/schwabbelig. Im Doggy klascht es aber gut. Die Dame ist in Fahrt.
Fazit: Hausmannskost. Zur Abwechselung gut, lustig wars auch. Eben ein ordentlicher Fick, nix für Softis, aber auch kein Oberfick.
Jetzt musste es mal richtig krachen, dachte ich mir. Ich holte mir eine Cola und wollte bei einem Erholungsplausch die süße Monika näher kennenlernen. Dabei ist es auch geblieben. Sie kam eher nett rüber, als wild, also nicht das, was ich jetzt brauchte. Nach der Cola freundlich verabschiedet.
Eingetlich bin ich wohl doch ein Sachse. Ich landete wieder an der Bar und bestellte mir einen Kaffee. Genauer gesagt, landete ich neben meinem Bruder, der dort schon saß. Gegen über auf der anderen Seite stand Lilly und hatte Spaß mit ihren Freundinnen. Leider konnte ich meinen Bruder nicht überzeugen, dass wir uns doch da dazu gesellenkönnten. Partout nicht. Es kam raus, dass er gerade mit Lilly auf dem Zimmer war. Er war so fertig, dass er sich noch nicht mal mehr mit den Damen unterhalten mochte.
Ich hatte den Verdacht, dass Lilly also durchaus das Richtige für die nächste Runde sein könnte. Ich steckte ihm noch die Info über Äpfel. Nachdem mein Käffchen alle war, empfahl ich meinem Bruder, doch mal in die Sauna und den Pool zu gehen, um wieder Mensch zu werden.
So stand ich also plötzlich neben Lilly, wurde freunlich begrüsst und legte meinen Arm um ihre Hüfte, um Eventualitäten auszuschließen. Sie stellte mir auch gleich ihre Freundin vorgestellt und auf die Option eines Dreiers mit ihr hingewiesen.
Ich hab mich diplomatisch aus der Affäre gezogen. Optisch fand ich nämlich nur deren Plateau High Heels überzeugend. Lilly mäkelte zwar an ihrer Optik rum, fand sich natürlich zu dick. Das hörte aber auf, als ich ihr steckte, dass ich auf so etwas stehe. Und wären wir so rumblödelten, tat ich dann auch das, was ich schon die ganze Zeit tun wollte. Immer wenn ich sie durch den Klub laufen sah, bewunderte ich ihr Heck...
Meine Hand parkte also auf einer großen und festen Pobacke. Traumhaft. Mir kam der Gedanke reiten und beide Hände haben sie genau da fest im Griff.
Auf dem Zimmer angekommen küssen wir und umschlungen, dann gehen unsere Hände auf Wanderschaft Richtung Zielobjekte. Sie stöhnt auf, Rider wird hart, noch härter.
Auf dem Bett angekommen, das volle Programm. Ich küsse sie, lecke ihre Brustwarzen, sie genießt es, meine Zunge verwöhnt sie weiter unten, sie gibt konkrete Anweisungen, der Geräuschpegel steigt, eine Hand verschwindet Finger für Finger in ihr, Lärmpegel steigt, sie beginnt, es sich selber zu machen.
Jetzt war mir endgültig klar, wieso sie vorhin fragte, wieso ich sie nicht mit meinem Vorgänger gehört hätte.
Nachdem sie wieder unter den Bewussten war, wurde ich nun ungefragt fertig gemacht. Ich liege auf dem Rücken, sie drückt meine Beine Richtung Kopf. Man, ich müsste mal wieder Yoga machen. Sie beginnt unterhalb meiner Eier zu lecken, leckt meine Eier, saugt, lutscht die Bällchen, leckt am Schaft hoch bläst, EL, leckt meinen Po heftigst, wieder EL, als sie wieder bläst, massiert sie mein Poloch mit einem Finger, drückt, schiebt ihn rein. Boaahhh. Einfach geil.
An den Rest kann ich mich nur noch schemenhaft erinnern. Ich weiss noch, wie sie auf mir reitet und es sich anfühlt, ihren festen Traumhinter dabei in den Händen zu haben und die Geschichte letztlich im Doggy zuende ging. Und ich glaube, mich noch zu hören. Und zwar laut. Ultra laut für einen Leisepopper wie mich.
Danach gab es noch eine kurze aber gute Massage. Auch das kann Lilly.
Diese Session war absolut sehr guter Sex mit Auszeichnung. Ich habe aber die Befürchtung, dass das noch besser werden könnte, wenn man sich aufeinander eingespielt hat. Hier hat wirklich alles gepasst. Unglaublich. Sollte ich vielleicht ein EKG machen lassen? Laut Lilly bekomme ich jedenfalls auch 10 Punkte und Prädikat wilder im Vergleichstest.
Ok. Ob es Chemie war, Zufall, oder das Wetter, das ist das Risiko des Lesers, der Berichte nachpoppen will.
Komisch, Lilly und ich trafen uns schnell wieder. Lieber Leser, Ball flachhalten, wir hatten genung von dem einen, aber nicht von dem anderen. Wir haben zusammen das Büffet untersucht und es uns anderweitig gut gehen lassen.
Besonders die Lachsoße zu den Nudel war sehr lecker. Auch der Fisch und überhaupt. Das Essen, sehr gut. Der italienische Kaffee sehr gut. Das Ambiete sehr gut.
Auch nach fünf Stunden war das Atlantik immer noch so angenehm wie am Anfang, nix hat mich gestört. Alles sehr gut.
Es gab ein paar Kleinigkeiten, die es noch zu verbessern gäbe aus meiner Sicht. Das Saunatermometer sollte nicht immer 70Grad anzeigen, obwohl es mehr waren und für Selbstspanner wie mich wären Spiegel auf dem Zimmer noch das Sahnehäubchen. Das habe ich aber alles brav auf den Feedbackzettel beim Auschecken geschrieben.
Dieser Klub ist ein Musterbeispiel.
Ach ja, da war ja noch mein Co-Popper. Der hatte zwischenzeitlich feststellen müssen, dass die Ungarin Maria nicht an Kinga und Lilly ran kommt. Ach und das Armbändchen vom Eintritt wurde uns natürlich wieder abgeschnitten, das Massageöl von Lilly habe ich aber nicht abgeduscht. Dessen Duft hat mir den Abend mit kleinen schmutzigen Gedanken versüsst.
Genau. Wir wollten uns doch etwas gutes tun...Ganz entgegen meiner Gewohnheit, nahm ich doch meine Brille mit in die Sauna. Während des Saunieren konnte ich dann beobachten, wie Monika sich an jemanden ranpierschte. Sehr soft und verführerrisch. Ok, so war klar, dass die erste Runde nicht an sie ging, aber bestimmt die nächste.
Ein weiterer Kaffe an der Bar, bei dem ich mit Laetitia aus Griechenland ins Gespräch kam. Warum? Die Dame sah sehr schön aus. Ladylike. Ende zwanzig, eine Topp Figur, super schlank, A/B-formschön, ein großes Kreuztattoo für die Doggystyle-Andacht.
Als wir uns auf der Couch näher kamen, wurde mir klar, dass nicht nur die Person elegant war sondern auch das weitere mit Stil und Ruhe geschehen würde. Also genau das Richtige für die erste Nummer.
Sie zwirbelte etwas an meinen Brustwarzen, wir streichelten uns, kamen uns näher, erste Küsse und tiefe Blicke in die dunklen Augen.
Auf dem Zimmer folgte dann eine schlecker Attacke meinerseits. Immer wieder spannend, wie hart Brustwarzen so werden können.
An Französisch meinerseits schien sie nicht so interessiert, also Rollenwechsel. Sie zwirbelt wieder himmlisch mit Zunge und Fingern an meinen Brustwarzen rum, dann wird der harte Rider mit zärtlichen Küssen am schafft hoch begrüsst, ihre Zunge zwirbelt um meine Eichel, FO, Eierkraulen, sanft gekonnt, sehr gut anzusehen bei dieser Frau.
Doggy normal, schön, das hübsche Gesicht, das Gefühl, ihre Brüste, der Body. Reiten in der Hocke, noch besser, gibt ja noch mehr zu schauen, und schließlich in einer Meditation über das Kreuz die Geschichte doggystyle beendet. Ich muss allerdings beichten, dass ich nicht nur das Kreuz, sondern auch die Predella und den Ständer angeschaut habe.
Fazit: Sehr elegante Einsteigernummer. Wer allerdings irgendein griechisches Feuer oder Vulkan sucht ist verkehrt. Hier gehts um Eleganz.
Den Kaffeesüchtigen treibt es an die Bar. Und was sehe ich, Lilly. Sie sitzt auf der Couch gegen über. Leicht frauliche Figur, weiße Stiefel, lange blondierte Haare mit einem interessanten Band irgednwie so was reindrappiert, ein Funkelsteinchen in der Nase, ein Ledergürtel mit viel Metall um die Hüfte, ein Hallelulja C Busen, gegen 170, 32 und ein Gesicht mit folgernder Information: ich bin hübsch, nett, natur heiter, und vorsicht, eine Person.
Mein Bruder. Man guckte der komisch. Ich hab den zwar schon oft blöd aus der Wäsche schauen gesehen, aber der Gesichtsausdruck war mir neu.
ich - Und wie gehts?
er - eh, alter
- gehts dir nicht gut
- ich brauch mal nen kaffee
- wars nicht gut?
- ne, man, eh alter so was geht gar nicht...
...
Kurz um, Kinga hatte ihn kurzfristig um den Verstand gevögelt. Wer war nun Kinga. Da kam sie vorbei. Ah ja. So ne junge knackige osteuropäische Optikgranate. Und Blond na klar. Und jetzt auch noch Clubstandard....
Später rollte ich mich auf der Lotterwiese weiter zu Jenny. Marke Hausmannskost. Anfang 30, fraulich, C etwas lose, dafür mit guter Wipphaptik schon beim gehen. Am Hintern haptikte es auch, aber man kann ja selektiv schauen. Ansonsten, Tattos, hessisch-Babblerin, schwarze Haare leicht wellig, Gesamteindruck: leichtversaute Next-Door-Frisöse.
Küssen war hier nicht verboten... Auf dem Zimmer dann sollte ich mich gleich mal auf den Rücken legen. Sie kommt über mich RRRRRRR, greift unter ihre Titten und hält mir diese ins Gesicht. O-Ton: Hier hast schon mal meine Äpfel. Kurz den Lachreflex unterdrückt und mich auf was robustes eingestellt. Mit der Erfahrung wird man ja flexibel.
Antwort: Geil, gib her die Dinger. Ich lecke abwechselnd ihre Nippel, während wir beide ihre Titten in der Hand haben. Auch diese Nippel werden hart. Sie wippt mit der einen: Das ist mein Roter Apfel. Sie wippt mit der anderen, das ist mein grüner Apfel und grinst. Ich: Das ist ja wie Weihnachten.
Ihr FO ist Hausmannskost. Schnelles festes und variantenloses 3/4 tiefes Rein-Raus. EL=schnelles Zungengeflatter, per se nicht so der Bringer. Auf mein FO folgt eine gute Akustikshow, aber sonst nix. Missi. Trocken und eng, wir dann besser. Sie reitet, der Äpfelfixierte MAC-User hat was zu spielen, das Heck ist zu soft/schwabbelig. Im Doggy klascht es aber gut. Die Dame ist in Fahrt.
Fazit: Hausmannskost. Zur Abwechselung gut, lustig wars auch. Eben ein ordentlicher Fick, nix für Softis, aber auch kein Oberfick.
Jetzt musste es mal richtig krachen, dachte ich mir. Ich holte mir eine Cola und wollte bei einem Erholungsplausch die süße Monika näher kennenlernen. Dabei ist es auch geblieben. Sie kam eher nett rüber, als wild, also nicht das, was ich jetzt brauchte. Nach der Cola freundlich verabschiedet.
Eingetlich bin ich wohl doch ein Sachse. Ich landete wieder an der Bar und bestellte mir einen Kaffee. Genauer gesagt, landete ich neben meinem Bruder, der dort schon saß. Gegen über auf der anderen Seite stand Lilly und hatte Spaß mit ihren Freundinnen. Leider konnte ich meinen Bruder nicht überzeugen, dass wir uns doch da dazu gesellenkönnten. Partout nicht. Es kam raus, dass er gerade mit Lilly auf dem Zimmer war. Er war so fertig, dass er sich noch nicht mal mehr mit den Damen unterhalten mochte.
Ich hatte den Verdacht, dass Lilly also durchaus das Richtige für die nächste Runde sein könnte. Ich steckte ihm noch die Info über Äpfel. Nachdem mein Käffchen alle war, empfahl ich meinem Bruder, doch mal in die Sauna und den Pool zu gehen, um wieder Mensch zu werden.
So stand ich also plötzlich neben Lilly, wurde freunlich begrüsst und legte meinen Arm um ihre Hüfte, um Eventualitäten auszuschließen. Sie stellte mir auch gleich ihre Freundin vorgestellt und auf die Option eines Dreiers mit ihr hingewiesen.
Ich hab mich diplomatisch aus der Affäre gezogen. Optisch fand ich nämlich nur deren Plateau High Heels überzeugend. Lilly mäkelte zwar an ihrer Optik rum, fand sich natürlich zu dick. Das hörte aber auf, als ich ihr steckte, dass ich auf so etwas stehe. Und wären wir so rumblödelten, tat ich dann auch das, was ich schon die ganze Zeit tun wollte. Immer wenn ich sie durch den Klub laufen sah, bewunderte ich ihr Heck...
Meine Hand parkte also auf einer großen und festen Pobacke. Traumhaft. Mir kam der Gedanke reiten und beide Hände haben sie genau da fest im Griff.
Auf dem Zimmer angekommen küssen wir und umschlungen, dann gehen unsere Hände auf Wanderschaft Richtung Zielobjekte. Sie stöhnt auf, Rider wird hart, noch härter.
Auf dem Bett angekommen, das volle Programm. Ich küsse sie, lecke ihre Brustwarzen, sie genießt es, meine Zunge verwöhnt sie weiter unten, sie gibt konkrete Anweisungen, der Geräuschpegel steigt, eine Hand verschwindet Finger für Finger in ihr, Lärmpegel steigt, sie beginnt, es sich selber zu machen.
Jetzt war mir endgültig klar, wieso sie vorhin fragte, wieso ich sie nicht mit meinem Vorgänger gehört hätte.
Nachdem sie wieder unter den Bewussten war, wurde ich nun ungefragt fertig gemacht. Ich liege auf dem Rücken, sie drückt meine Beine Richtung Kopf. Man, ich müsste mal wieder Yoga machen. Sie beginnt unterhalb meiner Eier zu lecken, leckt meine Eier, saugt, lutscht die Bällchen, leckt am Schaft hoch bläst, EL, leckt meinen Po heftigst, wieder EL, als sie wieder bläst, massiert sie mein Poloch mit einem Finger, drückt, schiebt ihn rein. Boaahhh. Einfach geil.
An den Rest kann ich mich nur noch schemenhaft erinnern. Ich weiss noch, wie sie auf mir reitet und es sich anfühlt, ihren festen Traumhinter dabei in den Händen zu haben und die Geschichte letztlich im Doggy zuende ging. Und ich glaube, mich noch zu hören. Und zwar laut. Ultra laut für einen Leisepopper wie mich.
Danach gab es noch eine kurze aber gute Massage. Auch das kann Lilly.
Diese Session war absolut sehr guter Sex mit Auszeichnung. Ich habe aber die Befürchtung, dass das noch besser werden könnte, wenn man sich aufeinander eingespielt hat. Hier hat wirklich alles gepasst. Unglaublich. Sollte ich vielleicht ein EKG machen lassen? Laut Lilly bekomme ich jedenfalls auch 10 Punkte und Prädikat wilder im Vergleichstest.
Ok. Ob es Chemie war, Zufall, oder das Wetter, das ist das Risiko des Lesers, der Berichte nachpoppen will.
Komisch, Lilly und ich trafen uns schnell wieder. Lieber Leser, Ball flachhalten, wir hatten genung von dem einen, aber nicht von dem anderen. Wir haben zusammen das Büffet untersucht und es uns anderweitig gut gehen lassen.
Besonders die Lachsoße zu den Nudel war sehr lecker. Auch der Fisch und überhaupt. Das Essen, sehr gut. Der italienische Kaffee sehr gut. Das Ambiete sehr gut.
Auch nach fünf Stunden war das Atlantik immer noch so angenehm wie am Anfang, nix hat mich gestört. Alles sehr gut.
Es gab ein paar Kleinigkeiten, die es noch zu verbessern gäbe aus meiner Sicht. Das Saunatermometer sollte nicht immer 70Grad anzeigen, obwohl es mehr waren und für Selbstspanner wie mich wären Spiegel auf dem Zimmer noch das Sahnehäubchen. Das habe ich aber alles brav auf den Feedbackzettel beim Auschecken geschrieben.
Dieser Klub ist ein Musterbeispiel.
Ach ja, da war ja noch mein Co-Popper. Der hatte zwischenzeitlich feststellen müssen, dass die Ungarin Maria nicht an Kinga und Lilly ran kommt. Ach und das Armbändchen vom Eintritt wurde uns natürlich wieder abgeschnitten, das Massageöl von Lilly habe ich aber nicht abgeduscht. Dessen Duft hat mir den Abend mit kleinen schmutzigen Gedanken versüsst.