29.01.2007, 15:14
In meinem Lieblingshaus (Rotes Haus) und dort in meiner Lieblingsetage (in der 6.) sah ich drei Neuerscheinungen: Die Mittelbraune in der 6.08. war mir heute einfach schon zu blond ; die sehr, sehr Attraktive in der 6.10., die sich übrigens Jenny nennt und vorgibt, aus Ungarn zu stammen , war mir heute einfach zu hübsch . Zudem sickerte zu Jenny bereits die Info durch , dass sie nicht nur beim Poppen zickig sein soll. Und so sind es gerade diese Momente, in denen mir mir dann immer klar wird, wie sehr doch die Informationsgesellschaft mich im Griff hat :bier: .......... Doch zurück zum Wesentlichen: So war ich nun da oben am Ende der Sackgasse angekommen und bevor ich mich wieder auf den beschwerlichen Abstieg machen musste, wollte ich wenigstens noch einmal kurz die Beine hochgelegt bekommen: 6.08. war aus dem Spiel, 6.10. ein No-Go, also blieb wohl oder übel nur 6.09. übrig.
Vor mir stand eine recht kleine Schwarzhaarige, die an den Türrahmen gelehnt einen überaus soliden und standfesten Eindruch machte. Und nicht zuletzt auch mit ihrer schwarzen und langen Prachtmähne zog sie mich in ihr Zimmer. Vorab wurden die Konditionen ausgehandelt: 40 Euro für FO und GV.
Um es vorweg zu nehmen: Besondere Kennzeichen hatte die Kleine nun nicht. Sie kam aus Bulgarien und sah aus wie viele der Mädels, die aus Bulgarien kommen. Doch gleich zu Beginn gab es vielleicht etwas, das sie aus dem Durchschnitt bulgarischer Dienstleisterinnen positiv heraushob. Sofort nachdem die Tür sich geschlossen hatte, gestikulierte Katja mit Händen und Füßen (da sie nur bulgarisch sprach - abgesehen vom Fickvokabular -) und wollte wissen, ob es mir zu warm sei und sie ihre Heizung herunterdrehen solle. Mir war natürlich zu warm. Und sie drehte brav herunter.
Ich benutzte dann ihr Waschbecken zur Säuberung des Arbeitsgerätes, Katja schob schon mal ihren BH beiseite, doch sie ließ ihr schwarzes Höschen an. Ich machte es mir gemütlich auf ihrem Bett und sie fing mit dem Blasen an. Durchschnittlich wie ihre Optik war auch ihr Blasen. Nicht tief und mit Handeinsatz blasend suchte Katja doch immer wieder den Blickkontakt, um Bestätigungen von mir einzufordern. An dieser Stelle wäre ich noch geneigt gewesen zu sagen, dass ich eine blutjunge Anfängerin vor mir hatte, die sich ihrer Sache selbst nicht ganz sicher war.
Als nach etlichen Minuten bei mir eigentlich alles bereit war für tiefer gehende Aktionen, gestikulierte die Kleine wild mit Händen und Füßen und wollte mir damit begreiflich machen, dass sie auch gerne bis zum großen Finale weiterblasen würde. Bevor Katja sich ihre Hände und Füße noch ausrenkt, entschloss ich mich schnell, auf ihre Offerte einzugehen. Mir war halt danach. Kein Reiten, keine Missionierung, kein Doggy- sei´s drum. Allerdings versuchte mir Katja auch klar zu machen, dass ein Abschuss nicht in ihr, sondern außerhalb zu erfolgen habe. Auch da willigte ich ein und dachte so bei mir, bevor mir auf bulgarisch das Rückzugskommando einfällt , ist es eh geschehen und die Wanne voll :p . Katja blies weiter, nicht besonders kraftvoll und nach wie vor mit Handunterstützung. Doch nach immerhin etwa fünfzehn Minuten kam bei mir Bewegung ins Spiel und sie blies jetzt richtig kräftig... Wie hieß gleich noch mal das Rückzugskommando auf bulgarisch? Doch die liebe Katja war dann leider professionell genug, die Situation richtig einzuschätzen, zog sich gerade noch rechtzeitig zurück und zielte auf meinen Bauchnabel..........
Fazit: Die stets sehr nette Katja, bei der es keinen Zeitdruck gab, bot mir eine durchwachsene Performance jenseits von Gut und Böse.
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Vor mir stand eine recht kleine Schwarzhaarige, die an den Türrahmen gelehnt einen überaus soliden und standfesten Eindruch machte. Und nicht zuletzt auch mit ihrer schwarzen und langen Prachtmähne zog sie mich in ihr Zimmer. Vorab wurden die Konditionen ausgehandelt: 40 Euro für FO und GV.
Um es vorweg zu nehmen: Besondere Kennzeichen hatte die Kleine nun nicht. Sie kam aus Bulgarien und sah aus wie viele der Mädels, die aus Bulgarien kommen. Doch gleich zu Beginn gab es vielleicht etwas, das sie aus dem Durchschnitt bulgarischer Dienstleisterinnen positiv heraushob. Sofort nachdem die Tür sich geschlossen hatte, gestikulierte Katja mit Händen und Füßen (da sie nur bulgarisch sprach - abgesehen vom Fickvokabular -) und wollte wissen, ob es mir zu warm sei und sie ihre Heizung herunterdrehen solle. Mir war natürlich zu warm. Und sie drehte brav herunter.
Ich benutzte dann ihr Waschbecken zur Säuberung des Arbeitsgerätes, Katja schob schon mal ihren BH beiseite, doch sie ließ ihr schwarzes Höschen an. Ich machte es mir gemütlich auf ihrem Bett und sie fing mit dem Blasen an. Durchschnittlich wie ihre Optik war auch ihr Blasen. Nicht tief und mit Handeinsatz blasend suchte Katja doch immer wieder den Blickkontakt, um Bestätigungen von mir einzufordern. An dieser Stelle wäre ich noch geneigt gewesen zu sagen, dass ich eine blutjunge Anfängerin vor mir hatte, die sich ihrer Sache selbst nicht ganz sicher war.
Als nach etlichen Minuten bei mir eigentlich alles bereit war für tiefer gehende Aktionen, gestikulierte die Kleine wild mit Händen und Füßen und wollte mir damit begreiflich machen, dass sie auch gerne bis zum großen Finale weiterblasen würde. Bevor Katja sich ihre Hände und Füße noch ausrenkt, entschloss ich mich schnell, auf ihre Offerte einzugehen. Mir war halt danach. Kein Reiten, keine Missionierung, kein Doggy- sei´s drum. Allerdings versuchte mir Katja auch klar zu machen, dass ein Abschuss nicht in ihr, sondern außerhalb zu erfolgen habe. Auch da willigte ich ein und dachte so bei mir, bevor mir auf bulgarisch das Rückzugskommando einfällt , ist es eh geschehen und die Wanne voll :p . Katja blies weiter, nicht besonders kraftvoll und nach wie vor mit Handunterstützung. Doch nach immerhin etwa fünfzehn Minuten kam bei mir Bewegung ins Spiel und sie blies jetzt richtig kräftig... Wie hieß gleich noch mal das Rückzugskommando auf bulgarisch? Doch die liebe Katja war dann leider professionell genug, die Situation richtig einzuschätzen, zog sich gerade noch rechtzeitig zurück und zielte auf meinen Bauchnabel..........
Fazit: Die stets sehr nette Katja, bei der es keinen Zeitdruck gab, bot mir eine durchwachsene Performance jenseits von Gut und Böse.
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