Körperliche Veränderungen
In diesem Forum werden die Fragen betreffend Silikon/ Natur, Tattoos und Piercings, was ist schön, was ist nicht, bekanntermaßen in erfreulicher Offenheit diskutiert. Der Hintergurnd ist zwar immer Sex und wieder Sex, aber wenigstens braucht man kein Blatt vor den Mund zu nehmen.

Ich habe einen Artikel gefunden, den ich gerne einmal wiedergeben möchte, denn er behandelt dieses interessante Thema und geht dabei über unsere bisherige Gedankenwelt weit hinaus. Der Artikel ist im PM-Magazin März 2007 zu finden, hier der Link: http://www.pm-magazin.de/de/heftartikel/...id1869.htm

Und hier der vollständige Artikel:

Körper-Tuning
Ich bin ein Homo optimus


Klüger, schöner, schneller, fitter: Mit Pillen, Skalpell und Neuro-Implantaten sollen Körper und Geist optimiert werden. Der »neue Mensch« als Herrscher über die eigene Evolution: Müssen wir uns davor fürchten?


Machen Sie doch mal den Selbsttest: Schlabbert Ihr Bauch, quillt Ihre Hüfte über den Gürtel, ähneln Ihre Brüste schlaffen Orangen? Dann gibt’s bei Ihnen einiges zu optimieren. Was – Sie fühlen sich ganz wohl in Ihrer Haut? Rechthaberei hilft Ihnen jetzt gar nichts mehr. Es gibt immer etwas zu verbessern!

Die Unzufriedenheit mit dem eigenen Körper hat Konjunktur. Jährlich werden in Deutschland an die 400000 Liftings, Fettabsaugungen und andere Verjüngungsmaßnahmen durchgeführt. Tendenz steigend. Alter fallend: Etwa ein Viertel der Klientel ist 15 bis 25 Jahre alt. Und es sind nicht nur Frauen, die ihren Körper als Mangel empfinden – jeder fünfte, der die Restauration per Skalpell sucht, ist ein Mann.

Kosmetische Chirurgie ist längst Alltag geworden, wie Bodybuilding und Tattoos. Doch sie ist erst der Anfang auf dem Weg zum »Menschen 2.0« – dem Menschen, der seinen Körper neu erschafft. In Zukunft wird vielleicht auch die »Verbesserung« des menschlichen Genoms möglich sein, etwa durch Transplantation künstlich hergestellter Chromosomen. Und eines Tages werden wir womöglich mit Neuro-Pillen und Hirnimplantaten Gedächtnis und Stimmung optimieren.

Stehen wir also vor der biotechnischen Neuerfindung des Menschen? Und ist diese Entwicklung erstrebenswert?

Für die französische Künstlerin Orlan keine Frage. Unter dem Motto »My body is my software« hat sie sich bereits neunmal unters Messer gelegt – öffentlich. Sie will mit diesen Performances, die live im Fernsehen übertragen werden, »die für unsere Epoche entscheidende Frage« aufwerfen: Wie sieht die Zukunft des Körpers im Zeitalter revolutionärer »Optimierungs-Technologien« aus? Wird sich der Mensch bald mit Skalpell, Chemie und Gentechnik die totale Freiheit zur Selbstschöpfung nehmen? Und jeder sein eigener Gott sein?

Davon jedenfallssind die Verfechter der Selbstvervollkommnung, die »Transhumanisten«, überzeugt. »Die natürlichen Fähigkeiten, die ich habe, begrenzen meine Möglichkeiten«, postuliert etwa der in den USA lebende Philosoph und Technik-Visionär Max More. »Ich bin der Ansicht, dass es unsere Verantwortung ist, selbst zu entscheiden, wer wir sein wollen, und jene technischen Mittel einzusetzen, die uns dabei helfen, so zu werden.«

Das Ziel: der »transhumane«, biologisch und digital perfektionierte Mensch. »Altersschwache Teile des Körpers werden gegen selbst gezüchtete Organe ausgetauscht«, prophezeit More. »Ein Chip im Hirn wird die Emotionen regulieren. Die Muskeln werden durch Nanofasern verstärkt.« Der Mensch solle immer mehr mit der Technik, die er selbst erfunden hat, verschmelzen – bis man nicht mehr vom Menschen im herkömmlichen Sinn sprechen könne. Schon heute experimentiert mancher freiwillig mit der Technisierung seines Körpers. So lebte die amerikanische Journalistin Quinn Norton zwei Jahre lang mit einem implantierten Magneten in der Kuppe ihres Ringfingers. Sie wollte damit elektromagnetische Felder »fühlen«. Nur so zum Spaß.

Aber richtig geht der Spaß erst los, wenn wir Implantate im Hirn haben, die uns mit dem Computer verbinden, um unser Gedächtnis zu tunen. Kevin Warwick, Professor für Kybernetik an der University of Reading in England, prophezeite im Dezember 2006 auf der »2. European Futurists Conference« in Luzern: »Solche Implantate im Gehirn werden uns zu einem Super-Gedächtnis verhelfen. Und sogar Ultraschall und Infrarot können wir damit wahrnehmen.« Auch das gegenseitige Gedankenlesen über implantierte Chips sei keine Sciencefiction, sondern werde schon bald Wirklichkeit.

Warwick selbst ließ sich bereits 1998 einen etwa zwei Zentimeter großen Chip in den linken Unterarm einsetzen. Sein Körper gewöhnte sich schnell an den Fremdkörper, der zwischen Haut und Muskelgewebe steckte und ständig Signale zum Hauptcomputer im Institut des Professors funkte. In einem zweiten Selbstversuch verband Warwick per Chip sein eigenes Nervensystem mit dem seiner Frau: »Dadurch war es mir möglich, in meinem Gehirn ein Signal aus ihrem Gehirn zu empfangen. Diese Erfahrung zu machen und gleichzeitig zu wissen, dass sie noch nie zuvor einem Menschen zuteil wurde, das war schon sehr speziell.« Warwick konnte so die Empfindungen seiner Frau wahrnehmen – allerdings noch sehr eingeschränkt: »Es war wie bei einem Telefongespräch ohne die Sprache: Wir tauschten eine Art Morsesignale aus, direkt von Gehirn zu Gehirn.«

Warwick und einige andere Visionäre gehen davon aus, dass wir in Zukunft nicht nur Gedanken direkt zwischen Gehirnen übertragen können, sondern z. B. auch Geruchsempfindungen. Mehr noch: Wenn Gehirnimplantate mit dem Computer verbunden sind, dann wird man Empfindungen und Gedanken auch archivieren und verändern können. Man »könnte sein Gedächtnis verändern und sich nur noch an das erinnern, was man will«, spekuliert Warwick. Werden wir bald unsere schönsten Erinnerungen direkt im Kopf mit einer Photoshop-Software sogar noch verschönern können?

Kritiker halten Warwick schlicht für verrückt. Man ist geneigt, ihnen zuzustimmen, vor allem wenn man hört, was »Professor Cyborg« über die gesellschaftlichen Auswirkungen seiner Experimente denkt: Er propagiert eine Art digitalen Darwinismus, in dem es für Moral und Ethik keinen Platz mehr gibt. Wenn der Mensch bleibt, wie er ist, dann werden – so Warwick – intelligente Roboter ihre eigenen Moralvorstellungen gegen uns durchsetzen: »Es könnte sein, dass sie den Menschen dabei keinen großen Wert beimessen. So wie wir bedenkenlos eine Fliege mit der Hand erschlagen, könnte es sein, dass Roboter eines Tages ohne jeden Skrupel Menschen töten, weil sie dümmer und weniger intelligent sind als sie. Ob uns das passt oder nicht. Uns erwartet eine Zukunft, in der die Menschheit eben nicht mehr die alles dominierende Lebensform sein wird.«

Aber wäre der transhumane Mensch mit Chip im Hirn noch ein Mensch? Wie würden wir uns fühlen als Implantat-Genies mit einem Durchschnitts-IQ, der einem heutigen von 150 vergleichbar wäre? Ältere empfinden schon bei der Frage moderaten Ekel – und Jüngere? Ich frage den 15-jährigen Freund meiner Tochter. Er ist ein eifriger Leser von Fantasy- und Sciencefiction-Romanen, und wenn er kein besseres Publikum findet, erzählt er mir seine Visionen. Derzeit träumt er von Menschen mit Reptilienaugen und einer Federung in den Kniegelenken. Er erzählt mir von Implantaten, die es alle schon in seinen Büchern und Computerspielen gibt: superkleine Chips für die Optimierung des Gehörs; Cyberaugen mit Infrarotrezeptoren; Recorder, die das Gedächtnis verbessern; Schalldämpfer für empfindliche Ohren; Kunstmuskeln – und, und, und. Ab einer bestimmten Menge an Implantaten kippt, wenn ich es recht verstanden habe, der Mensch hinüber in den Maschinenzustand.
Beständig ist nur der Wandel.
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Mir schaudert – aber ihm gefällt’s. Er hat weder Angst vor intelligenten Robotern noch vor Maschinenmenschen oder Hyb-riden, halb Mensch, halb Tier. Auch nicht davor, dass es fließende Übergänge zwischen den Arten geben könnte. Seine Kinder würde er, wenn dies möglich wäre, mit kleinen Hörnern und gelben Augen ausstatten; über eine schützende Echsenhaut denkt er noch nach. Es werde jedenfalls, sagt er, »weniger langweilig sein als jetzt«.

Mir scheint: Unsere Kinder leben mit ihren Gedanken und Gefühlen längst in einer Welt, in der der natürliche Körper nichts mehr wert ist. Nur der getunte Body zählt, das zeigt sich beispielhaft an Tattoos und Piercings. Bis vor Kurzem waren sie einer kleinen Minderheit vorbehalten, »nun sind sie so verbreitet wie früher Ohrringe«, schreibt der Soziologe Thomas Schramme. »Und schon sind andere Praktiken verbreitet, wie das Hinzufügen von verzierenden Brandnarben, Zungenspaltungen, subkutane Implantate, extreme Gewebedehnungen, Genitalpiercings, Gewebeschnitte, das Zusammennähen der Lippen, die Verankerung von Metallklammern in der Haut und das Verabreichen von Salzinjektionen zur Vergrößerung der Genitalien.« Was kommt noch alles?

Schon heute nehmen mehr als 13 Prozent der amerikanischen Studenten vor Examina das Medikament Ritalin ein, um ihre Konzentration zu verbessern. In solchen auf Rezept erhältlichen Doping-Mitteln (US-Umsatz 2006: rund zwölf Milliarden Dollar) sehen Experten nur die Vorhut einer Armada von Substanzen, die unser aller Gehirne auf Vordermann bringen sollen. Werden wir morgen womöglich Dopingmittel in unser Trinkwasser tun?

Menschen mit Supergehirnen, Menschen ohne Makel und Alterswehwehchen, Menschen mit künstlichen Organen und nachwachsender glatter Haut – sollen wir uns darauf freuen? Wird der Mensch von heute, dieser widerspruchsvolle und unharmonische Mensch, eines Tages überwunden sein, abgelöst von einem neuen und glücklichen Menschen? Schon arbeiten Ethik-Kommissionen weltweit daran, die Auswirkungen der verschiedenen Formen von transhumaner »Vervollkommnung« zu diskutieren. Denn unsere gegenwärtigen Normen versagen angesichts des Wandels des Menschenbilds.

Der amerikanische Bio-Ethiker James Hughes hat kein Problem mit der biotechnischen Optimierung. Für ihn liegt die Zukunft der Menschheit in einer positiven Haltung gegenüber dem technischen Fortschritt – und einer möglichst weitgehenden Demokratisierung, für die er das Wort »Cyborg Citizenship« erfunden hat. Dahinter verbirgt sich eine neue Vorstellung von Demokratie: Sie sollte nach Hughes nicht die Regierungsform von Menschen sein – sondern von »Personen«. Er versteht darunter alle Lebensformen mit Selbstbewusstsein: »herkömmliche« und transhumane Menschen, Klone, Chimären und – falls es jemals dazu kommen sollte – intelligente Roboter sowie »verbesserte« Tiere. »Personen müssen keine Menschen sein«, sagt er, »und nicht alle Menschen sind Personen.«

Damit hätte sich die menschliche Gattung nun endgültig selbst vom Thron gestoßen. Hughes’ Ideen mögen vielen heute als bizarr erscheinen. Und morgen? Wenn die Verschmelzung von Mensch und Maschine erst einmal zum Selbstläufer geworden ist, werden sich auch unsere überlieferten Moralvorstellungen verändern. Können »Personen« Menschenwürde haben? Oder sind sie »Dinge«?

Einerseits klingen die Visionen unheimlich. Andererseits hat sich die Welt schon immer auf den verschiedensten Ebenen rasant verändert. Wir sind ein Produkt der Evolution, haben uns mühsam zum Menschen des Jahres 2007 »hochentwickelt«. Doch noch immer müssen wir zum Beispiel mit Krebs, Aids und Diabetes (Typ 1) leben. Müssen wir? »Viele Krankheiten werden wir überwinden, indem wir den Körper umprogrammieren«, prophezeit der amerikanische Guru der Über-Gesundheit, Ray Kurzweil. Der 59-Jährige glaubt, dass der Mensch seinen Körper schon bald mittels Bio- und Nanotechnologie überwinden wird. »In zehn oder 15 Jahren«, so der Bestseller-Autor, Ingenieur, Erfinder und Unternehmer, »werden die Technologien tausendfach weiter sein als heute. Unsere Fusion mit Maschinen ist der nächste Schritt der Evolution.«

Sind wir hineingeworfen in eine »notwendige« Entwicklung, wie es der französische Theologe und Paläontologe Teilhard de Chardin (1881 – 1955) formuliert hat? Er glaubte an eine kosmische »kreative Bewegung« zu einem ominösen »Omega-Punkt«. Und auch der indische Philosoph und Mystiker Aurobindo (1872 – 1950 ) betrachtete den gegenwärtig lebenden Menschen als ein Übergangswesen zu einer höheren Entwicklungsstufe.

In jedem Fall: Jetzt haben wir zum ersten Mal in der Geschichte der Menschheit die Chance – ja, die einmalige Chance, – die Evolution gleichsam zu transzendieren.

»Anders gesagt, die Wissenschaftler arbeiten an einem neuen Naturbegriff, der Biodesign, also die Gestaltung der Natur, denkbar macht. Wer nach einer Metapher für diese Aufgabe sucht, könnte vom neuen posthumanen Paradies sprechen«, schreibt der Medienwissenschaftler Norbert Bolz. Allerdings sei dieses Projekt mit der traditionellen Logik der Wissenschaften kaum zu fassen: »Denn Evolution und Design schienen bisher Gegensätze zu sein. Jetzt lernt das Design von der Evolution – und Evolution wird designt. Man könnte, um es genau und paradox zu formulieren, von gewollter Evolution sprechen.«

Wir werden also möglicherweise bald das Wissen und die Werkzeuge haben, um die Entwicklung des Homo sapiens »fortzusetzen«. Eigentlich nichts Neues: Denn Evolution geschieht ständig. Andererseits etwas Einmaliges: Denn nie zuvor gab es vergleichbare »Tools«, um eine »technologische Evolution« in Gang zu setzen.

Neue Technologien haben uns immer geholfen, uns zu verbessern. Mit Technik haben wir uns vom Boden erhoben und sogar den Planeten verlassen. Und jetzt behaupten Wissenschaftler, dass wir auch die Grenzen der Biologie sprengen werden. Aber welche Rolle spielt dann der freie Wille des Menschen? Was geschieht mit unserer Selbstwahrnehmung, mit unseren Instinkten, Bedürfnissen und Emotionen? Wohin treiben Musik, Kunst und Geschichte?

Ob es in diesem Prozess zu einer kompletten Dekonstruktion des traditionellen Menschenbilds kommt und was an seine Stelle rücken könnte, lässt sich heute noch gar nicht absehen. Aber wir sollten uns diese gesellschaftliche Tendenz vor Augen halten, wenn wir die chirurgischen Mutationen eines Michael Jackson oder die Silikonbrüste einer Pamela Anderson bestaunen – sie waren irgendwie erst der Anfang. Und der Übergang zur Hughes’schen »Person« wird fließend sein. Doch das ist nur die Ansicht einer unverbesserlichen Romantikerin, die den Homo sapiens erhaltenswert findet – trotz allem, was er bisher angestellt hat.





Schädel-Rekonstruktion
Knochen-Implantate nach Unfällen gibt es seit sechs Jahren.
Preis: bis zu 180000 Euro

Neuro-Chip
Verbessert die Gehirnleistung.
Hat sich bei »Parkinson« bewährt. Als Stimmungsaufheller für Gesunde noch im Teststadium.
Preis: 20000 Euro

Künstliche Retina
Ersetzt funktionsunfähige Sehzellen auf der Netzhaut.
Wirkungsgrad noch gering.
Preis: 30000 Euro

Cochlea-Implantat
Innenohr-Prothesen lassen
taube Menschen wieder hören.
Preis: 40000 Euro

Schulter-Prothese
In Deutschland erhalten pro Jahr rund 6000 Patienten eine neue Schulter.
Preis: 1000 Euro

»Total künstliches Herz« (TKH)
Rund 50 Patienten pro Jahr erhalten heute schon Kunstherzen.
Preis: 200000 Euro

Herzklappen
Eine mechanische Herzklappe kostet rund 2400 Euro.
Es gibt auch mitwachsende Bio-Herzklappen, die aber erheblich teurer sind

Herzschrittmacher
Jährlich rund 80000-mal eingesetzt.
Preis: 10000 Euro

Künstliche Lunge
Getestet werden Kunstlungen, die außerhalb des Körpers arbeiten. Für den Gasaustausch sorgen Nano-Membranen.
Preis: noch unbekannt

Ellbogen-Prothese
Im letzten Jahr etwa 500-mal eingesetzt.
Preis: 1350 Euro

Fingergelenk-Prothese
Jährlich circa 5000 Operationen.
Preis: 400 Euro

Hüft-Prothese
Jährlich bis zu 180000
Operationen. Haltbarkeit: maximal 15 Jahre.
Preis: 8000 Euro

Oberschenkel-Neuroimplantat
Bei einer Behinderung z. B. durch einen Schlaganfall stimulieren Sensoren das Nervensystem.
Preis: bis zu 20000 Euro

Erektionshilfe
Bei Impotenz (Erektile Dysfunktion) wird ein Schwellkörper-Implantat eingesetzt – in Deutschland etwa 350-mal pro Jahr.
Preis: 1500 bis 6000 Euro

Knie-Ersatz
Das neueste Kunstknie lernt dank Sensoren die Gehgewohnheiten seines Besitzers kennen und setzt sie in Bewegungen um. So reduziert sich die Lauf-anstrengung auf ein Minimum.
Preis: 40000 Euro

Autor(in): Manon Baukhage
Beständig ist nur der Wandel.
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