Impressionen von der IAA - Teil I, Die Anreise
Nach dem ich nun letzte Woche endlich mal wieder geschäftlich in Richtung Heimat fahren konnte, ein Termin auf der IAA stand an, möchte ich davon kurz berichten. Eigentlich kein Thema im eigentlichen Sinne, geht es um die Eindrücke auf der IAA - weibliche Eindrücke, natürlich.

Auf Grund der zahreichen Besucher und der schon etwas eingeschränkten Parksituation habe ich dann in der Innenstadt geparkt. Das Börsenparkhaus bietet sich dazu immer an, da es sehr zentral liegt und alles fußläufig gut zu erreichen ist.

Da FFM eigentlich ein Dorf mit Türmen ist und mein Termin ausreichende Zeit ermöglichte, ging ich dann per pedes zur Messe. Schon auf dem Weg - die Sonne stand am Himmel und auf der Fressgass war schon reger Betrieb für diese Uhrzeit - vielen mir diesen schönen und zahlreichen Frauen auf. Typisch Mann eben, doch die Augen hatten eine schöne Entspannung verdient, die sie dann auch bekommen haben. Mittels Sonnenbrille fiel das Ganze dann auch nicht so sehr auf, welch eine schöne Entspannung.

Ich über die Fressgass in Richtung der Alten Oper und was da am dortigen Brunnen saß, Mensch, Mensch, so dachte ich, dass ist ja glatt zum verrückt werden. Schwarzes Kleid, kurz, hohe Schuhe und ein Ausschnitt, C-Cups, mindestens und brünette Haare. Schnell weiter gehen, so dachte ich. Schließlich waren noch einige Meter zu gehen und der Termin erforderte eine gewisse Sachlichkeit und Konzentration.

Auf dem Weg zur Messe dann noch so einige Highlights gesehen, die zwischen den Türmen hin und her, dann entschwanden und wieder auftauchten. Alles sehr businessmäßig gekleidet, vermutlich Angestellte der Banken, what ever.

An der Messe angekommen fielen mir die dort wartenden Taxis in`s Auge. Wie treffend sie doch dort standen, einige die Werbung vom The Palace auf den Türen, andere von der Oase oder Erosplanet. Überall wird man hier von dieser Werbung verfolgt, so dachte ich. Da will man nur einen wirklich wichtigen geschäftlichen Termin wahrnehmen und erhält eine derartige Ablenkung. Was für eine Konditionierung wir doch mit der Zeit entwickeln.

Ich freute mich nun auf meinen Termin in Halle 6.0 und was es dort noch so geben würde, doch das ist eine andere Geschichte, die ich in der Fortführung behandeln werde.

Ende Teil I, der dann verschiedentliche Ergänzungen finden wird
Angenehm ist am Gegenwärtigen die Tätigkeit, am Künftigen die Hoffnung und am Vergangenen die Erinnerung. Aristoteles
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Nun, schon im Eingang ging es munter weiter. Mußte mein Ticket holen und somit unter Nutzung der Rolltreppe nach oben fahren. Was stand da auf der Treppe vor mir, richtig, es war kein Dreibeiner. Zwei superlange Beine, die dort aus dem Kleid hervorschauten, die Nilons optimal sitzend und hochhackige Schuhe. Dazu eine blonde Lockenpracht und ein Gesicht zum verrückt werden. Stand lässig angelehnt eine Hand am Gurtband dort und grinste mich fröhlich an. Ich sagte zu mir: "Kann doch nicht sein jetzt, oder..?"

Anschließend das hinterlegte Ticket abgeholt und einen geschäftsmäßigen Ausdruck auf mein Gesicht gezaubert. Naja, das Grinsen war mir sicher noch anzusehen. Ich ging gemütlich durch die verschiedenen Hallen und wurde den Eindruck nicht los, dass es hier doch nun mal nicht die IAA sein kann. So viele erstklassige Frauen unterwegs. Einige Augenblicke später wurde ich aber wieder eines Besseren belehrt. Hier waren wirklich viele Autos zu sehen, daneben immer wieder unser geliebtes "Zubehör", mal im dezenten Hosenanzug, ein anderes mal im kleinen Schwarzen nebst schönen Aussichten.

So auch zu sehen, als ich an der Rolltreppe in einer Halle, die Raucher dürfen immerhin noch dort rauchen, gestanden habe. Dort erblickte ich zu meiner Freude einige Damen - es handelte sich um den Stand einer italienischen Nobelmarke - denen ich von oben so richtig schön wohin schauen konnte. Was für ein Ausblick in diese herrlichen Hügellandschaften. Die eine Dame beugte sich etwas vor und so erhielt ich einen (jedenfalls für mich) sehr erotischen Einblick auf die schönen Titten, geradezu spitz liefen diese zu, ein gutes B-Format.

Nach dem Termin - diesen möchte ich einmal aussparren, denn es lief eben alles sehr geschäftsmäßig ab - machte ich mich noch in die verschiedenen Hallen auf und setzte mich schließlich bei herrlichem Sonnenschein zum ausruhen ins Freigelände. Mensch, Mensch, so dachte ich bei mir, den ganzen Tag schon solche süssen Ablenkungen, die Sonne am Himmel, was kann das Leben doch schön sein.

Mit einem kleinen Snack ausgestattet, saß ich nun dort und die süssesten Weiber liefen dort wie auf einem Laufsteg an mir vorbei. Immer wieder mußte ich - schon etwas faszinierend - auf die jeweiligen schönen Hintern schauen. Da ich die Sonnenbrille auf hatte eben kein besonderes Problem. Zudem hatte ich mich so positioniert, dann auch unauffällig alles im Blick zu haben. Fazit: Das Leben kann doch schön sein.

Ein Stück weiter des Weges gegangen und noch einen kleinen Halt eingelegt. Setze mich auf so eine Bierzeltbank, typisches Design mit Holz und grünen Metallstreben eben, da erblickt mein Auge einen Schnurbartträger, einen nicht unbekannten, wie es mir dann auch aufgefallen ist.

CEO einer sehr bekannten Automarke, welche unweit von Frankfurt seinen Stammsitz hat. Nun, dieser Gentlemen hatte eine ganze Horde von jungen Wildinnen um sicher vereint, so natürlich auch einige Kleidchenträgerinnen, welche geschäftig um eben diesen herum wieselten. Mensch, Mensch, bei einem meiner Blicke die seinen gekreuzt. Er verspeiste gerade ein Eis, ich war am qualmen und wir grinsten uns kurz an. Er hatte wohl bemerkt, ach, wie schwer das ja auch nicht zu sehen war, das meine Aufmerksamkeit dann eben nicht unbedingt den Autos gegolten hatte.
Angenehm ist am Gegenwärtigen die Tätigkeit, am Künftigen die Hoffnung und am Vergangenen die Erinnerung. Aristoteles
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Nach den schon gesammelten Eindrücken in und um die IAA, nun, schöne Autos gab es natürlich auch in Hülle und Fülle, näherte ich mich dem Ausgang in Richtung Messeturm.

Schon von weitem erkannte ich eine Meschentraube, welche sich offensichtlich um irgendetwas ringte. Näher gekommen sah ich Mikrofone, Kameras und viele Leute, die dort einen Typen umringten, welcher vor einem Ferrari F1 Spyder stand.

Mh, wer ist das denn, so ein Aufstand hier wegen so einem Typen, so dachte ich. Beim Näherkommen sah ich dann aber das wirkliche Objekt der Begierde. Weiter hinten stand eine Strechlimo, welcher wie auf Knopfdruck eine ganze Reihe schwarzhaariger Ladys entsprangen. Nein, es war keine Popband, obwohl, rein sprachlich und auch sonst kann man es durchaus so bezeichnen.

Die Aufschrift auf der Limo gab dann bereitwillig Auskunft darüber, wo man diese dann treffen kann. Aha, also doch eine Popband, nur eben eine rumänisch/bulgarische, wenn die nicht aus Spanien waren, man kann sich ja auch täuschen. Natürlich liefen auch einige Messebesucher vorbei und schüttelten missbilligend den Kopf. Eben auch genau solche, welche ich in meinen abendlichen Besuchen bei den Popkonzerten dann auch immer heimlich hinter den Kulissen rumlaufen sehen kann. Na ja, die Scheinheiligkeiten sind eben überall.

Nach Begutachtung der Situation machte ich mich dann per pedes auf den Weg in die Stadt, natürlich wieder begleitet von dem einen oder anderen schönen Anblick auf die Türme, die Türme oder auch Beine, Gesichter und Landschaften.

Dabei reifte ein Gedanke in mir, sich die eine oder andere Popband einfach mal anzuschauen. Schließlich lange nicht mehr in der Heimat gewesen. Nun, es war ja noch sehr früh und so konnten meine Überlegungen noch reifen. Erst mal in die Stadt der Türme zurück, ein schönes Plätzchen in der Mittagssonne ergattern und den bisherigen Tag revue passieren lassen. Die Seele baumeln lassen und hinter der Sonnenbrille, da hatten die Augen an diesem Nachmittag wirklich sehr viel zu sehen. Wie viele schöne Frauen es doch in FFM gibt.

Ende Teil III, denn die weiteren Aktivitäten wollen noch zusammengefasst werden.
Angenehm ist am Gegenwärtigen die Tätigkeit, am Künftigen die Hoffnung und am Vergangenen die Erinnerung. Aristoteles
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Nachdem ich nun eine schöne Nachmittagszeit mit Entspannung für die Augen hatte, sollte es nun an die abendlichen Planungen gehen.

Dazu vorher mal im Hotel eingecheckt und ein wenig frisch gemacht. Dabei überlegt dann dem Palace einen Besuch abzustatten. Letztlich immer noch der einfachste und schnellste Weg ins Reich der Lüste. Gesagt, getan.

Mit einem Taxi (lustig, die passende Reklame angebracht) in Richtung Hausen gedüst und dort eingecheckt. Es war so gegen 20.00 Uhr und der Laden schien schon sehr gut gefüllt. Nach dem üblichen Prozedere dann erst mal an der kleinen Theke plaziert und in Ruhe eine Cappu geschlürft. Dabei dann das Kommen und Gehen der vielen Schönheiten angesehen, was infolge der Übergabestelle schon den einen oder anderen Aufschluss geben kann.

Zu meine Überraschung (nicht wirklich) waren recht viele mir bekannte Gesichter dort zu erblicken. Und dann auch noch einen lieben Kollegen erspäht, der Abend war echt gerettet. Man hatte sich lange nicht mehr gesehen und so wurde es ein ausgiebiges Schwätzchen, wozu wir uns die ober Bar ausgesucht hatten. Nun, natürlich wurde auch die Entspannungsrunde eingeleitet, doch eher unspektakulär. Habe eine junge Dame namens Patricia, ja, die Tatoomaus aus Köln, wiedergetroffen. Das wandelnde und freche Gesamtkunstwerk aus Köln, welches um das eine oder andere Tatoo erweitert war. Aber eben auch immer eine sichere Bank.

Nun, zu ihrem Service muss und kann ich hier auch nichts mehr sagen, alles hinlänglich bekannt. Der Hintern ist immer noch zum Nüsse knacken und das Blaskonzert einmalig. Lies mir von ihr eine schöne und andauerde Handentsapnnung angedeihen. War in einem der alten Zimmer, welche zu meiner Überraschung auch ein Fresh-up erhalten haben. Nun, die Gute hat mich schön entspannt und nach einer Stunde (mit zwischenzeitlicher Löhnung) ging es zurück an die Bar. Da der Kollege noch im Aussendienst beschäftigt war ging ich erst mal noch nen Happen essen. Naja, was die Horden noch übrig gelassen haben.

Dabei wieder an der kleinen Kaffeebar neben den Schließfächern gesessen. Einfach ein guter Platz um sich ein Bild zu machen. Ein ständiges Kommen und Gehen, was dann auch das eine oder andere Gespräch nach sich gezogen hat. So gegen 0.30 Uhr dann den Kollegen wieder gesehen. Er stand mit einem breiten Grinsen hinter mir und meinte, dass es ihm nun wirklich sehr gut gehen würde. Ich konnte es nachvollziehen, wußte ich doch um die Fähigkeiten seiner Gespielin. Nach einem weiteren Plausch habe ich mich dann von dannen gemacht, denn der Laden wurde mir nun wirklich zu voll.

Gegen 2.00 Uhr genüßlich durch die Hotelhalle geschlendert und dann im Zimmer mein Kissen gedrückt. Welch ein erfolgreicher Tag, der nun schon gestern war und ein noch schönerer, der schon angebrochen ist.

Aber das ist wieder eine ganz andere Geschichte, die ich vielleicht später einmal hier zum besten geben möchte.

In diesem Sinne enden hier meine persönlichen Impressionen von und mit der IAA, der Augenentspannung und ein wenig mehr. Ich hoffe, dass ihr euch nicht zu sehr gelangweilt fühlt und bedanke mich für eure Leserschaft.

Gruss vom
Stern, derzeit zur Erholung im Sand
Angenehm ist am Gegenwärtigen die Tätigkeit, am Künftigen die Hoffnung und am Vergangenen die Erinnerung. Aristoteles
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#5
Congratulations!
Ein wahrhaft großartiges impressionistisches Epos, und gleichzeitig die mustergültige Beschreibung eines exemplarischen Falles von selektiver Wahrnehmung. Jedem Psychologen werden die Mundwinkel nass. Nur eins: Poppband hast Du immer falsch geschrieben.
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senior schrieb:Congratulations!
Ein wahrhaft großartiges impressionistisches Epos, und gleichzeitig die mustergültige Beschreibung eines exemplarischen Falles von selektiver Wahrnehmung. Jedem Psychologen werden die Mundwinkel nass. Nur eins: Poppband hast Du immer falsch geschrieben.

Mea maximum culpa
lieber senior
Angenehm ist am Gegenwärtigen die Tätigkeit, am Künftigen die Hoffnung und am Vergangenen die Erinnerung. Aristoteles
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Na das nenn ich doch einen gelungenen Tag im Leben eines Sternsuchers.

Schön zu lesen.

Danke mal

Gruß

Zap
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zap schrieb:Na das nenn ich doch einen gelungenen Tag im Leben eines Sternsuchers.

Schön zu lesen.

Danke mal

Gruß

Zap

Gerne.

Danke dir und Frankfurt am Main. Ich liebe diese Stadt mit der mich so viele Erinnerungen verbinden. Traurige auch, doch auch sehr schöne Zeiten. Wird mir immer bewußt, wenn ich die Türme sehen kann.

Gruss vom
Stern..
Angenehm ist am Gegenwärtigen die Tätigkeit, am Künftigen die Hoffnung und am Vergangenen die Erinnerung. Aristoteles
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Die Stadt Frankfurt sollte Dich als Stadt-Schreiber
oder besser Pop(p)- Stadt-Schreiber einstellen
und Dir Deine Ausgaben für diesen Top oder Pop(p)- Bericht
als Werbungskosten / Aufwandsentschädigung vergüten.

Gruß, h
Viel Bullshit und Fantasien geschrieben und damit leider die geliebte Freundin verärgert...
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Hi Sternensucher.

Meine Impressionen:
5 Sterne für deine Impressionen.

Gruß Sloopy. Smile
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Also da bleibt mir doch wirklich der Mund offen, ein genialer Bericht!!!!


Super, Gruß

Cyper ;-)
Morgens beim Sex ist die Welt noch in Ordnung Big Grin
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dafür gibt es aber eine tiefe Verneigung, vor dir Sternensucher super Bericht Smile. Da schließe ich meinen Kollegen an. Hat super viel Spaß gemacht zu lesen.

lg.shaved
"I did it my Way!" Modisch korrekt wieder in Teufelsrot Teufel
Du bist mein Engel, der immer bei mir war. Jetzt bist du weg, und doch noch so nah. Tiefer Schmerz, sagt mir wie besonders du für mich warst!
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Frage: Zum Besuch von Prinz Marcus von Anhalt am 14.09. auf der IAA soll es einen TV-Beitrag gegeben haben. Hat jemand einen Link, wo ich diesen online sehen kann?

http://www.klamm.de/partner/unter_news.p..._id=125816

Stuart, der schon mal danke sagt ;
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Stuart schrieb:Frage: Zum Besuch von Prinz Marcus von Anhalt am 14.09. auf der IAA soll es einen TV-Beitrag gegeben haben. Hat jemand einen Link, wo ich diesen online sehen kann?

http://www.klamm.de/partner/unter_news.p..._id=125816

Stuart, der schon mal danke sagt ;

Kann ich leider nicht genau sagen. Doch waren auf den Mikro`s die Labels vom HR, VOX und SAT 1 zu sehen.

Gruss vom
Stern, der auch schöne Autos liebt

PS: Wie war`s den beim (v) ficken..?
Angenehm ist am Gegenwärtigen die Tätigkeit, am Künftigen die Hoffnung und am Vergangenen die Erinnerung. Aristoteles
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Gut war's, aber Vicky war nicht vor Ort. Und es wahr erstaunlicherweise nicht so voll, würde mal sagen auch nicht "schlimmer" als an nem guten regulären Freitagabend, vielleicht mehr Mädels.

Stuart, Wink
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Stuart schrieb:Gut war's, aber Vicky war nicht vor Ort. Und es wahr erstaunlicherweise nicht so voll, würde mal sagen auch nicht "schlimmer" als an nem guten regulären Freitagabend, vielleicht mehr Mädels.

Stuart, Wink

Hi Stuart,

sorry, dann hat sie sich offensichtlich wieder vom Acker gemacht. Verstehe einer die Frauen. Wenn nichts zu tun ist, dann maulen sie rum, wenn es richtig ab geht, dann sind sie nicht vor Ort.

Nichts scheint mir unbeständiger als das Wetter und die Frauen. Es gibt einfach zu viele Clubs derzeit, macht das Ganze sehr unübersichtlich.

Gruss vom
Stern, der es letzten Freitag auch ganz ok. fand.
Angenehm ist am Gegenwärtigen die Tätigkeit, am Künftigen die Hoffnung und am Vergangenen die Erinnerung. Aristoteles
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