Hallo Leute,
mir ist es recht, wenn ich das Gefühl habe, dass die Prostituierte, mit der ich geschlechtlich verkehre, einen großen Teil des Geldes, das sie von mir erhält, für sich behalten kann (abzüglich Miete), wenn sie also sozusagen ihr Gewerbe "selbständig" betreibt. (Beispielsweise hatte ich mal in Bonn Poppelsdorf so eine, die ich mehrfach besucht habe, eine hübsche, nette Deutsche (!) mit Spaß am Poppen und richtig gutem Service, die mir mal erzählt hat, dass sie im "wirklichen Leben" Parfüm verkauft und sich durch das Vögeln was dazu verdient, mit den Jahren ein erkleckliches Sümmchen, wie ich vermute. Es sei ihr gegönnt. Sie hatte auch schon ihren persönlichen Ausstiegsplan, und ich fürchte, den hat sie inzwischen auch realisiert...
)
Nach meiner Vermutung arbeiten zumindest die langfristig im Exclusiv Studio Tätigen, wie z.B. Chris, auch in diesem Sinne selbständig und damit weitgehend für die eigene Kasse. Frage an die, die häufiger dort Rohre verlegen: Seht ihr das auch so, oder gibt es Grund zu der Annahme, dass die Dinge dort doch anders liegen und ich auf dem Holzweg bin?
MfG
Poppelsdorfer
