07.04.2008, 20:01
Nun ja, die Intention war eigentlich eine andere. War mit aber egal, als ich letzte Woche im 1. OG der E55 diesem Geschoss gegenüberstand:
Denise, Mitte 20, helle Brasiliera, gertenschlank mit B-Cups, lange dunkle glatte Haare, hübsches Gesicht, mit Tretern ca. 1,75. Auch wenn für den erfahrenen Betrachter schemenhaft die Buchstaben A Z F auf der Stirn zu erkennen waren, musste ich da rein. So ein Verdacht konnte natürlich nicht im Raum stehen bleiben.
Erste Indikation: Madame gibt an, seit 1,5 Jahren in Deutschland zu sein, spricht aber ziemlich gutes Deutsch. Vermutlich ein sehr gelehriges Mädel oder ein Naturtalent in Sachen Fremdsprachen. Zahlung von 30 EUR vorab. Zweite Indikation: Keine Wäsche, weder bei mir noch bei ihr.
Volle Punktzahl (1 von 10) in der BH-Frage. Der blieb an. Ich durfte mich schräg auf das Bett drapieren, damit Madame sich so positionieren konnte, dass selbst mit Affenarmen nix fummelwürdiges zu erreichen gewesen wäre.
Wiederum volle Punktzahl (2 von 10) für das sofortige Drüberstülpen des Gummis über meinen noch völlig schlaffen Schwanz, direkt gefolgt von 3 von 10 für kurzes Auftupfen der Lippen mit eifriger Handarbeit. Hier merkte man dann den Profi, denn die Handarbeit war professionell – kein Wunder bei der Vermutung, das die schon hundertmal öfter gewichst als geblasen oder gefickt hat.
Sodann weiter Punkte eingeheimst (4 von 10) für den Einsatz der Küchenrolle. Zwei Blatt kunstvoll in der Mitte zerlöchtert und über meinen Schwanz gestülpt. Beim luftigen Reiter dann den Schwanz im sicheren Griff gehalten, um die Penetrationstiefe auf ca. 1-2 cm zu beschränken, was zur geistigen Vergabe des Punktes 5 von 10 führte. Mittlerweile hatte ich richtig Spaß an dieser Vorführung gewonnen und tat das, was ich in solchen Situationen recht gut kann: Freundlich lächeln und auf meine Chance warten. Ob meines Anblickes wurde meine Minderdienstleisterin dann unvorsichtig und dachte wohl, die Angelegenheit nun in weniger als 5 Minuten statt der vermutlich eingeplanten 8 Minuten abwickeln zu können.
Ihre Beinmuskulatur war wohl auch schon ermüdet vom Versuch, immer ausreichend Abstand von meinem Schwanz zu halten, insofern rüber in die Missio und Punkt 6 von 10 verbucht, da auch hier die Hand als Anschlagbegrenzer mit im Spiel war.
Beinchen hoch? Tse, Tse, tse – was für ein verwegener Vorschlag. Von hinten? Na gut, aber nur wenn Du dann gleich fertig wirst.
Als sie dann hier auch noch Falle schob (7 von 10) sah ich von weiterer Punktevergabe ab und nutzte die Tatsache, das mein Schwanz trotz dieser Performance erstaunlicherweise stahlhart geblieben war und lochte nach kurzem Antäuschen richtig ein. Das gefiel ihr nicht wirklich, aber da gut 90 kgs auf ihr lasteten und ihr aus der stabilen Bauchlage die Flucht vereitelten, gab es nicht so arg viele Alternativen. Ihre Frage, ob ich gleich fertig sei, wurde natürlich bejaht und ich habe sie nett weitergefickt. Das ging dann so im Minutentakt so – egal.
Irgendwann begann ich dann zu transpirieren und schweißte sie ein wenig ein. Körperkontakt ist schon was feines. Erstaunlicherweise ist dann entweder die Brasilianerin in ihr erwacht oder eine kurze Aufwand-/ Nutzenschätzung ihrerseits hat ergeben, dass sie über ein wenig Aktivität am schnellsten aus der Nummer und unter mir rauskommt. Sie fing also an, gegenzuhalten und auch die Hüftsteife verlor sich, so das am Ende noch ein befriedigender Fick rumkam.
Beim AST beging sie dann den Fehler zu fragen, wie es gewesen sei. Wahrheitsliebend wie ich nun mal bin, blieb mir leider nichts über, als sie als eine Schande für den Berufsstand der brasilianischen Huren einzustufen. Das machte sie nicht zu meinem Freund, aber wer fragt, kriegt Antwort !
Fazit: 7 von 10 Punkten auf der Abzockskala ist schon eine reife Leistung, aber irgendwie hatte die Nummer was. Trotzdem natürlich nicht zu empfehlen.
Gruss
MaTT
Denise, Mitte 20, helle Brasiliera, gertenschlank mit B-Cups, lange dunkle glatte Haare, hübsches Gesicht, mit Tretern ca. 1,75. Auch wenn für den erfahrenen Betrachter schemenhaft die Buchstaben A Z F auf der Stirn zu erkennen waren, musste ich da rein. So ein Verdacht konnte natürlich nicht im Raum stehen bleiben.
Erste Indikation: Madame gibt an, seit 1,5 Jahren in Deutschland zu sein, spricht aber ziemlich gutes Deutsch. Vermutlich ein sehr gelehriges Mädel oder ein Naturtalent in Sachen Fremdsprachen. Zahlung von 30 EUR vorab. Zweite Indikation: Keine Wäsche, weder bei mir noch bei ihr.
Volle Punktzahl (1 von 10) in der BH-Frage. Der blieb an. Ich durfte mich schräg auf das Bett drapieren, damit Madame sich so positionieren konnte, dass selbst mit Affenarmen nix fummelwürdiges zu erreichen gewesen wäre.
Wiederum volle Punktzahl (2 von 10) für das sofortige Drüberstülpen des Gummis über meinen noch völlig schlaffen Schwanz, direkt gefolgt von 3 von 10 für kurzes Auftupfen der Lippen mit eifriger Handarbeit. Hier merkte man dann den Profi, denn die Handarbeit war professionell – kein Wunder bei der Vermutung, das die schon hundertmal öfter gewichst als geblasen oder gefickt hat.
Sodann weiter Punkte eingeheimst (4 von 10) für den Einsatz der Küchenrolle. Zwei Blatt kunstvoll in der Mitte zerlöchtert und über meinen Schwanz gestülpt. Beim luftigen Reiter dann den Schwanz im sicheren Griff gehalten, um die Penetrationstiefe auf ca. 1-2 cm zu beschränken, was zur geistigen Vergabe des Punktes 5 von 10 führte. Mittlerweile hatte ich richtig Spaß an dieser Vorführung gewonnen und tat das, was ich in solchen Situationen recht gut kann: Freundlich lächeln und auf meine Chance warten. Ob meines Anblickes wurde meine Minderdienstleisterin dann unvorsichtig und dachte wohl, die Angelegenheit nun in weniger als 5 Minuten statt der vermutlich eingeplanten 8 Minuten abwickeln zu können.
Ihre Beinmuskulatur war wohl auch schon ermüdet vom Versuch, immer ausreichend Abstand von meinem Schwanz zu halten, insofern rüber in die Missio und Punkt 6 von 10 verbucht, da auch hier die Hand als Anschlagbegrenzer mit im Spiel war.
Beinchen hoch? Tse, Tse, tse – was für ein verwegener Vorschlag. Von hinten? Na gut, aber nur wenn Du dann gleich fertig wirst.
Als sie dann hier auch noch Falle schob (7 von 10) sah ich von weiterer Punktevergabe ab und nutzte die Tatsache, das mein Schwanz trotz dieser Performance erstaunlicherweise stahlhart geblieben war und lochte nach kurzem Antäuschen richtig ein. Das gefiel ihr nicht wirklich, aber da gut 90 kgs auf ihr lasteten und ihr aus der stabilen Bauchlage die Flucht vereitelten, gab es nicht so arg viele Alternativen. Ihre Frage, ob ich gleich fertig sei, wurde natürlich bejaht und ich habe sie nett weitergefickt. Das ging dann so im Minutentakt so – egal.
Irgendwann begann ich dann zu transpirieren und schweißte sie ein wenig ein. Körperkontakt ist schon was feines. Erstaunlicherweise ist dann entweder die Brasilianerin in ihr erwacht oder eine kurze Aufwand-/ Nutzenschätzung ihrerseits hat ergeben, dass sie über ein wenig Aktivität am schnellsten aus der Nummer und unter mir rauskommt. Sie fing also an, gegenzuhalten und auch die Hüftsteife verlor sich, so das am Ende noch ein befriedigender Fick rumkam.
Beim AST beging sie dann den Fehler zu fragen, wie es gewesen sei. Wahrheitsliebend wie ich nun mal bin, blieb mir leider nichts über, als sie als eine Schande für den Berufsstand der brasilianischen Huren einzustufen. Das machte sie nicht zu meinem Freund, aber wer fragt, kriegt Antwort !
Fazit: 7 von 10 Punkten auf der Abzockskala ist schon eine reife Leistung, aber irgendwie hatte die Nummer was. Trotzdem natürlich nicht zu empfehlen.
Gruss
MaTT