22.09.2008, 14:07
Vorab: das ist schon ein paar Wochen her.
Ich war unterwegs auf einem Termin außer Haus und konnte mich dank schnellem Leihwagen sehr gut über die BABs schieben. Bei meinem Termin habe ich ebenfalls viel Zeit rausgeholt, so dass ich mehr als zwei Stunden, den Umweg eingerechnet, herausgeholt hatte. Endlich wieder ein Zeitfenster.
Zwei Probleme sollte es an diesem Tag geben - das eine war, dass ich den ganzen verdammten Tag an meinen Palastbesuch dachte und das sich die Vorfreude zunehmend auf meine inneren Säfte auswirkte. Mit einem Wort: ich bekam dicke Eier und wurde schon ganz wuschig.
Das andere Problem war, dass ich wirklich maximal diese zwei Stunden als Zeitfenster hatte, so dass alles reibungslos laufen musste. Keine Zeit zu verlieren.
Ich kam also im Palace an - für einen so kurzen Besuch lohnt sich der Palast ja eigentlich nicht wirklich, da man den Eintritt eigentlich nur begrenzt auf mehrere Performances "verteilen" kann. Rein finanziell also eher keine so gute Idee, in genau diesem Szenario. Aber das wusste ich ja vorher und es war mir egal.
Ich den Eintritt bezahlt und ab zur Umkleide und unter die Dusche. Alles sehr gepflegt. Der Zustand der Einrichtung ist mir sehr positiv in Erinnerung geblieben, so dass ich einem weiteren Besuch nicht abgeneigt bin. Es waren allerdings zu der frühen Stunde an diesem Nachmittag nur wenige CDLs da (allerdings auch nur wenige Kollegen). Das Verhältnis CDLs/Lochschwager blieb aber zu gunster der CDLs - angenehm.
Ich trank an der Bar eine Cola und mußte mich direkt der ersten Anbahnung erwehren: zwei CDLs, die eine offenbar eher über 30, die andere ca 25, beide Osteuropa, baten sich zu einer Lesboshow an. Danach war mir nicht, das sahen die beiden aber auch unbeleidigt ein.
Ich sah dann nur wenige Alternativen herumlaufen, abgesehen von einer CDL, die am Buffet aß. Die hätte ich gerne auf die Matte zitiert, aber, wie gesagt, sie aß. Eine Blondine mit sehr schmalem Becken und getunten Titten erregte dann meine Aufmerksamkeit. Und dann nahm mein erster Club-Besuch überhaupt seinen Lauf:
Gina
Sie war Anfang 20, wie alt genau habe ich nicht gefragt. Für meine erste Club-Erfahrung war sie die definitiv falsche Wahl, aber wie heißt es so schön: Versuch macht klug
Konversation ging nur auf englisch. Sie erzählte, dass sie aus der Tschechischen Republik sei. Sie schmiegte sich so dicht an mich und fasste unter meinen Hessendress, so dass mein Hirn ohne jeden Zweifel außer Funktion gesetzt wurde. Mein Schwanz befahl mir: "Yes, I will fuck you" auf die denkbare Frage zu entgegnen, so dass wir dann kurzerhand auf dem Weg ins Zimmer waren. Dort angelangt wurde sie plötzlich deutlich geschäftsoritiert und wenig schmusig, wie sie das gerade noch war. Sie faselte was von "man müsse genau sagen, was man will", sonst sei es vorprogrammiert, dass es zu Missverständnissen komme. Meine Frage nach ZKs wurde abgeschmettert - ich hatte schlicht nicht damit gerechnet, dass es CDLs gibt, die keine ZKs anbieten (wo ich doch vorher hin- und wieder im LSH begeisterte Berichte dazu gelesen hatte). Wie auch immer - das Gina grundsätzlich keine ZKs anbot, und es folglich nicht an mir lag, machte es mir leicht, darüber hinwegzusehen. Ich bat sie dann zu blasen - und das war mörderisch!
Und genau hier fing Problem 1 (die Vorfreude, die ich den ganzen Tag schon hatte) sich als echtes Problem auszudrücken: der Saft stieg bei diesem Gebläse (wahnsinniger Unterdruck, Variantenreichtum, Schaftgelecke, Eiergelecke [nach Aufforderung], etc) so dermaßen schnell, dass ich sie bat Pause zu machen.
Ich fragte sie, ob ich ihren kleinen Arsch mit etwas Lotion massieren dürfe (ich stehe nunmal auf Ärsche, und der hier war recht lecker). Sie lachte, aber meinte, dass das Aufpreis kosten würde. Ich versuchte nochmal klar zu machen, dass ich weder einen Finger noch meinen Schwanz in den Schokobunker versenken wollte, sondern einfach nur ihrem Arsch eine Massage verpassen wollte - doch sie hatte das schon beim ersten Mal richtig verstanden. Ihre geschäftstüchtige, professionelle Art drückte ein wenig die Stimmung. Ich bat sie dann, wieder zu blasen und nach einem weiteren intensive Gebläse, bei dem ich nebenbei die Brettharter Plastik-Titten abgriff, kam ich dann fürchterlich in ihrem Mund. Sie hat meinen Saft dann ziemlich professionell und schnell(!) entsorgt, was meiner Stimmung nicht gerade weitergeholfen hat.
Kurzum: für mich war es ein Fehler sie zu buchen. Das Gebläse war zwar bombastisch, aber alles andere konnte man schlicht vergessen.
Ihre Optik hat mich angemacht, aber die Art, die Kommunikation und ihre Geschäftsmentalität haben mich echt abgetörnt. Zwei Clubeinheiten überreicht und wieder an die Bar.
Dort wartete ich dann eine Stunde auf etwas fickbares nach meinem Geschmack. Die CDL, die vorher noch am Buffet aß, ward nicht mehr gesehen, und die leckere CDL, die den Laden kurz nach dem Ende meiner Aktion mit Gina betrat, brauchte einfach zu lange, als das ich hätte warten können, bis sie nackig und willig im Hauptraum erschien. Ich hab dann eine kurze Dusche genommen und bin wieder abgedampft - mit dem Vorsatz wiederzukommen, wenn ich mehr Zeit habe (und dies bestenfalls in den Abendstunden).
Und bei meinem Folgetermin war ich natürlich pünktlich
Ich war unterwegs auf einem Termin außer Haus und konnte mich dank schnellem Leihwagen sehr gut über die BABs schieben. Bei meinem Termin habe ich ebenfalls viel Zeit rausgeholt, so dass ich mehr als zwei Stunden, den Umweg eingerechnet, herausgeholt hatte. Endlich wieder ein Zeitfenster.
Zwei Probleme sollte es an diesem Tag geben - das eine war, dass ich den ganzen verdammten Tag an meinen Palastbesuch dachte und das sich die Vorfreude zunehmend auf meine inneren Säfte auswirkte. Mit einem Wort: ich bekam dicke Eier und wurde schon ganz wuschig.
Das andere Problem war, dass ich wirklich maximal diese zwei Stunden als Zeitfenster hatte, so dass alles reibungslos laufen musste. Keine Zeit zu verlieren.
Ich kam also im Palace an - für einen so kurzen Besuch lohnt sich der Palast ja eigentlich nicht wirklich, da man den Eintritt eigentlich nur begrenzt auf mehrere Performances "verteilen" kann. Rein finanziell also eher keine so gute Idee, in genau diesem Szenario. Aber das wusste ich ja vorher und es war mir egal.
Ich den Eintritt bezahlt und ab zur Umkleide und unter die Dusche. Alles sehr gepflegt. Der Zustand der Einrichtung ist mir sehr positiv in Erinnerung geblieben, so dass ich einem weiteren Besuch nicht abgeneigt bin. Es waren allerdings zu der frühen Stunde an diesem Nachmittag nur wenige CDLs da (allerdings auch nur wenige Kollegen). Das Verhältnis CDLs/Lochschwager blieb aber zu gunster der CDLs - angenehm.
Ich trank an der Bar eine Cola und mußte mich direkt der ersten Anbahnung erwehren: zwei CDLs, die eine offenbar eher über 30, die andere ca 25, beide Osteuropa, baten sich zu einer Lesboshow an. Danach war mir nicht, das sahen die beiden aber auch unbeleidigt ein.
Ich sah dann nur wenige Alternativen herumlaufen, abgesehen von einer CDL, die am Buffet aß. Die hätte ich gerne auf die Matte zitiert, aber, wie gesagt, sie aß. Eine Blondine mit sehr schmalem Becken und getunten Titten erregte dann meine Aufmerksamkeit. Und dann nahm mein erster Club-Besuch überhaupt seinen Lauf:
Gina
Sie war Anfang 20, wie alt genau habe ich nicht gefragt. Für meine erste Club-Erfahrung war sie die definitiv falsche Wahl, aber wie heißt es so schön: Versuch macht klug

Konversation ging nur auf englisch. Sie erzählte, dass sie aus der Tschechischen Republik sei. Sie schmiegte sich so dicht an mich und fasste unter meinen Hessendress, so dass mein Hirn ohne jeden Zweifel außer Funktion gesetzt wurde. Mein Schwanz befahl mir: "Yes, I will fuck you" auf die denkbare Frage zu entgegnen, so dass wir dann kurzerhand auf dem Weg ins Zimmer waren. Dort angelangt wurde sie plötzlich deutlich geschäftsoritiert und wenig schmusig, wie sie das gerade noch war. Sie faselte was von "man müsse genau sagen, was man will", sonst sei es vorprogrammiert, dass es zu Missverständnissen komme. Meine Frage nach ZKs wurde abgeschmettert - ich hatte schlicht nicht damit gerechnet, dass es CDLs gibt, die keine ZKs anbieten (wo ich doch vorher hin- und wieder im LSH begeisterte Berichte dazu gelesen hatte). Wie auch immer - das Gina grundsätzlich keine ZKs anbot, und es folglich nicht an mir lag, machte es mir leicht, darüber hinwegzusehen. Ich bat sie dann zu blasen - und das war mörderisch!
Und genau hier fing Problem 1 (die Vorfreude, die ich den ganzen Tag schon hatte) sich als echtes Problem auszudrücken: der Saft stieg bei diesem Gebläse (wahnsinniger Unterdruck, Variantenreichtum, Schaftgelecke, Eiergelecke [nach Aufforderung], etc) so dermaßen schnell, dass ich sie bat Pause zu machen.
Ich fragte sie, ob ich ihren kleinen Arsch mit etwas Lotion massieren dürfe (ich stehe nunmal auf Ärsche, und der hier war recht lecker). Sie lachte, aber meinte, dass das Aufpreis kosten würde. Ich versuchte nochmal klar zu machen, dass ich weder einen Finger noch meinen Schwanz in den Schokobunker versenken wollte, sondern einfach nur ihrem Arsch eine Massage verpassen wollte - doch sie hatte das schon beim ersten Mal richtig verstanden. Ihre geschäftstüchtige, professionelle Art drückte ein wenig die Stimmung. Ich bat sie dann, wieder zu blasen und nach einem weiteren intensive Gebläse, bei dem ich nebenbei die Brettharter Plastik-Titten abgriff, kam ich dann fürchterlich in ihrem Mund. Sie hat meinen Saft dann ziemlich professionell und schnell(!) entsorgt, was meiner Stimmung nicht gerade weitergeholfen hat.
Kurzum: für mich war es ein Fehler sie zu buchen. Das Gebläse war zwar bombastisch, aber alles andere konnte man schlicht vergessen.
Ihre Optik hat mich angemacht, aber die Art, die Kommunikation und ihre Geschäftsmentalität haben mich echt abgetörnt. Zwei Clubeinheiten überreicht und wieder an die Bar.
Dort wartete ich dann eine Stunde auf etwas fickbares nach meinem Geschmack. Die CDL, die vorher noch am Buffet aß, ward nicht mehr gesehen, und die leckere CDL, die den Laden kurz nach dem Ende meiner Aktion mit Gina betrat, brauchte einfach zu lange, als das ich hätte warten können, bis sie nackig und willig im Hauptraum erschien. Ich hab dann eine kurze Dusche genommen und bin wieder abgedampft - mit dem Vorsatz wiederzukommen, wenn ich mehr Zeit habe (und dies bestenfalls in den Abendstunden).
Und bei meinem Folgetermin war ich natürlich pünktlich
