01.10.2008, 16:27
Auf der Suche nach frischem Thaifood hat unser Gastrotester heute mal das (relativ) neue Thairestaurant Sopa in der Saarlandstr. 136 unter die Lupe genommen. Hier sein Bericht:
Wer die Adresse kennt, weiß, dass man sich nicht von der etwas heruntergekommenen Fassade abschrecken lassen soll. So ist auch das Sopa, wenn man es einmal ins erste Stockwerk geschafft hat, sehr freundlich und angenehm eingerichtet. Die Begrüßung durch die Köchin persönlich war verheißungsvoll, da diese in Hotpants und BH ein echter Appetitanreger war. Bei der späteren Inspektion fiel zwar auf, dass die großen schön gerundeten Brüste nicht 100% Natur sind, dies führt jedoch zu keinerlei Optikabzügen. Im Gegenteil handelt es sich hier vom Optikstandard um das oberste Spektrum in der Ludwigshafener Thaifoodszene. Ein nahezu akzentfreies Deutsch und eine erotische Stimme bringen zusätzliche Pluspunkte.
Die Speisekarte bietet die übliche Thaiküche zu den normale Ludwigshafener Wohnungspreisen. Diese sind offensichtlich (zumindest beim ersten Besuch) nicht verhandelbar, dafür kommt alles wie bestellt, schnell und mundgerecht auf den Tisch.
Das von uns gebuchte 100 Euro-Menü begann mit äußerst leckeren ZK, bei denen sich die Köchin mächtig ins Zeug legte und nebenbei auch gerne mit den Händen auf Erkundungstour im Lendebereich des Testers ging. Hiervon war dieser sehr angetan und ließ sich gleich den zweiten Gang servieren. Dieser bestand aus tiefem und gefühlvollem FO, bei dem die Hände nur zum nachjustieren zum Einsatz kamen.
Die anschließend servierte Thaipussy war leider ein kleines wenig stoppelig, überzeugte allerdings durch ihren frischen Geschmack und die kleinen, aber fleischigen Lippen, die nach einigem im Mund zergehen lassen auch schön saftig wurden.
Daher war es eigentlich nicht nötig und fast enttäuschend, dass bei der Gummierung zum Hauptgang doch noch die Flutschiflasche zum Einsatz kam. Zwar bemühte sich die Köchin um vorsichtige Dosierung, die bisher äußerst fein abgestimmte Gefühlsküche wurde hierdurch jedoch etwas heruntergezogen. Gleiches gilt leider für die einfallslose Rezeptur der Missio, in die die Küche wenig Leidenschaft gelegt hatte. Nach kurzer Reklamation wurde ohne Verzögerung gleich der Doggystyle aufgetischt, der wieder mehr nach unserem Geschmack war. Zwar hätte die Köchin auch hier noch etwas mehr Chili dazu geben können, der Blick auf ihren Apfelpo mit dem hübschen Arschgeweih entschädigte jedoch für einiges, außerdem ließ sie sich sehr gerne und ausgiebig bearbeiten und entwickelte im Endpsurt selber noch einigen Geschmack an dieser Stellung, beim großen Finale würzte sie sogar durch einen beherzten Griff an Eier und Kitzler nach.
Das anschließende abservieren erfolgte in sehr angenehmer Atmospähre. Schließlich sollte sich jeder, dem die Zeit noch reicht, noch eine Thaimassage zum Nachtisch gönnen, die wahlweise mit und ohne Öl angeboten wird und gekonnt-zärtlich absolut entspannend wirkt.
Fazit: Wer öfter Thaifood genießen will, für den sind die Imbisse am Carl-Wurster-Platz die günstigere Alternative, außerdem wird dort auch nicht viel schlechter und deutlich schärfer gekocht.
Für Optikgourmets, denen angenehme Atmosphäre und Gesellschaft auch etwas wert ist, ist Sopa dennoch sicher einen Besuch wert (vor allem solange Mani's Betriebsferien hat).
Wer die Adresse kennt, weiß, dass man sich nicht von der etwas heruntergekommenen Fassade abschrecken lassen soll. So ist auch das Sopa, wenn man es einmal ins erste Stockwerk geschafft hat, sehr freundlich und angenehm eingerichtet. Die Begrüßung durch die Köchin persönlich war verheißungsvoll, da diese in Hotpants und BH ein echter Appetitanreger war. Bei der späteren Inspektion fiel zwar auf, dass die großen schön gerundeten Brüste nicht 100% Natur sind, dies führt jedoch zu keinerlei Optikabzügen. Im Gegenteil handelt es sich hier vom Optikstandard um das oberste Spektrum in der Ludwigshafener Thaifoodszene. Ein nahezu akzentfreies Deutsch und eine erotische Stimme bringen zusätzliche Pluspunkte.
Die Speisekarte bietet die übliche Thaiküche zu den normale Ludwigshafener Wohnungspreisen. Diese sind offensichtlich (zumindest beim ersten Besuch) nicht verhandelbar, dafür kommt alles wie bestellt, schnell und mundgerecht auf den Tisch.
Das von uns gebuchte 100 Euro-Menü begann mit äußerst leckeren ZK, bei denen sich die Köchin mächtig ins Zeug legte und nebenbei auch gerne mit den Händen auf Erkundungstour im Lendebereich des Testers ging. Hiervon war dieser sehr angetan und ließ sich gleich den zweiten Gang servieren. Dieser bestand aus tiefem und gefühlvollem FO, bei dem die Hände nur zum nachjustieren zum Einsatz kamen.
Die anschließend servierte Thaipussy war leider ein kleines wenig stoppelig, überzeugte allerdings durch ihren frischen Geschmack und die kleinen, aber fleischigen Lippen, die nach einigem im Mund zergehen lassen auch schön saftig wurden.
Daher war es eigentlich nicht nötig und fast enttäuschend, dass bei der Gummierung zum Hauptgang doch noch die Flutschiflasche zum Einsatz kam. Zwar bemühte sich die Köchin um vorsichtige Dosierung, die bisher äußerst fein abgestimmte Gefühlsküche wurde hierdurch jedoch etwas heruntergezogen. Gleiches gilt leider für die einfallslose Rezeptur der Missio, in die die Küche wenig Leidenschaft gelegt hatte. Nach kurzer Reklamation wurde ohne Verzögerung gleich der Doggystyle aufgetischt, der wieder mehr nach unserem Geschmack war. Zwar hätte die Köchin auch hier noch etwas mehr Chili dazu geben können, der Blick auf ihren Apfelpo mit dem hübschen Arschgeweih entschädigte jedoch für einiges, außerdem ließ sie sich sehr gerne und ausgiebig bearbeiten und entwickelte im Endpsurt selber noch einigen Geschmack an dieser Stellung, beim großen Finale würzte sie sogar durch einen beherzten Griff an Eier und Kitzler nach.
Das anschließende abservieren erfolgte in sehr angenehmer Atmospähre. Schließlich sollte sich jeder, dem die Zeit noch reicht, noch eine Thaimassage zum Nachtisch gönnen, die wahlweise mit und ohne Öl angeboten wird und gekonnt-zärtlich absolut entspannend wirkt.
Fazit: Wer öfter Thaifood genießen will, für den sind die Imbisse am Carl-Wurster-Platz die günstigere Alternative, außerdem wird dort auch nicht viel schlechter und deutlich schärfer gekocht.
Für Optikgourmets, denen angenehme Atmosphäre und Gesellschaft auch etwas wert ist, ist Sopa dennoch sicher einen Besuch wert (vor allem solange Mani's Betriebsferien hat).