Die SpermaSpendeSchwestern (SSS) von Mettmann
Teil I

Anfahrt
Über die A 3 Köln-Oberhausen, Abfahrt Mettmann (ca. 6 km auf der B7). Immer der B 7 folgend durch Mettmann hindurch (alternativ weiträumige Ortumgehung), hinter dem Ort an der ersten Fußgängerampel nach links in das Industriegebiet-Ost (Industriestraße), nach 50 m gleich rechts und die Industriestraße 14 ist erreicht. Die Stadt Mettmann schmückt sich ja auch mit dem Zusatz Neandertalerstadt. Zur Beruhigung sei gesagt, dass weder bei der Ortdurchfahrt noch im Club Neandertaler gesichtet wurden

Lage
mitten im Gewerbegebiet im penthouseähnlichen Wohntrakt eines Gewerbeanwesens (Reifenhandel). Umliegend Gewerbebetriebe (bei den Frühterminen wird man eben gesehen). Parkmöglichkeiten tagsüber durch andere Anlieger im Gewerbegebiet etwas eingeschränkt, abends problemlos.

Übernachtung
Hotel "Am Röttgen" Eberfelder Str. 180, gegenüber der Einfahrt zum Industriegebiet-Ost. Großer Parkplatz, Zimmer reichlich angestaubt, Frühstück recht bescheiden, Inhaber rheinische Frohnatur, ÜF: mit Euro 50,--, deutlich überteuert, die nahe Messestadt Düsseldorf lässt schön grüßen.

Räumlichkeiten

Gebäude aus den achtziger Jahren des letzten Jahrtausends, mit aufwändiger Naturschiefer- und Natursteinklinkerfassade. Das Schild an der Eingangstür signalisiert unmissverständlich "Back to Mettmann". Klingeln, "Empfangschef" Andy begrüßt freundlich und verbindlich mit Händedruck, erklärt kurz den Ablauf und weist den Weg in die ungeheizte Umkleide (gefühlte 12° C) mit 45 geräumigen, größtenteils ansehnlichen Spinden. Für die Wertsachen gibt es eigens separate Wertfächer direkt neben dem Eingang. Die Schlüssel gibt man später "vertrauensvoll" oben an der Theke ab.

Über das mit einem pompösen Leuchter ausgestattete Treppenhaus geht es in das gut geheizte 1. Obergeschoß (Entree im Penthouse). Die Böden sind mit Teppichen ausgelegt. Die meisten Spendwilligen laufen barfuss, Badeschlappen mitzubringen wird anempfohlen. Oben ein großer, durch eine Glaswand mit Tür in Nichtraucher- und Raucherbereich getrennter Hauptraum (sog. Fresh-Air-Lounge und Smokers-Lounge) mit jeweils separaten Sitzecken, Theken und Stehtischen. Buffetecke im Nichtraucherbereich. Alles relativ noch neuzeitlich gestaltet und in gepflegtem Zustand. Im Nichtraucherbereich weitere Theke (Lounge-Bar), große Sitzecke, Großbildschirm (keine Lehrfilme aber DFB-Pokal als Stummfilm). Teilüberdachte Veranda mit Sichtschutz (Lounge Terrasse etwas unaufgeräumt), Außenkamin an welchem wohl auch gegrillt wird, Saunahütte, diversen Sitz- und Liegemöbeln. Irgendjemand der Betreiber steht auf Blechernes aus den fünfziger Jahren, das allgegenwärtig die Wände ziert (Reklameschilder) und in Vitrinen (Blechspielzeug) ausgestellt ist.

Wirklich vorbildlich instand gehaltene Sanitäranlagen (Duschkabine und Wanne mit Whirlpool?). Da fällt mir gerade ein, ich war nicht auf der Toilette (für eine Nichtnatursektparty ungewöhnlich). Mir fehlen zwar etwas die Vergleichswerte zu anderen Anbietern im Flatrate-Bereich. Die Einrichtung im FKK-Club Babylon ist im Vergleich als deutlich schlechter zu bezeichnen. Im arg beengten Schieferhof ist das Interieur keinen Deut besser.

Das Hauptgeschehen spielte sich im sogenannten Safarizimmer auf großer Spielweise mit imitiertem Baldachin ab. Spanner- und Anblascouch gehören ebenfalls zur dortigen Ausstattung. Nebenkriegsschauplatz war der sog. Rote Salon. Vom Spielzimmer habe ich nichts gesehen. Das sog, Satanszimmer (wohl der Darkroom mit Kreuz, Ketten und Klemmen) wurde nicht benutzt.

SpermaSpendeZeiten (SSZ)
Das SpermaSpendeZentrum ist täglich geöffnet. Morgentermine von Mo-Fr. (10.00-16.00 Uhr und Abendtermine (17.00-24.00 Uhr), Sa. 15.00-24.00 Uhr, So 15.00-22.00 Uhr.


SpermaSpendePreise (SSP)
Einzelherren
Frühparty (Zeitlimit 3 Stunden) Euro 80,--,
Spät
party sowie Sa. Und So. (ohne Zeitlimit) Euro 100,--
Paare
Euro 50,--
Solodamen
kostenlos (ob sich jemals welche dorthin verirrt haben??)

Mottoparties im Wochenrhythmus (Mo., Di, Do, Fr. spät) Mo.: Chill out-Party Di.: FKK + Bi-Leckschwestern Mi.: Anale Schluckluder (auch früh) Do.: Natursekt-SpaßFr.:Girls in Lack & Leder Sa.Group & Gangbang So.:Kaffeeklatsch
Der Club besteht seit 1999 und setzt ganz offenkundig auf Kundenbindung und Stammgäste. So besteht die Möglichkeit mit einer 12 Monate gültigen Clubkarte (Euro 100,--) eine sogenannten Clubmitgliedschaft zu erwerben, welche zum einen je Besuch einen Rabatt von Euro 10,-- sowie am Geburtstag oder bis zu 14 Tage danach freien Eintritt gewährt. Paaren soll die Karte ganzjährigen freien Eintritt ermöglichen.

SpermaSpenderStärkung (SSS*)
Es war ein einfach gehaltenes warmes und kaltes Buffet aufgebaut (Hühnerfrikassee mit Reis, Gulaschsuppe, Kartoffelsalat mit Hähnchensticks, Kuchen). Alles permanent verfügbar. Diverse Biersorten, Non-Alks, Kaffee. Knabberzeug. Für den Pauschalpreis im Vergleich zu anderen Flatrate-Clubs (z.B. X-Treff) eine geradezu fürstliche Bewirtung und hinter dem Angebot so mancher FKK-Clubs nur wenig zurückstehend.

Homepage
http://www.partytreff-me.de/

Ende Teil I
Grüße

Pathfinder
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SpermaSpendeSchwestern
im Folgenden kurz SSS genannt. Einer der SSS, nämlich Moni, begrüßt mich freundlich und zeigt mir die Räumlichkeiten.

Leider gibt es keine aussagefähigen Bilder von den SSS auf der Homepage, teilweise auch durchaus verständlich… Die Damen sind zum Teil alt und verbraucht (Moni und Marina), recht korpulent (Katrin und Chantal). Noch ganz annehmbar Iris mit allerdings auch schon verlebtem Gesicht. Die beste Figur hat Akascha. Was auffällt alle Damen scheinen aus der Region und deutsch assimiliert (Chantal) zu sein. Man kann sich gut mit ihnen unterhalten, einige sind recht sicher in Englisch. Am Mittwochabend sechs SSS anwesend. Im Wochenplan der 39 KW16 SSS im Dienstplan.

Katrin

  • Herkunft: Deutschland
  • Alter: Mitte zwanzig (geschätzt)
  • Größe: ca. 160 cm
  • KF: 44
  • Augen: blaugrau,
  • BH: B natur, hängend
  • Haare: dunkelblond, nackenlang
  • Charakter: zwar um das Wohl der Gäste bemüht, dabei aber eher distanziert
  • Tattoos und Piercings: über dem ausladenden Allerwertesten
  • Besonderheiten: kein FT und schon gar nicht schlucken, aber AV angeblich möglich

Moni
  • Herkunft: Deutsch
  • Alter: Ende vierzig (geschätzt)
  • Größe: 165 cm
  • KF: 40
  • Augen: braun
  • BH: B natur, hängend
  • Haare: dunkelbraun, gelockt, fast schulterlang
  • Charakter: freundlich, etwas schüchtern
  • Tattoos und Piercings: diverse
  • Besonderheiten: Hausfrauentyp mit deutlichen Gebrauchsspuren, angeblich NS-geil

Iris
  • Herkunft: ?? zumindest Deutsch assimiliert
  • Alter: Mitte dreißig (geschätzt)
  • Größe: 160 cm
  • KF: 40 gut gebräunt
  • Augen: blaugrau
  • BH: C natur, leicht hängend
  • Haare: blondiert, fast schulterlang
  • Charakter: durchaus freundlich, selbstbewusst
  • Tattoos und Piercings: Tattoo über dem verlängerten Rücken, geiles Intimpiercing
  • Besonderheiten: neben Akascha die optisch die Ansehnlichste im Club, wenn auch verlebtes Gesicht

Marina
  • Herkunft: wohl Deutsche
  • Alter: Ü50 (geschätzt)
  • Größe: ca. 170 cm
  • KF: 32 gut gebräunt, hager
  • Augen: blaugrau, ausdrucksstark geschminkt
  • BH: B silikoniert
  • Haare: blondiert, gelockt, fast schulterlang
  • Charakter: machte auf mich einen etwas seltsamen Eindruck…
  • Tattoos und Piercings: diverse Tattoos, Intimpiercing
  • Besonderheiten: talentierte Bläserin, trotz ihres Alters recht agil

Chantal
  • Herkunft: auskunftsgemäß Brasilien, deutsch assimiliert
  • Alter: Anfang zwanzig (geschätzt)
  • Größe: 160 cm
  • KF: 48 gut gebräunt
  • Augen: braun
  • BH: D-E natur, hängend
  • Haare: schwarz, glatt , fast schulterlang
  • Charakter: selbstbewusst, etwas lustlos
  • Tattoos und Piercings: meine keine
  • Besonderheiten: hübsches Gesicht auf schwerer Maschine

Akascha
  • Herkunft: Deutsche???, zumindest Deutsch assimiliert
  • Alter: Mitte zwanzig (geschätzt)
  • Größe: 160 cm
  • KF: 34-36
  • Augen: blaugrau
  • BH: A natur, gut geformt
  • Haare: blondiert glatt fast schulterlang
  • Charakter: recht offen, kommunikativ und selbstbewusst
  • Tattoos und Piercings: markantes "Eigentattoo" auf Oberschenkel
  • Besonderheiten: IMHO optisch die Attraktivste im Club
Spermaspender
Zu dem Spättermin insgesamt ca. 25. Relativ viele jüngere Gäste (Alter 25-35), wenig "alte Säcke". Da sich die Mädels auf den Matten auch schon mal um zwei Männer gleichzeitig kümmerten, entstand eigentlich kein echter Frust bei den Männern. Es bildete sich eine Warteschleife von einem halben Dutzend Männern um die große Spielwiese. Durchweg recht angenehme Zeitgenossen. Zu späte Stunde mussten ein paar Proletenellenbogen zur Seite geschoben werden. Spezies der Marke "wer hat da schon wieder eine Käfigtür offen gelassen?", oder "welche JVA hat Freigang gewährt?" wurden aber nicht gesichtet.

Grundsätzliches zum Ablauf der Party
die Veranstaltungen sind eher auf die Entsaftung der Spendenwilligen angelegt, Girlfriendsex mit ZK gibt es i. d. R. nicht. Standard: FO, 69, GV, FT, NS wohl auf den Sonderevents. Das mit den Schluckludern ist ein Werbeaufhänger, Mit Ausnahme von Katrin, haben alle zwar FT angeboten, und praktiziert, geschluckt hat jedoch erkennbar keine. Alles wurde in die bereitliegenden Küchentücher entsorgt. Als Frauen die ihren Arsch hinhalten wurden Iris und Katrin genannt. Iris hatte möglicherweise schon ihren Allerwertesten hingehalten und stand lt. eigenem Bekunden nicht für AV zur Verfügung, sehr wohl aber Katrin. Nur Katrin war für mich nicht so der erotische Aufreger.

Wenn man sich dem Geschehen auf den Spielwiesen taktvoll nähert, wird man ganz zwanglos durch die SSS in das Geschehen integriert. Auffallend für mich dabei, dass die SSS nicht so vorstrukturiert und schematisch vorgehen, wie etwa zuletzt im Spritzehaus 112. Es entwickelten sich zahlreiche, durchaus reizvolle Gruppensex-Sessions mit kreativ inszeniertem Ablauf. Die SSS halten während es gruppendynamischen Prozesses deutlich erkennbar das Zepter in der Hand, gehen aber auch auf ausgefallene Wünsche der Spermaspender ein. Die SSS bieten eine wirklich gute und auch phantasievolle Action auf den Spielwiesen. Die Geilheit ist meist gespielt. Einmal habe ich Gerüche wahrgenommen, welche auf echte Erregung schließen ließen.

Sämtliche SSS zeichnen sich durch eine ausgesprochen kundenorientierte Haltung aus und sind um die mehrfache Samenspende der Spendenwilligen bemüht. Im Übrigen sorgen sie für eine aufgelockerte Wohlfühlatmosphäre zwischen den einzelnen Samenspenden, indem sie sich ungezwungen mit den Gästen unterhalten. Bei guter Musikauswahl herrschte echte Partystimmung. Auch das Thekenpersonal war recht aufmerksam und kommunikativ.

Erste Session mit Katrin und Marina

Mal bei einem Rundgang im Safarizimmer gelandet und von der freundlich lächelnden Katrin zu einem Blaskonzert einladen lassen. Dann kam auch gleich die Ansage: "Aber nicht in den Mund…Ja, gehöre ich etwa zur Schnellspritzer-Fraktion? Nach gut fünf Minuten Dauerlutschen schlich sich von hinten Marina an und stürzte sich recht gierig auf Klein-Pathfinder. Marina wirkt zwar recht verlebt, bewies aber deutlich größere Blasfertigkeit als Katrin. Nach gefühlten weiteren fünf Minuten war dann Klein-Pathfinder in Mitten einer zwischenzeitlich gestarteten Gruppensex-Orgie zur Samenspende an bedürftige ältere Damen bereit.

Zweite Session mit Chantal

Da die gute Moni zwar ständig Funksignale zur Spermaspendenabnahme (SSA) signalisierte, mir aber nicht gefiel, entschied ich mich für die junge Chantal, auskunftsgemäß aus Brasilien mit der Figur einer indischen Fruchtbarkeitsgöttin. Der Dauerlutscher hat Chantal geschmeckt. Beim Vögeln übernahm Chantal eher den passiven Part und es war an mir diesen Fleischberg zu penetrieren. Nach zehn Minuten Missionierung und Doggystyle wurde es irgendwann langweilig. Ich verlies die Verrichtungsstätte, zumal sich ein weiterer Interessent für Chantal eingefunden hatte, der unablässig die besondere Schönheit ihres Körpers lobpreiste (war wohl ernst gemeint). Mein Kommentar hierzu: Der "Herr hat es dem Mädel wahrlich körperlich an nichts mangeln lassen", sie wird auch bei größter Not über den Winter kommen.

Nach einer Stärkung am Buffet und etwas DFB-Pokal mal wieder in das Safari-Zimmer.

Dritte Session mit Iris
Vorher hatte Iris schon einige geile Nummern abgezogen. Jetzt stand sie an der Spielwiese. Von hinten genähert und den Rock hochgezogen. Solche Annäherungsversuche enden in den sogenannten Swingerclubs mit aktiven Paaren oftmals mit Mattenflucht, abwehrenden Handbewegungen oder, oder…Nicht so bei Iris. Es entwickelte sich eine überaus geile Session in dessen Verlauf Iris zunächst im Stehen von hinten durchgezogen wurde, während sie einen anderen Schwanz blies. Dann auf die Matte gewechselt und in die Missio gewechselt. Diese geil gepiercte Muschi von Iris hat schon was. Um uns herum verschiedene andere Vögelaktivitäten mit Spermaspendenabnahme. Die Nummer hatte Iris so geil gemacht, dass sie dann unbedingt Klein-Pathfinder noch mal in den Mund nahm, aber bitte mit Sahne…

SSS wie Moni und Marina sind sonst eher in Laufhäusern anzutreffen. Gewichtige SSS wie Katrin oder Chantal wurden aber auch schon in FKK-Clubs gesichtet. Iris und Akascha können mit der Durchschnittsbesetzung in FKK-Clubs durchaus mithalten. Thema war im Laufe des Abends auch der Partytreff Dorsten. Die Optik der Mädels dort mag unbestritten eine Klasse besser sein. Aber eine halbwegs gepflegte Unterhaltung mit den Balkan- und Osteuropamädels ist dort nur in bescheidenem Rahmen möglich. In Mettmann werkeln eben keine importierten Balkanhühner, sondern bodenständige Ruhrpotthausfrauen.

Anspruchsvolle Freier, die Wert auf perfekte Optik und/oder sog. Girlfriendsex legen, werden naturgemäß enttäuscht werden. Dafür muss man eben, alles hat seinen Preis, etwas tiefer in die Tasche greifen.


Fazit
Haus und Ambiente übertreffen zahlreiche bescheiden bis mittelprächtig ausgestattete FKK-Clubs wie z.B. das Babylon aber auch den Hof. Die SSS sind zwar zum Teil recht verbraucht und übergewichtig, bieten aber als bodenständige Ruhrpotthühner einen wirklich geilen Service. Bei einer eher unterdurchschnittlichen Nummer im FKK-Club bekommt man servicetechnisch nicht mehr, wird dafür aber kräftig zur Kasse (FT-Aufschlag) gebeten.

Ich war mal vor längerer Zeit im X-Treff in Hammersbach-Langenbergheim (Hessen). Fürsprecher dieser Einrichtung behaupten immer wieder, für Euro 100,-- könnte man nicht mehr verlangen. Mettmann beweist eindrucksvoll das Gegenteil. Das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt dort.
Grüße

Pathfinder
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Schöner SSB = SpermaSpendeBericht
vom LSH-SS = LSH-SpermaSpender

carolusMAGNUSCool
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KF 40 im Durchschnitt? Nicht so mein Phall. Aber wirklich gut geschriebener Situationsbericht!!!!

Stuart, Wink
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Toller ausführlicher Lagebericht von pathfinder, klasse.
Mettmann ist halt typisch Ruhrpott, Currywurst und
Pommes Schranke halt!
Aber bei mir war genau der gleiche Eindruck: Optik gruselig, Service top.
LG
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Zitat:allinclusive: Optik gruselig....
Von Gruselgestalten, wie man sie in manchen Laufhäusern antrifft, kann man eigentlich nicht sprechen. Bei Paschalclubs und sog. Herrenüberschuss-Swingerclubs muß man IMHO stets Abstriche bei der Optik machen. Nicht alle Frauen waren unansehnlich. Würde eher sagen: optisch bestenfalls duchschnittlicher Pauschalclubstandard.
Grüße

Pathfinder
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Naja, also bei meinem besuch dort waren da zwei Ältere, eine extrem dürr, die fand ich schon gruselig. Und in manchen Pauschclub's hab ich da viel besseres gesehen: z.B. Airport und Pole Position.
Aber am abgefahrensten in Mettmann war die Thekenfrau: Meine Omi und weil EM war mit Deutschlandhütchen auf der DauerwelleLaut Lach,
äußerts Gruselig, huah.
LG
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@allinclusive

Zitat:ai:...zwei Ältere, eine extrem dürr, die fand ich schon gruselig.
Das war wohl Marina, gut nicht jedermanns Phall...Sie hat mich mit Katrin mehr oder weniger überfallen...Gruselig wäre es IMHO nur dann, wenn die Frau durch irgendeine noch andauernde Erkrankung zu ihrer extrem dürren Figur gekommen wäre...

Zitat:ai:.. Aber am abgefahrensten in Mettmann war die Thekenfrau:..Meine Omi...
Am Mittwoch waren zwei Männer an der Theke. Beim Nonpoppersonal ist mir das Alter und die Optik eigentlich völlig gleichgültig, soweit die Gäste aufmerksam und zuvorkommend bedient werden, und das war der Fall...

Zitat:ai:...Und in manchen Pauschclub's hab ich da viel besseres gesehen: z.B. Airport und Pole Position.
Und manche von denen haben sich dann hingelegt wie Totenbretter und während des Popens auf rumänisch oder ungarisch Kochrezepte oder was auch immer untereinander ausgetauscht...
Grüße

Pathfinder
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[quote=Pathfinder;340342
Und manche von denen haben sich dann hingelegt wie Totenbretter und während des Popens auf rumänisch oder ungarisch Kochrezepte oder was auch immer untereinander ausgetauscht...[/quote]
Nö, im Airport ist Einzelservice auf Zimmer, und im Pole-Position sind bei den öffentlichen Gruppensessions die beiden Zugpferde Chantal und Romina immer voll bei Sache (vorbildliche BerufseinstellungSmile)
Die Totenbretter und Kochrezepte gabs füher im alten
x-treff oder aktuell wohl in Heidelberg.
Doch zurück zu Mettmann, ich fand hier die Pseudo-Geilheit für meinen Geschmack zu viel, wobei ich den Service und die Arbeitseinstellung ebenfalls in meinem Bericht lobend erwähnt hab.
Also der Laden ist top für Stevie WonderLaut Lach,
LG
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Zitat:ai:..Nö, im Airport ist Einzelservice auf Zimmer, und im Pole-Position sind bei den öffentlichen Gruppensessions die beiden Zugpferde Chantal und Romina immer voll bei Sache (vorbildliche BerufseinstellungSmile)
Kenne beide Clubs zwar nicht persönlich. In beiden wird aber überwiegend mit Mädels aus Osteuropa und vom Balkan gearbeitet. Die Optik ist dann naturgemäß schon etwas besser, beim Service hab ich aber so meine Zweifel...Außerdem gibt es beiden Clubs für Euro 100,-- nur die Kurzvariante für maximal Stunden. Wenn dann z.B. im Pole die Zugpferde nach drei Stunden (noch) nicht da sind, kann es auch mal lange Gesichter geben...ansonsten kostet der Spaß dann Euro 150,-- je Tag.

Zitat:ai:.. Doch zurück zu Mettmann, ich fand hier die Pseudo-Geilheit für meinen Geschmack zu viel,
Echte Geilheit gibt es, angesichts des Arbeitspensums der Girls, in solchen Läden ohnehin kaum.
Grüße

Pathfinder
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Pathfinder schrieb:Echte Geilheit gibt es, angesichts des Arbeitspensums der Girls, in solchen Läden ohnehin kaum.
Eben, und deswegen war es mir persönlich halt zu viel.
Aber ich denke, dass wir jetzt von den Mods bald zu PN ermahnt werdenBig Grin,
übrigens die Anmache im Rheinforum ist unter aller Kanone.Wink
Auch wenn man anderer Meinung über nen Laden ist,
rechtfertigt dies keine Beschimpfungen.
LG
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