27.09.2008, 09:33
Teil I
Anfahrt
Über die A 3 Köln-Oberhausen, Abfahrt Mettmann (ca. 6 km auf der B7). Immer der B 7 folgend durch Mettmann hindurch (alternativ weiträumige Ortumgehung), hinter dem Ort an der ersten Fußgängerampel nach links in das Industriegebiet-Ost (Industriestraße), nach 50 m gleich rechts und die Industriestraße 14 ist erreicht. Die Stadt Mettmann schmückt sich ja auch mit dem Zusatz Neandertalerstadt. Zur Beruhigung sei gesagt, dass weder bei der Ortdurchfahrt noch im Club Neandertaler gesichtet wurden
Lage
mitten im Gewerbegebiet im penthouseähnlichen Wohntrakt eines Gewerbeanwesens (Reifenhandel). Umliegend Gewerbebetriebe (bei den Frühterminen wird man eben gesehen). Parkmöglichkeiten tagsüber durch andere Anlieger im Gewerbegebiet etwas eingeschränkt, abends problemlos.
Übernachtung
Hotel "Am Röttgen" Eberfelder Str. 180, gegenüber der Einfahrt zum Industriegebiet-Ost. Großer Parkplatz, Zimmer reichlich angestaubt, Frühstück recht bescheiden, Inhaber rheinische Frohnatur, ÜF: mit Euro 50,--, deutlich überteuert, die nahe Messestadt Düsseldorf lässt schön grüßen.
Räumlichkeiten
Gebäude aus den achtziger Jahren des letzten Jahrtausends, mit aufwändiger Naturschiefer- und Natursteinklinkerfassade. Das Schild an der Eingangstür signalisiert unmissverständlich "Back to Mettmann". Klingeln, "Empfangschef" Andy begrüßt freundlich und verbindlich mit Händedruck, erklärt kurz den Ablauf und weist den Weg in die ungeheizte Umkleide (gefühlte 12° C) mit 45 geräumigen, größtenteils ansehnlichen Spinden. Für die Wertsachen gibt es eigens separate Wertfächer direkt neben dem Eingang. Die Schlüssel gibt man später "vertrauensvoll" oben an der Theke ab.
Über das mit einem pompösen Leuchter ausgestattete Treppenhaus geht es in das gut geheizte 1. Obergeschoß (Entree im Penthouse). Die Böden sind mit Teppichen ausgelegt. Die meisten Spendwilligen laufen barfuss, Badeschlappen mitzubringen wird anempfohlen. Oben ein großer, durch eine Glaswand mit Tür in Nichtraucher- und Raucherbereich getrennter Hauptraum (sog. Fresh-Air-Lounge und Smokers-Lounge) mit jeweils separaten Sitzecken, Theken und Stehtischen. Buffetecke im Nichtraucherbereich. Alles relativ noch neuzeitlich gestaltet und in gepflegtem Zustand. Im Nichtraucherbereich weitere Theke (Lounge-Bar), große Sitzecke, Großbildschirm (keine Lehrfilme aber DFB-Pokal als Stummfilm). Teilüberdachte Veranda mit Sichtschutz (Lounge Terrasse etwas unaufgeräumt), Außenkamin an welchem wohl auch gegrillt wird, Saunahütte, diversen Sitz- und Liegemöbeln. Irgendjemand der Betreiber steht auf Blechernes aus den fünfziger Jahren, das allgegenwärtig die Wände ziert (Reklameschilder) und in Vitrinen (Blechspielzeug) ausgestellt ist.
Wirklich vorbildlich instand gehaltene Sanitäranlagen (Duschkabine und Wanne mit Whirlpool?). Da fällt mir gerade ein, ich war nicht auf der Toilette (für eine Nichtnatursektparty ungewöhnlich). Mir fehlen zwar etwas die Vergleichswerte zu anderen Anbietern im Flatrate-Bereich. Die Einrichtung im FKK-Club Babylon ist im Vergleich als deutlich schlechter zu bezeichnen. Im arg beengten Schieferhof ist das Interieur keinen Deut besser.
Das Hauptgeschehen spielte sich im sogenannten Safarizimmer auf großer Spielweise mit imitiertem Baldachin ab. Spanner- und Anblascouch gehören ebenfalls zur dortigen Ausstattung. Nebenkriegsschauplatz war der sog. Rote Salon. Vom Spielzimmer habe ich nichts gesehen. Das sog, Satanszimmer (wohl der Darkroom mit Kreuz, Ketten und Klemmen) wurde nicht benutzt.
SpermaSpendeZeiten (SSZ)
Das SpermaSpendeZentrum ist täglich geöffnet. Morgentermine von Mo-Fr. (10.00-16.00 Uhr und Abendtermine (17.00-24.00 Uhr), Sa. 15.00-24.00 Uhr, So 15.00-22.00 Uhr.
SpermaSpendePreise (SSP)
Einzelherren
Frühparty (Zeitlimit 3 Stunden) Euro 80,--,
Spätparty sowie Sa. Und So. (ohne Zeitlimit) Euro 100,--
Paare
Euro 50,--
Solodamen
kostenlos (ob sich jemals welche dorthin verirrt haben??)
Mottoparties im Wochenrhythmus (Mo., Di, Do, Fr. spät) Mo.: Chill out-Party Di.: FKK + Bi-Leckschwestern Mi.: Anale Schluckluder (auch früh) Do.: Natursekt-SpaßFr.:Girls in Lack & Leder Sa.Group & Gangbang So.:Kaffeeklatsch
Der Club besteht seit 1999 und setzt ganz offenkundig auf Kundenbindung und Stammgäste. So besteht die Möglichkeit mit einer 12 Monate gültigen Clubkarte (Euro 100,--) eine sogenannten Clubmitgliedschaft zu erwerben, welche zum einen je Besuch einen Rabatt von Euro 10,-- sowie am Geburtstag oder bis zu 14 Tage danach freien Eintritt gewährt. Paaren soll die Karte ganzjährigen freien Eintritt ermöglichen.
SpermaSpenderStärkung (SSS*)
Es war ein einfach gehaltenes warmes und kaltes Buffet aufgebaut (Hühnerfrikassee mit Reis, Gulaschsuppe, Kartoffelsalat mit Hähnchensticks, Kuchen). Alles permanent verfügbar. Diverse Biersorten, Non-Alks, Kaffee. Knabberzeug. Für den Pauschalpreis im Vergleich zu anderen Flatrate-Clubs (z.B. X-Treff) eine geradezu fürstliche Bewirtung und hinter dem Angebot so mancher FKK-Clubs nur wenig zurückstehend.
Homepage
http://www.partytreff-me.de/
Ende Teil I
Anfahrt
Über die A 3 Köln-Oberhausen, Abfahrt Mettmann (ca. 6 km auf der B7). Immer der B 7 folgend durch Mettmann hindurch (alternativ weiträumige Ortumgehung), hinter dem Ort an der ersten Fußgängerampel nach links in das Industriegebiet-Ost (Industriestraße), nach 50 m gleich rechts und die Industriestraße 14 ist erreicht. Die Stadt Mettmann schmückt sich ja auch mit dem Zusatz Neandertalerstadt. Zur Beruhigung sei gesagt, dass weder bei der Ortdurchfahrt noch im Club Neandertaler gesichtet wurden
Lage
mitten im Gewerbegebiet im penthouseähnlichen Wohntrakt eines Gewerbeanwesens (Reifenhandel). Umliegend Gewerbebetriebe (bei den Frühterminen wird man eben gesehen). Parkmöglichkeiten tagsüber durch andere Anlieger im Gewerbegebiet etwas eingeschränkt, abends problemlos.
Übernachtung
Hotel "Am Röttgen" Eberfelder Str. 180, gegenüber der Einfahrt zum Industriegebiet-Ost. Großer Parkplatz, Zimmer reichlich angestaubt, Frühstück recht bescheiden, Inhaber rheinische Frohnatur, ÜF: mit Euro 50,--, deutlich überteuert, die nahe Messestadt Düsseldorf lässt schön grüßen.
Räumlichkeiten
Gebäude aus den achtziger Jahren des letzten Jahrtausends, mit aufwändiger Naturschiefer- und Natursteinklinkerfassade. Das Schild an der Eingangstür signalisiert unmissverständlich "Back to Mettmann". Klingeln, "Empfangschef" Andy begrüßt freundlich und verbindlich mit Händedruck, erklärt kurz den Ablauf und weist den Weg in die ungeheizte Umkleide (gefühlte 12° C) mit 45 geräumigen, größtenteils ansehnlichen Spinden. Für die Wertsachen gibt es eigens separate Wertfächer direkt neben dem Eingang. Die Schlüssel gibt man später "vertrauensvoll" oben an der Theke ab.
Über das mit einem pompösen Leuchter ausgestattete Treppenhaus geht es in das gut geheizte 1. Obergeschoß (Entree im Penthouse). Die Böden sind mit Teppichen ausgelegt. Die meisten Spendwilligen laufen barfuss, Badeschlappen mitzubringen wird anempfohlen. Oben ein großer, durch eine Glaswand mit Tür in Nichtraucher- und Raucherbereich getrennter Hauptraum (sog. Fresh-Air-Lounge und Smokers-Lounge) mit jeweils separaten Sitzecken, Theken und Stehtischen. Buffetecke im Nichtraucherbereich. Alles relativ noch neuzeitlich gestaltet und in gepflegtem Zustand. Im Nichtraucherbereich weitere Theke (Lounge-Bar), große Sitzecke, Großbildschirm (keine Lehrfilme aber DFB-Pokal als Stummfilm). Teilüberdachte Veranda mit Sichtschutz (Lounge Terrasse etwas unaufgeräumt), Außenkamin an welchem wohl auch gegrillt wird, Saunahütte, diversen Sitz- und Liegemöbeln. Irgendjemand der Betreiber steht auf Blechernes aus den fünfziger Jahren, das allgegenwärtig die Wände ziert (Reklameschilder) und in Vitrinen (Blechspielzeug) ausgestellt ist.
Wirklich vorbildlich instand gehaltene Sanitäranlagen (Duschkabine und Wanne mit Whirlpool?). Da fällt mir gerade ein, ich war nicht auf der Toilette (für eine Nichtnatursektparty ungewöhnlich). Mir fehlen zwar etwas die Vergleichswerte zu anderen Anbietern im Flatrate-Bereich. Die Einrichtung im FKK-Club Babylon ist im Vergleich als deutlich schlechter zu bezeichnen. Im arg beengten Schieferhof ist das Interieur keinen Deut besser.
Das Hauptgeschehen spielte sich im sogenannten Safarizimmer auf großer Spielweise mit imitiertem Baldachin ab. Spanner- und Anblascouch gehören ebenfalls zur dortigen Ausstattung. Nebenkriegsschauplatz war der sog. Rote Salon. Vom Spielzimmer habe ich nichts gesehen. Das sog, Satanszimmer (wohl der Darkroom mit Kreuz, Ketten und Klemmen) wurde nicht benutzt.
SpermaSpendeZeiten (SSZ)
Das SpermaSpendeZentrum ist täglich geöffnet. Morgentermine von Mo-Fr. (10.00-16.00 Uhr und Abendtermine (17.00-24.00 Uhr), Sa. 15.00-24.00 Uhr, So 15.00-22.00 Uhr.
SpermaSpendePreise (SSP)
Einzelherren
Frühparty (Zeitlimit 3 Stunden) Euro 80,--,
Spätparty sowie Sa. Und So. (ohne Zeitlimit) Euro 100,--
Paare
Euro 50,--
Solodamen
kostenlos (ob sich jemals welche dorthin verirrt haben??)
Mottoparties im Wochenrhythmus (Mo., Di, Do, Fr. spät) Mo.: Chill out-Party Di.: FKK + Bi-Leckschwestern Mi.: Anale Schluckluder (auch früh) Do.: Natursekt-SpaßFr.:Girls in Lack & Leder Sa.Group & Gangbang So.:Kaffeeklatsch
Der Club besteht seit 1999 und setzt ganz offenkundig auf Kundenbindung und Stammgäste. So besteht die Möglichkeit mit einer 12 Monate gültigen Clubkarte (Euro 100,--) eine sogenannten Clubmitgliedschaft zu erwerben, welche zum einen je Besuch einen Rabatt von Euro 10,-- sowie am Geburtstag oder bis zu 14 Tage danach freien Eintritt gewährt. Paaren soll die Karte ganzjährigen freien Eintritt ermöglichen.
SpermaSpenderStärkung (SSS*)
Es war ein einfach gehaltenes warmes und kaltes Buffet aufgebaut (Hühnerfrikassee mit Reis, Gulaschsuppe, Kartoffelsalat mit Hähnchensticks, Kuchen). Alles permanent verfügbar. Diverse Biersorten, Non-Alks, Kaffee. Knabberzeug. Für den Pauschalpreis im Vergleich zu anderen Flatrate-Clubs (z.B. X-Treff) eine geradezu fürstliche Bewirtung und hinter dem Angebot so mancher FKK-Clubs nur wenig zurückstehend.
Homepage
http://www.partytreff-me.de/
Ende Teil I
Grüße
Pathfinder
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