Da hätte ich etwas für Sie.
Unverhofft kommt oft.
Eigentlich auf den Weg am Mittwoch-Abend Richtung Aschaffenburg staute sich bereits bei der Kreuzung auf den Schnellweg alles was dort hin wollte.
Ein Freund der Nudisten hatte auch geglaubt aufgrund der Auskunft von "5v12" das die andere Strecke schneller wäre. Aber einen solchen Stau sieht keiner vorher, vor allem da um 16.24Uhr noch die Welt in der Pampa völlig still sich als bewegter Verkehr präsentierte.
Das die Leute in ihren Vehikeln dann immer gleich mehrfach zu Patienten 1.Grades werden kann ich trotzdem nicht verstehen. Wozu gibt es heute vielfältige Kommunikationswege um Termine auch mal abzusagen oder zu verschieben?
Außerdem geben die meisten immer noch so viel Geld für eine Blechbüchse mit allen möglichen Extra´s aus in der sie sitzen wollen, aber es dann nicht aushalten wenn gewisse Umstände sie dazu zwingen in dieser zu verweilen.
Jedenfalls fiel mir die Entscheidung daher leicht noch vor 19Uhr (ja ich habe Vip-Karte, und nein, ich brauche weder welche noch verkaufe ich diese!) ab ins Rom eben nach rechts zu fahren. Passt auch besser zu meiner Gesinnung, wie mir ja manche immer wieder aufgrund meiner Namenswahl unterstellen wollen. Nicht direkt hier im Forum sondern eher außerhalb.
Als Schreiber muss man eben auch akzeptieren das dich Leute auf deine Berichte ansprechen. So ging mir der letzte Hinweis wirklich äußerst gezielt auf die Nerven. Mich interessieren nicht die erfundenen bzw. zugewiesenen Namen (ich heiße schließlich auch nicht Klaus, das ist ein typischer polnischer Vorname) der Mädels noch irgendwelche Freier. Es ist mir auch völlig egal woher die kommen, warum sie den Job machen oder sonst irgendetwas. Das gilt auch für die Freier. Sie sind zum ficken da(ebenso wie die Freier) für Geld, mehr hat mich nicht zu interessieren. Ich habe noch ein eigenes Leben.
Das hinter meinem Rücken gelästert wird, das kann ich immer wieder verstehen. Ist nun einmal so eine Eigenart vor allem von Impuls-Störungen oder Süchten betroffenen Menschen. Aber über angebliche Freunde herzuziehen, die manchmal für ihr Verhalten genauso wenig können wie ich selbst, ist nicht immer akzeptabel.
Als ich am Empfang stehe kommt mit mir eine grazile schwarze Frau an.
Vom Taxi davor parkend sehe ich noch wie sie aussteigt. Sie ist vielleicht 1,55Meter klein und strahlt eine gewisse Herzlichkeit aus.
Mein Schokohase für Ostern, obwohl ich mir fest vorgenommen hatte nicht mehr Untreu zu werden.
Doch als mir der alte Fritz erzählt das sie ihm völlig für kurze Zeit den Verstand geraubt hat, wie mir schien bei seinen eindringlichen Erzählungen, ist meine erste Wahl eine halbe Viagra zu schlucken.
Allerdings ist es nicht so einfach Bugs-Bunny im Zaun zu halten, der völlig aus dem Häuschen gerät mit seinen Konversationsversuchen bei meinem bereits auserkorenen Blacky, obwohl diese sehr schlanke Gestalt einfach nur in Ruhe ihr Mahl aus Reis und Geflügel verzehren will.
Als sie fast aufgegessen hat, setze ich mich dann demonstrativ neben ihren Hocker. Sie müsste sich noch die Zähne putzen und schon verschwand sie mit diesem Einwand.
Die anderen bekannten Freier schauten deshalb ganz verdutzt. Was denn los ist usw? Ganz einfach, sie pudert sich ihr Näschen hätte ich antworten können, aber irgendwie ging mir das Theater um sie langsam auf den Wecker. So gab ich auch bibber Bunny unterkühlt zu verstehen, das ich nicht wüßte was er von mir will?
Ebenso geht es mir auch auf den Wecker nach einem stressigen Tag im öffentlichen Dienst von gewissen Bekannten im ROM mit ihren körperlichen Annäherungsversuchen belästigt zu werden, als hätten sie den ganzen Tag darauf gewartet mir auf die Pelle rücken zu können. Ich bin nicht käuflich! Auch wenn ich ein sehr guter einfühlsamer Arschficker bin, was mir auch bereits von einem Lady-Boy zu meiner Marinezeit bestätigt wurde. Im Suff ist halt keiner vor mir sicher.
Sogar das Vier-Auge, der selbst ernannte Masseur vom päpstlichen Glauben, konnte seine Griffel nicht von meinem Körper nehmen und fing mich ungefragt an zu massieren genau an der falschen Stelle im Nackenbereich. Da ich keinerlei Reaktion zeigte versuchte er mit mehr Druck seines Daumen Eindruck zu schinden, damit ich mich endlich ihm zuwandte. Als ich ihm sagte links würde es immer ziehen, wobei ich eigentlich meinen Hoden meinte, verging er sich an der Stelle und traf aber auf Anhieb genau die blockierende Stelle.
So hatte ich doch zusätzlich 30Euro gespart für die wohltuenden Massage die ich eigentlich anstrebte nach dem verwesenden Saunagang so wie ich ihn zelebriere für mich selbst nur.
Zu Gute halten muss ich ihm auch noch das er aufgrund gewisser alkoholischer Einflüsse besonders gut drauf war und mich ungefragt als seinen Beichtvater zu seiner eben erlebten Session benutzte. Das die Alina? als blondes Botterblümchen (sie ist nicht gerade das Hübscheste was dort herum läuft, aber nach 10 Bier schön gesoffen, bestimmt akzeptabel attraktiv genug) ihn so richtig verwöhnt hatte nach Strich und Faden.
Nun folgen Fuckten, eigentlich
Lola heißt die junge Schwarze im ROM mit der kaffeebraunen Haut, die von der Martini-Insel abstammt, und schon seit dem 16.Lebensjahr sich ihre Deutschkenntnisse aufbessert.
Gesichtsform: eher länglich, wobei ihr überbreites strahlendes Lächeln von dem großen Mund getragen und den deutlich ausgeprägten Kuss-Lippen dominiert wird
Schlanke Gestalt, wobei die Brüste äußerst süß und füllig aussehen, selbst gegenüber dem Knackpo der mehr als nur eine Augenweide für mich darstellt.
Sie hat erst nach der Volljährigkeit mit dem bezahlten Sex angefangen und war fast so lange noch Jungfrau wie ich selbst.
Der letzte Job war in der Bums-Alp in der Schweiz. Kurz hatte ich sie auch mal im Sharks gesehen, doch da war sie nur für einen Tag als auch noch an dem mehr als 5 Blackies dort arbeiten wollten.
Seit die wuchtige und nette Rosa aus Haiti nicht mehr im ROM ist, wird sie nun die Blacky-Fraktion über Ostern im ROM vertreten. Für die sonstigen Liebhaber exotischer Frauen ist ja schon lange gesorgt.
Nächste Woche wird sie 22 und fährt deshalb wieder zurück zum Dom. Aber dann kommt sie bestimmt wieder für mindestens 10Tage wie sie mir verriet.
Session: Ach, was kann das Leben doch schön sein!
Sie beherrscht nicht nur ein gekonntes französisch im 69er als ich sie dabei bis zum absolut erlösenden Orgasmus leckte, sondern wird beim Sex so wild das sie in ihre Muttersprache verfällt.
gruß vw, fröhliche Ostern auch im ROM
Lachmeister
Unverhofft kommt oft.
Eigentlich auf den Weg am Mittwoch-Abend Richtung Aschaffenburg staute sich bereits bei der Kreuzung auf den Schnellweg alles was dort hin wollte.
Ein Freund der Nudisten hatte auch geglaubt aufgrund der Auskunft von "5v12" das die andere Strecke schneller wäre. Aber einen solchen Stau sieht keiner vorher, vor allem da um 16.24Uhr noch die Welt in der Pampa völlig still sich als bewegter Verkehr präsentierte.
Das die Leute in ihren Vehikeln dann immer gleich mehrfach zu Patienten 1.Grades werden kann ich trotzdem nicht verstehen. Wozu gibt es heute vielfältige Kommunikationswege um Termine auch mal abzusagen oder zu verschieben?
Außerdem geben die meisten immer noch so viel Geld für eine Blechbüchse mit allen möglichen Extra´s aus in der sie sitzen wollen, aber es dann nicht aushalten wenn gewisse Umstände sie dazu zwingen in dieser zu verweilen.
Jedenfalls fiel mir die Entscheidung daher leicht noch vor 19Uhr (ja ich habe Vip-Karte, und nein, ich brauche weder welche noch verkaufe ich diese!) ab ins Rom eben nach rechts zu fahren. Passt auch besser zu meiner Gesinnung, wie mir ja manche immer wieder aufgrund meiner Namenswahl unterstellen wollen. Nicht direkt hier im Forum sondern eher außerhalb.
Als Schreiber muss man eben auch akzeptieren das dich Leute auf deine Berichte ansprechen. So ging mir der letzte Hinweis wirklich äußerst gezielt auf die Nerven. Mich interessieren nicht die erfundenen bzw. zugewiesenen Namen (ich heiße schließlich auch nicht Klaus, das ist ein typischer polnischer Vorname) der Mädels noch irgendwelche Freier. Es ist mir auch völlig egal woher die kommen, warum sie den Job machen oder sonst irgendetwas. Das gilt auch für die Freier. Sie sind zum ficken da(ebenso wie die Freier) für Geld, mehr hat mich nicht zu interessieren. Ich habe noch ein eigenes Leben.
Das hinter meinem Rücken gelästert wird, das kann ich immer wieder verstehen. Ist nun einmal so eine Eigenart vor allem von Impuls-Störungen oder Süchten betroffenen Menschen. Aber über angebliche Freunde herzuziehen, die manchmal für ihr Verhalten genauso wenig können wie ich selbst, ist nicht immer akzeptabel.
Als ich am Empfang stehe kommt mit mir eine grazile schwarze Frau an.
Vom Taxi davor parkend sehe ich noch wie sie aussteigt. Sie ist vielleicht 1,55Meter klein und strahlt eine gewisse Herzlichkeit aus.
Mein Schokohase für Ostern, obwohl ich mir fest vorgenommen hatte nicht mehr Untreu zu werden.
Doch als mir der alte Fritz erzählt das sie ihm völlig für kurze Zeit den Verstand geraubt hat, wie mir schien bei seinen eindringlichen Erzählungen, ist meine erste Wahl eine halbe Viagra zu schlucken.
Allerdings ist es nicht so einfach Bugs-Bunny im Zaun zu halten, der völlig aus dem Häuschen gerät mit seinen Konversationsversuchen bei meinem bereits auserkorenen Blacky, obwohl diese sehr schlanke Gestalt einfach nur in Ruhe ihr Mahl aus Reis und Geflügel verzehren will.
Als sie fast aufgegessen hat, setze ich mich dann demonstrativ neben ihren Hocker. Sie müsste sich noch die Zähne putzen und schon verschwand sie mit diesem Einwand.
Die anderen bekannten Freier schauten deshalb ganz verdutzt. Was denn los ist usw? Ganz einfach, sie pudert sich ihr Näschen hätte ich antworten können, aber irgendwie ging mir das Theater um sie langsam auf den Wecker. So gab ich auch bibber Bunny unterkühlt zu verstehen, das ich nicht wüßte was er von mir will?
Ebenso geht es mir auch auf den Wecker nach einem stressigen Tag im öffentlichen Dienst von gewissen Bekannten im ROM mit ihren körperlichen Annäherungsversuchen belästigt zu werden, als hätten sie den ganzen Tag darauf gewartet mir auf die Pelle rücken zu können. Ich bin nicht käuflich! Auch wenn ich ein sehr guter einfühlsamer Arschficker bin, was mir auch bereits von einem Lady-Boy zu meiner Marinezeit bestätigt wurde. Im Suff ist halt keiner vor mir sicher.
Sogar das Vier-Auge, der selbst ernannte Masseur vom päpstlichen Glauben, konnte seine Griffel nicht von meinem Körper nehmen und fing mich ungefragt an zu massieren genau an der falschen Stelle im Nackenbereich. Da ich keinerlei Reaktion zeigte versuchte er mit mehr Druck seines Daumen Eindruck zu schinden, damit ich mich endlich ihm zuwandte. Als ich ihm sagte links würde es immer ziehen, wobei ich eigentlich meinen Hoden meinte, verging er sich an der Stelle und traf aber auf Anhieb genau die blockierende Stelle.
So hatte ich doch zusätzlich 30Euro gespart für die wohltuenden Massage die ich eigentlich anstrebte nach dem verwesenden Saunagang so wie ich ihn zelebriere für mich selbst nur.
Zu Gute halten muss ich ihm auch noch das er aufgrund gewisser alkoholischer Einflüsse besonders gut drauf war und mich ungefragt als seinen Beichtvater zu seiner eben erlebten Session benutzte. Das die Alina? als blondes Botterblümchen (sie ist nicht gerade das Hübscheste was dort herum läuft, aber nach 10 Bier schön gesoffen, bestimmt akzeptabel attraktiv genug) ihn so richtig verwöhnt hatte nach Strich und Faden.
Nun folgen Fuckten, eigentlich
Lola heißt die junge Schwarze im ROM mit der kaffeebraunen Haut, die von der Martini-Insel abstammt, und schon seit dem 16.Lebensjahr sich ihre Deutschkenntnisse aufbessert.
Gesichtsform: eher länglich, wobei ihr überbreites strahlendes Lächeln von dem großen Mund getragen und den deutlich ausgeprägten Kuss-Lippen dominiert wird
Schlanke Gestalt, wobei die Brüste äußerst süß und füllig aussehen, selbst gegenüber dem Knackpo der mehr als nur eine Augenweide für mich darstellt.
Sie hat erst nach der Volljährigkeit mit dem bezahlten Sex angefangen und war fast so lange noch Jungfrau wie ich selbst.
Der letzte Job war in der Bums-Alp in der Schweiz. Kurz hatte ich sie auch mal im Sharks gesehen, doch da war sie nur für einen Tag als auch noch an dem mehr als 5 Blackies dort arbeiten wollten.
Seit die wuchtige und nette Rosa aus Haiti nicht mehr im ROM ist, wird sie nun die Blacky-Fraktion über Ostern im ROM vertreten. Für die sonstigen Liebhaber exotischer Frauen ist ja schon lange gesorgt.
Nächste Woche wird sie 22 und fährt deshalb wieder zurück zum Dom. Aber dann kommt sie bestimmt wieder für mindestens 10Tage wie sie mir verriet.
Session: Ach, was kann das Leben doch schön sein!
Sie beherrscht nicht nur ein gekonntes französisch im 69er als ich sie dabei bis zum absolut erlösenden Orgasmus leckte, sondern wird beim Sex so wild das sie in ihre Muttersprache verfällt.
gruß vw, fröhliche Ostern auch im ROM
Lachmeister
