Kontaktdaten
Größe: ca. 168 cm,
Gewicht: ca. 58 kg
KF: 34
Haarfarbe/Länge: aktuell blond/braune Haare, nackenlang
Alter: 25 Jahre, eigene Angaben
Tits: Cup A/B, natur
Land: Ungarn, Balatonbereich
ZK: ja
Intimzone: glatt rasiert
Fingern: ja
Besonderheiten: diverse Tattoo (z.B. Vorname links über dem Busen)
Cunnilingus: ja
Sprache: sehr gutes Deutsch
Augenfarbe: grün
Schwester: Kira
Name: Kira
Größe: ca. 165 cm,
Gewicht: ca. 68 kg
KF: 36/38
Haarfarbe/Länge: schwarze, dunkle Haare mit rötlichen Strähnen, nackenlang
Alter: 27 Jahre, eigene Angaben
Tits: Cup C, etwas hängend
Land: Ungarn, Balatonbereich
ZK: ja
Anal: nein
Intimzone: neckischer kleiner spot mit Intimbehaarung
Fingern: ja
Besonderheiten: Tattoo, eine Art Arschgeweih
Cunnilingus: ja
Sprache: Deutsch Clubstandart
Augenfarbe: braun
Schwester: Elisabeth
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Fi©ktion oder Realität - FFM mit ungarischem Geschwisterpaar im FIRST
Wer hat sie nicht, die unerfüllten Träume?
Meine to-do-list sieht vor: Fuck with mother-daughter, fuck with twinsisters and fuck with sisters
Letzte Woche hatte ich im First die temperamentvolle Elisabeth (siehe sep. Bericht) mit ungarischem Blut kennen gelernt. Hierbei erzählte sie mir von ihrer Schwester. Da stand für mich fest, da kann ich meine to-do-list abarbeiten. Zwei/drei FFM hatte ich in der Vergangenheit schon, aber eben keine Schwestern. Elisabeth und Kira willigten auch gleich ein, aber mit dem Vorbehalt, dass sie keine lesbische „Nummer“ anbieten. Da Kira noch anderweitig blockiert war, musste ein passender Zeitraum gefunden werden. Ein Freier war dann bereit zu meinen Gunsten bei Kira etwas “anzustehen“ (unbekannterweise danke an den Kollegen).
Im Zimmer wurde ich gleich mal in die Mitte von beiden genommen und von allen Seiten und von oben nach unten sichtlich verwöhnt. Einem Oktopus ähnlich muss das ausgesehen haben, als unsere Arme sich suchend ihren Weg am anderen bahnten und Zunge und Mund wie Saugnäpfe aneinander klebten. Es war wirklich ungewohnt sich den Liebkosungen von gleich zwei Menschen hinzugeben. Irgendwann küsste K. die rechte Seite meines Halses, während E. die linke Seite liebkoste. Oh wow, ich wußte gar nicht worauf ich mich konzentrieren sollte. Die beiden Schwestern gaben sich unglaublich viel Mühe, das war Wahnsinn. K. küsste meinen Hals, fuhr mir mit der Hand durch die Haare. Ihre Lippen bewegten sich über meine Wange zu meinem Mund hin. Und da war er, der erste Kuss mit Kira Sie küsste gut. Ihre Lippen fühlte sich weich an, ihr ZK zärtlich. Die Z-Küsse von E. kannte ich ja schon. Sie hauchte mit ihrem heißen Atem in mein Ohr, knapperte dem Hals entlang, vergaß meine Nippel keineswegs und konnte dann auch den strammen sailor in südlichen Regionen mit Schlecken und Eierlecken und küssen liebkosen. Auf K. war ich noch neugierig, kannte sie ja nicht und widmete meine Aufmerksamkeit ihren weichen großen Brüsten und die Hände ertasteten sich den ganzen boddy. Wir standen immer noch am Bettrand. E. lag inzwischen bäuchlings auf dem Bett und saugte und schlabberte an meinem dritten Standbein und warf mir immer wieder geile, scharfe Blicke zu. Ich hatte mir dies oft so ähnlich vorgestellt, aber man kann dies fast nicht in Worte fassen. Ich durfte an einer ungarischen Familienzusammenführung teilnehmen und war die Hauptfigur! Ich saugte mich an den vollen Brüsten von K. fest und die beiden streichelten mich und kicherten unentwegt vor Lust und Geilheit. Weiter gings auf dem Bett.
Priorität hatte immer noch das unbekannte Wesen Kira. E. dachte wohl, sie könnte nun wieder die Dominantere werden, doch ich sagte ihr, ich muss erst mal meinen Forschungsdrang bei K. ausleben. Also K., die auch schon gut feucht war, zwischen den Beinen verwöhnt. Da schien sie mit ihren Blicken zu E. zunächst etwas scheu und genierlich zu wirken. Aber beim ersten Volltreffer meiner Zunge im Epizentrum der Lust quiekte sie und E. kriegte sich fast nicht vor Lachen. Nun ließ ich beide parallel gewähren. Schon scharf, wenn du auf dem Rücken liegst, streichelnde Hände und zarte Lippen an deinen Leisten spürst und dabei mit deinen Händen zwei Wuschelköpfe von Schwestern hälst, die deinen Pimmel französisch verwöhnen. Wobei das ungarische Blut der beiden Süßen auch schon sehr stark in Wallung war. Fast musste ich noch einen „Familienstreit“ schlichten, da jede als Erste mein bestes Stück in der Muschi verstecken wollten. Salomonisch lies ich erst E., die ja erst zu dieser „Dreierkonferenz“ den Kontakt mit Kira herstellte, aufsteigen. K. bekam dafür zeitgleich facesitting meine Zunge in ihren feuchten Schlitz geschoben. E. Verausgabte sich voll in Sitz- oder Reithocke und galoppierte, als sei sie in der Pußta auf einem Geländeritt. Verschwitzt viel sie auf die Seite. Ausgepumpt. Auch das Pferd bzw. der Pferdeschwanz brauchte eine kleine Atempause, die genutzt wurde um das Zaumzeug am Pferd zu wechseln. Und schon lag ich auf K. und missionierte sie. Sie ist etwas figürlich kräftiger gebaut. Ich war aber angenehm überrascht, dass sie doch noch ziemlich eng ist und andererseits viel Erfahrung hat. Mir sollte das nur Recht sein.
Mit Zungenküssen, kurzen und rhythmischen auch längeren Stößen war die ungarische Stute aber schnell eingeritten und die natürlichen Säfte halfen dabei. E. lag/kniete hinter mir, knutschte meinen Rücken und die Lenden und massierte liebevoll meine Eierchen, die beim Ein- und Ausstöpseln hin- und her schaukelten. Was für ein historischer Tag. Nicht nur die Mauer fiel an diesem neunten November, nein die Völkerverständigung mit Ungarn, die zum Mauerfall wesentlich beigetragen hat, wurde neu gelebt!
Die Kondition des „Vergewaltigungsopfers“ lies langsam nach und der Höhepunkt stand kurz bevor.
E. musste heute verzichten, K. gebeten in doggy-position zu gehen. Meine Hüften klatschten auf ihre ebenso mit Schweiß benetzte Haut bzw. den prallen Po. K. stöhnte und hielt feste dagegen, während E. neben uns lag und frivol spielend an ihrer Pussy den Logenplatz genoss.
Ein einmaliger „Dreikampf“ hatte drei Sieger! Aber wer denkt nun war happy end, der täuscht sich. Schutzkleidung ab und erneutes allseitiges Oktopusgerangel auf dem Bett. Da saß ich plötzlich auf Kira. Ihre beiden Brüste vor mir und der stramme Sailor widderte schon wieder nach der kurzweiligen Atempause eine Herausforderung. Schon lag mein Pimmel inzwischen den beiden Brüsten von K. und ein tittenfick läutete die nächste Runde ein. Ich hör noch das Lachen und die Worte von Elisabeth. „Das geht aber bei mir nicht“ und spielte an ihren kleinen süßen zizza. Oh wow, wir haben die 30 min. nicht nur optimal genutzt, sondern auch überschritten. Beide bekamen dann noch eine kleine Spezialmassage, die meinen FIRST- Sister-Act beendeten.
Gesamtfazit: Einmaliger Sex!!! Steigerung vielleicht nur dann noch erzielbar, wenn die Lesbenseite mit ins Spiel kommt. Das soll aber nicht gejammert sein, aber man hat ja gerne noch weitere sehnsuchtsvolle Träume. Auf meiner to-do-list kann ich jetzt einen Punkt abhaken. Der Freier von K. musste leider etwas länger warten. Sorry Sportsfreund. Im Traumland gibt es keine Uhren.
Köszönöm 
