12.06.2015, 14:10
Kontaktdaten
Preise: Eintritt 40 Euro, 30 Minuten 40 Euro, 60 Minuten 80 Euro
Der Club: eigentlich sehr schön, alles pikobello sauber, sehr schön puffig eingerichtet, aber viel zu dunkel. Die Girls kann man in den dunklen Ecken nur schemenhaft erkennen, da kann man schon mal voll danebengreifen
Kleines Außengelände mit Mini-Pool, Sauna, Liegewiese, 2 Fickhütten aus Holz.
Die Bar ist ungemütlich, hier kann man aber zumindest erkennen, wird a steht und wie derjenige ausschaut.
Buffet: alles weg gefressen, kein Nachschub, gähnende Leere.
Stimmung im Laden: Nicht ganz zu lustig wie auf dem New Yorker Friedhof.

Die Girls hingen lustlos auf dem Sofa, an der Bar oder draußen auf den Sofas rum.
Nicht eine Einzige machte den Eindruck, als hätte sie Lust mit einem Kerl gegen Kohle zu ficken. Wenn ich dort Cheffe wäre, hätte ich schon die gesamte Mannschaft eingenordet oder besser noch: ausgetauscht.
Besetzung: um 16 Uhr waren ca. 12 Girls anwesend.
3 x Milf so zwischen 35 und 45 mit leicht unförmigen Fahrgestell, nix für Vatters Sohn.

6 x Twens zwischen 25 und 30, vorherrschende Sprache rumänisch, optisches Mittelmaß mit einer einzigen Ausnahme, die Lady hatte einen rattenscharfen Körper, geilen Knackarsch, bildhübsches Gesicht, mehr dazu später. Einige sahen extrem nuttig aus.
3 x Teenys, so zwischen 18 und 22, schlankes Fahrgestell, dümmlicher Gesichtsausdruck, gehörten zur Fraktion: „Schatzi willst Zimmer“.
Bist auf den Twen mit dem scharfen Fahrgestell hätte ich die anderen nur mit mehr als 1 Promille im Blut gefickt.

Also sofort an die hübsche Lady rangepirscht und Smalltalk begonnen. Die Maus sprach gut Deutsch, kommt aus Rumänien, ca. 28 Jahre, lange schwarze Haare, KF36-Figur, Hammer Knackarsch, sehr hübsches Gesicht. Sie gehört zur Fraktion „Club Hopperin“, in fast allen FKK-Clubs im Ruhrgebiet hatte sie schon gefickt, wie sie mir erzählte.
Künstlername: Christiane, zumindest in diesem Schuppen, wie sie sich in den anderen Clubs nannte, habe ich nicht erforscht. Christiane ist sehr nett, da gibt es nix zu meckern. Was mich gestört hat, sie erzählte mir zu viel über einige der anderen anwesenden Herren.
Nun gut, dann wollen wir mal die A-Probe nehmen:
Zum Ablauf:
ZK auf dem Sofa – Fehlanzeige
Anblasen: Fehlanzeige
O.K., dann gleich aufs Zimmer.
Dort den Bademantel abgelegt und der Lady erst mal an die Arschbacken gefasst. Geil, fest und knackig.
Auf dem Bett gab es 20-25 Sekunden zaghafte ZK, nur mit Zungenspitze, mal was Neues.

FO war einigermaßen in Ordnung, 69 brach die Maus nach gefühlten 40 Sekunden ab, noch etwas FO und dann kam nach etwa 5 Minuten das Gummi drauf, mit einer halben Tube Flutschi wurde die Muschi geflutet und dann zeigte Christiane, was sie kann, nämlich geil ficken. Verkehrter Reiter, Reiter, Doggy, Missio, von hinten im Stehen, das macht sie alles mit.
Abschuss !! , Christiane springt sofort auf, rupft das Gummi runter, putzt den Schwanz sauber, wickelt sich ins Handtuch und wartet darauf, dass ich auch das Bett verlasse, während mein Schwanz noch in den letzten Zuckungen liegt.
Ne, das war nix, Ficken war schon geil, aber NULL Illusion vermittelt, Programm abgespult wie im Laufhaus. GF6 absolute Fehlanzeige.
Im Service-Vergleich mit den anderen Clubs in der Gegend belegt das Great Palace den letzten Platz.
Von der Einrichtung des Ladens belegt er allerdings Platz 1.
Da ginge noch viel mehr, wenn man die Damen-Mannschaft entsorgen würde und hier mehr auf Service-Qualität und Optik achten würden.
BTW: Das männliche Publikum war deutlich über 50 Jahre.
Habe fertig.