22.03.2009, 20:28
Da ich beim letzten Mal festgestellt hatte, dass mir nur GF6 ein wenig zu wenig ist, wollte ich diesmal einen Gang zulegen. Empfohlen bekam ich Madonna in RA http://www.wellness-lounge.cc/.
Mein Blick fiel sofort auf Iabella - Optik und Serviceangebot entsprachen genau meiner Kragenweite. Meine Terminanfrage per Mail wurde bestätigt mit der Bitte, eine Std. vor Termin nochmal nachzufragen. Finde ich O.K., dann wissen alle Beteiligten, ob's denn auch klappt. Dazu ist es dort üblich, den Gast nach speziellen Bekleidungswünschen zu fragen.
Als der Tag dann kam, rief ich vereinbarungsgemäß an. Da hieß es, Isabelle sei heute nicht da, aber andere Ladies. Ich frage direkt nach D und sie war da und hatte zum gewünschten Termin noch Zeit. Also Hühner gesattelt und ab nach RA. Anfahrt und Klingel sind auf der Website gut beschieben, so stiefelte ich dann ins 1. OG. Mir wurde auch gleich geöffnet und ich wurde in ein Zimmer geleitet.
Anschließend wurde mir D vorgestelt: WOW, was ein geiler Anblick: sehr sehr knapper Bikini, der noch nicht einmal die - gar nicht so großen - Höfe der Brust verdeckte. Also Optik stimmte und sie kam auch sehr locker rüber.
Vereinbart wurden 2 Std. zu 300 - wie gesagt ich hatte das Ziel mir mal was zu gönnen, einen wilden tabulosen Escort-Service, daß die Post abgeht. Und kurze Termine mag ich nicht, ich brauche immer etwas um warm zu werden. Zudem eröffnete ich, daß ich Anfänger im P6-Bereich bin und eher eine feste Lady suche und kein "Sammler" bin, der dauernd andere antesten muß. Also machte ich ihr Appetit auf ein kontinuierliches Folgegeschäft und deutete so durch die Blume an, daß dies quasi eine bezahlte Akquise für sie sei.
Dann wurde ich in das Vollzugszimmer geführt, zum ausziehen aufgefordert - sie war immer noch bekleidet - und dann zur Dusche geführt. Das dort mir übergebene Handtuch war sehr klein, reichte noch nicht einmal um meine Hüfte obwohl ich recht schlank bin. Den Boden wollte ich am liebsten nur mit Zehenspitzen betreten. Sie entfernte sich und ging hörbar ins Nebenzimmer, was wohl der Aufenthaltsraum ist.
Nach der Säuberung ging ich aus der Dusche und suchte den Raum. Alles war verspiegelt und ich probierte erst 2 Türen aus, ehe ich die Richtige fand. Die zuvor "besuchten" Räume waren nicht belegt. Nach einigen Augenblicken kam Dona dann. Sie lies auch die Tür unverschlossen - und so wartete ich immer im Hinterkopf darauf, daß ein Kollege ebenfalls auf seiner Zimmersuche bei uns reinschaute. So waren wir nun zusammen in dem Raum, ich unbekleidet, sie wie zuvor. Dann fragte sie mich ob ich rauche, was ich verneinte.
Sie sagte sie mache das alles hier nur als Nebenjob, aus Spaß, aufgrund ihrer Geilheit und die Zigarette danach gehöre für sie einfach dazu. Aber ich würde davon nix merken. Ok dachte ich, Sie ist der Profi, sie macht das schon richtig. Wenn es dem Ziel einiger wilder zügelloser Runden hilft...
Allerdings im Rahmen einer Akquise so die Kundenwünsche zu vernachlässigen empfand ich schon komisch. Ähnliches würde ich meinen Kunden nicht zumuten - zumal wenn ein Folgegeschäft avanciert ist.
Also dann, den Raum durchquert zu einer sehr großen Liegefläche - aus Kunstleder. Sie holte 2 Strandtücher, breitete sie aus und wir legten uns nebeneinander darauf. Ich dachte prima, wenn ich mich dannn später mal drehe muß ich aufpassen, daß ich das Handtuch irgendwie mitnehme. Ich war ich immer noch ohne alles, sie wie zuvor im Bikini.
Und Donna hub an: Die Story von der nur gelegntlich ausgeführten Tätigkeit und ihr sei wichtig, sich ersteinmal kennen zu lernen, denn sie brauche eine sympathische Basis. Ich dachte o.k., also noch ein bisschen Smalltalk ist ok, wenns der o.g. Zielführung dient...
So erzählte sie von Ihrer 1. Menstruation und Einsatz des Brustwachstums mit 9, der seid damals herrschenden Dauergeilheit, daß sie sich oft in Clubs rumtreibe (Namen habe ich leider vergessen) und dort die letzten beiden Jahre Miss Fellatio wurde und dieses Jahr auch wieder werden will- Prima dachte ich, dann üb mal ordentlich mit mir - und daß sie Vize-Geschäftsführerein ist, und dabei viel im Aussendienst (mit 80-100.000 km/Jahr) ist zwecks Vertrieb - prima, dann weiß sie ja worum es geht und macht eine ordentliche Akquise - und sich mit 18 ihren ersten Maserati (Tatoo im Nacken) bar bezahlt hat.... Ab und zu konnte ich auch mal was von mir geben, denn sie wollte ja auch was von mir erfahren. Das genz Kennenlerngespräch dauerte ca. einen halbe Stunde. Ich dachte wenns der Zielführung dient...
Achja, Wasser gab es zwischendurch genug zu trinken- ich allein 2 Gläser während des Gespräches - zuhören macht durstig ). dabei dachte ich, wenns so weiter geht, muß ich bald den Raum wieder verlassen zwecks Erleichterung der Blase - dabei wollte ich andersweitig erleichter werden. Aber ich blieb liegen und lauschte interessiert - wenns der Zielführung dient...
Während dieses - wie ich meinte Vorgespräches um eine tiefergehende emotionale Basis zu finden - zog sie sich das Oberteil, später auch den Rest aus und fuhr ab und an meinen Oberschenkel mit einem Finger hoch und runter. Und ich harrte gespannt der Dinge die da kommen sollten, lag von Anbeginn an auf der Seite ihr zugewandt.
Irgendwann wanderte sogar die gesamte Handfläche den Oberkörper rauf und runter, sie beugte ich zu mir und verteile einzele Küsse auf demselben. Ich wollte ebenfalls mich mehr zu Ihr beugen, selbst aktiv werden, was sie aber unterband und dann den kleinen Sam en Nature oral verwöhnte. Nichtnur den Sam, auch die darunterleigende Teile. Das alles sehr gekonnt abwechslungsreich - toll. Also so langsam bewegten wir uns Richtung Ziel - nur daß auch meine Versuche jetzt aktiv zu werden unterbunden wuden mit dem Hinweis ich solle ersteinmal geniessen. Na gut, wenns der Zielführung dient...
Der kleine Sam schien es ihr angetan zu haben. Sie blies, saugte und schmatze in einer tour. Das Schmatzen wurde nur kurzzeutig unterbrochen von Aussagen wie "Oh schmeckt der gut!, "Oh, ist das Lecker!", "Hmmm schmeckt DER gut!". Das Schmatzen war laut, sehr laut, so laut, daß es bestimmt in den Nebenzimmern und auf dem Flur zu hören war. Prima dachte ich mir, kommt wenigsten Keiner verirrt hier reingeschneit. Ich fand es aber exrem überzogen - wie gesamgt, mir fehlt da der Erfahrungshintergrund aber das kam bei mir zumindest so gekünstelt an, es war für mich schon fast lächerlich und ich mußte mich konzentrieren, meine Standfestigkeit nicht zu verlieren. Aber o.k., wenns der Zielführung...
Aber wie gesagt, sie machte es sehr gut, abwechslungsreich und unter Einbeziehung des Gehänges - hier eher Geleges- und darunter, daß ich mich auch Dank der Koonzentration - und ihr geiler Anblick insebsondere der schaukelnden Glocken tat ein übriges - spontan absschußbereit wurde. Als mein bestes Stück von ihr gerade verschlungen wurde, zuckte ich ein paar mal, murmelte sowas wie Achtung. Ich weiß nicht ob das Szenario so mißverständlich war, in dem Moment drehte sie gerade den Kopf zur Seite, little Sam stand auf einmal im Freien und feuerte ungezügelt drauflos. Von ihr kam ein erstauntes "Oups, warum sagst du denn nix". Nun wurde ich noch erstaunter: es ist mir unbegreiflich, das jemand mit Ende 20 und jahrelanger Profi-Praxis, das so mißverstehen kann. Aber sie bemühte sich dann doch noch um den kleinen Sam und säuberte ihn mit Mundeinsatz. Den Rest an ihr und mir entsorgte sie mit Zewa.
Also Zeit für die Zigarette und das Wasser danach, die wir wieder nebeneinander liegend jeder auf seinem Handtuch verbrachten. Sie benühte ich jedenfalls den Rauch gen Decke zu pusten. Ich hatte gedacht ich hätte ihre Lebensgeschichte schon detailliert gehört - nun folgte aber der Teil, wie sie durch ihren Exfreund zu diesem Job kam: Besuch im Club, poppen mit jemandem der danach den Club verließ(???) und sie erfuhr wieviel er als Eintritt gezahlt hatte. Das wollte sie in Zukunft nun selber einstecken - das Geld )
Mein Blick fiel sofort auf Iabella - Optik und Serviceangebot entsprachen genau meiner Kragenweite. Meine Terminanfrage per Mail wurde bestätigt mit der Bitte, eine Std. vor Termin nochmal nachzufragen. Finde ich O.K., dann wissen alle Beteiligten, ob's denn auch klappt. Dazu ist es dort üblich, den Gast nach speziellen Bekleidungswünschen zu fragen.
Als der Tag dann kam, rief ich vereinbarungsgemäß an. Da hieß es, Isabelle sei heute nicht da, aber andere Ladies. Ich frage direkt nach D und sie war da und hatte zum gewünschten Termin noch Zeit. Also Hühner gesattelt und ab nach RA. Anfahrt und Klingel sind auf der Website gut beschieben, so stiefelte ich dann ins 1. OG. Mir wurde auch gleich geöffnet und ich wurde in ein Zimmer geleitet.
Anschließend wurde mir D vorgestelt: WOW, was ein geiler Anblick: sehr sehr knapper Bikini, der noch nicht einmal die - gar nicht so großen - Höfe der Brust verdeckte. Also Optik stimmte und sie kam auch sehr locker rüber.
Vereinbart wurden 2 Std. zu 300 - wie gesagt ich hatte das Ziel mir mal was zu gönnen, einen wilden tabulosen Escort-Service, daß die Post abgeht. Und kurze Termine mag ich nicht, ich brauche immer etwas um warm zu werden. Zudem eröffnete ich, daß ich Anfänger im P6-Bereich bin und eher eine feste Lady suche und kein "Sammler" bin, der dauernd andere antesten muß. Also machte ich ihr Appetit auf ein kontinuierliches Folgegeschäft und deutete so durch die Blume an, daß dies quasi eine bezahlte Akquise für sie sei.
Dann wurde ich in das Vollzugszimmer geführt, zum ausziehen aufgefordert - sie war immer noch bekleidet - und dann zur Dusche geführt. Das dort mir übergebene Handtuch war sehr klein, reichte noch nicht einmal um meine Hüfte obwohl ich recht schlank bin. Den Boden wollte ich am liebsten nur mit Zehenspitzen betreten. Sie entfernte sich und ging hörbar ins Nebenzimmer, was wohl der Aufenthaltsraum ist.
Nach der Säuberung ging ich aus der Dusche und suchte den Raum. Alles war verspiegelt und ich probierte erst 2 Türen aus, ehe ich die Richtige fand. Die zuvor "besuchten" Räume waren nicht belegt. Nach einigen Augenblicken kam Dona dann. Sie lies auch die Tür unverschlossen - und so wartete ich immer im Hinterkopf darauf, daß ein Kollege ebenfalls auf seiner Zimmersuche bei uns reinschaute. So waren wir nun zusammen in dem Raum, ich unbekleidet, sie wie zuvor. Dann fragte sie mich ob ich rauche, was ich verneinte.
Sie sagte sie mache das alles hier nur als Nebenjob, aus Spaß, aufgrund ihrer Geilheit und die Zigarette danach gehöre für sie einfach dazu. Aber ich würde davon nix merken. Ok dachte ich, Sie ist der Profi, sie macht das schon richtig. Wenn es dem Ziel einiger wilder zügelloser Runden hilft...
Allerdings im Rahmen einer Akquise so die Kundenwünsche zu vernachlässigen empfand ich schon komisch. Ähnliches würde ich meinen Kunden nicht zumuten - zumal wenn ein Folgegeschäft avanciert ist.
Also dann, den Raum durchquert zu einer sehr großen Liegefläche - aus Kunstleder. Sie holte 2 Strandtücher, breitete sie aus und wir legten uns nebeneinander darauf. Ich dachte prima, wenn ich mich dannn später mal drehe muß ich aufpassen, daß ich das Handtuch irgendwie mitnehme. Ich war ich immer noch ohne alles, sie wie zuvor im Bikini.
Und Donna hub an: Die Story von der nur gelegntlich ausgeführten Tätigkeit und ihr sei wichtig, sich ersteinmal kennen zu lernen, denn sie brauche eine sympathische Basis. Ich dachte o.k., also noch ein bisschen Smalltalk ist ok, wenns der o.g. Zielführung dient...
So erzählte sie von Ihrer 1. Menstruation und Einsatz des Brustwachstums mit 9, der seid damals herrschenden Dauergeilheit, daß sie sich oft in Clubs rumtreibe (Namen habe ich leider vergessen) und dort die letzten beiden Jahre Miss Fellatio wurde und dieses Jahr auch wieder werden will- Prima dachte ich, dann üb mal ordentlich mit mir - und daß sie Vize-Geschäftsführerein ist, und dabei viel im Aussendienst (mit 80-100.000 km/Jahr) ist zwecks Vertrieb - prima, dann weiß sie ja worum es geht und macht eine ordentliche Akquise - und sich mit 18 ihren ersten Maserati (Tatoo im Nacken) bar bezahlt hat.... Ab und zu konnte ich auch mal was von mir geben, denn sie wollte ja auch was von mir erfahren. Das genz Kennenlerngespräch dauerte ca. einen halbe Stunde. Ich dachte wenns der Zielführung dient...
Achja, Wasser gab es zwischendurch genug zu trinken- ich allein 2 Gläser während des Gespräches - zuhören macht durstig ). dabei dachte ich, wenns so weiter geht, muß ich bald den Raum wieder verlassen zwecks Erleichterung der Blase - dabei wollte ich andersweitig erleichter werden. Aber ich blieb liegen und lauschte interessiert - wenns der Zielführung dient...
Während dieses - wie ich meinte Vorgespräches um eine tiefergehende emotionale Basis zu finden - zog sie sich das Oberteil, später auch den Rest aus und fuhr ab und an meinen Oberschenkel mit einem Finger hoch und runter. Und ich harrte gespannt der Dinge die da kommen sollten, lag von Anbeginn an auf der Seite ihr zugewandt.
Irgendwann wanderte sogar die gesamte Handfläche den Oberkörper rauf und runter, sie beugte ich zu mir und verteile einzele Küsse auf demselben. Ich wollte ebenfalls mich mehr zu Ihr beugen, selbst aktiv werden, was sie aber unterband und dann den kleinen Sam en Nature oral verwöhnte. Nichtnur den Sam, auch die darunterleigende Teile. Das alles sehr gekonnt abwechslungsreich - toll. Also so langsam bewegten wir uns Richtung Ziel - nur daß auch meine Versuche jetzt aktiv zu werden unterbunden wuden mit dem Hinweis ich solle ersteinmal geniessen. Na gut, wenns der Zielführung dient...
Der kleine Sam schien es ihr angetan zu haben. Sie blies, saugte und schmatze in einer tour. Das Schmatzen wurde nur kurzzeutig unterbrochen von Aussagen wie "Oh schmeckt der gut!, "Oh, ist das Lecker!", "Hmmm schmeckt DER gut!". Das Schmatzen war laut, sehr laut, so laut, daß es bestimmt in den Nebenzimmern und auf dem Flur zu hören war. Prima dachte ich mir, kommt wenigsten Keiner verirrt hier reingeschneit. Ich fand es aber exrem überzogen - wie gesamgt, mir fehlt da der Erfahrungshintergrund aber das kam bei mir zumindest so gekünstelt an, es war für mich schon fast lächerlich und ich mußte mich konzentrieren, meine Standfestigkeit nicht zu verlieren. Aber o.k., wenns der Zielführung...
Aber wie gesagt, sie machte es sehr gut, abwechslungsreich und unter Einbeziehung des Gehänges - hier eher Geleges- und darunter, daß ich mich auch Dank der Koonzentration - und ihr geiler Anblick insebsondere der schaukelnden Glocken tat ein übriges - spontan absschußbereit wurde. Als mein bestes Stück von ihr gerade verschlungen wurde, zuckte ich ein paar mal, murmelte sowas wie Achtung. Ich weiß nicht ob das Szenario so mißverständlich war, in dem Moment drehte sie gerade den Kopf zur Seite, little Sam stand auf einmal im Freien und feuerte ungezügelt drauflos. Von ihr kam ein erstauntes "Oups, warum sagst du denn nix". Nun wurde ich noch erstaunter: es ist mir unbegreiflich, das jemand mit Ende 20 und jahrelanger Profi-Praxis, das so mißverstehen kann. Aber sie bemühte sich dann doch noch um den kleinen Sam und säuberte ihn mit Mundeinsatz. Den Rest an ihr und mir entsorgte sie mit Zewa.
Also Zeit für die Zigarette und das Wasser danach, die wir wieder nebeneinander liegend jeder auf seinem Handtuch verbrachten. Sie benühte ich jedenfalls den Rauch gen Decke zu pusten. Ich hatte gedacht ich hätte ihre Lebensgeschichte schon detailliert gehört - nun folgte aber der Teil, wie sie durch ihren Exfreund zu diesem Job kam: Besuch im Club, poppen mit jemandem der danach den Club verließ(???) und sie erfuhr wieviel er als Eintritt gezahlt hatte. Das wollte sie in Zukunft nun selber einstecken - das Geld )