08.02.2009, 19:00
Hallo Kollegen,
eigentlich bin ich ja ein chronischer Faschingsmuffel. Aber für die Faschingsparty im World habe ich mit zwei guten Freunden mal eine Ausnahme gemacht.
Denn die Parties in der World (meine erste war die Weihnachtsparty am 13.12.2008) sind einfach spitzenmässig.
Sehr gut beschrieben hat das übrigens Kollege nomad: sowohl die kulinarischen Highlights, als auch die leider immer viel zu laute Musik.
Zum Buffet möchte ich noch persönlich anmerken, dass ich leider gar nicht alles probieren konnte, so viel wurde aufgefahren.
Hätte ich von allem kosten müssen, fürchte ich, wäre der eigentliche Zweck des Clubbesuchs zu kurz geklommen, weil ich mich nicht mehr adäquat hätte bewegen können.
Nach Eintreffen um 19:00 Uhr wurden wir drei kurz vor dem Eingang erst mal "beschossen" - gottseidank nur mit Konfetti und wir mussten uns unserer Haut nicht durch zurückschiessen erwehren -
Die beiden Kollegen auf den verbliebenen Rest meiner Clubkarte eingeladen und den Coupon für ein Fläschchen kohlensäurehaltigen und fermentierten Wein entgegengenommen.
Glück hatten wir zudem noch, daß wir uns im Haupthaus unseren lästigen Winterklamotten entledigen konnten.
Kleiner Rundgang um die Lage zu checken - alle vier Dancepoles mit "Krankenschwestern" besetzt - da konnte ja nichts mehr schief gehen, zumindest für den Fall das einer meiner Freunde vielleicht doch die Cialis leicht überdosiert haben könnte.
Also erstmal ein bisschen Schwitzen angesagt - wir kamen gerade richtig zu einem schönen Aufguss - herrlich.
Nach dem Duschen, ein kleiner Refill des Flüssigkeitsverlustes. Danach trennten sich unsere Wege der "Dreier-Bande".
Da waren schon einige lecker anzusehende Mädels am Start. Einige bekannte Gesichter, aber auch viele neue.
Eines der bekannten Gesichter war zu einem roten Teufelchen mutiert.
Es ist die Rede von Yolanda (Polen), die ich schon bei meinem letzten Besuch kennengelernt hatte. Damals war ich nur aus Solidarität mit meinen Buddies gekommen, da mich ein grippaler Infekt mehr oder weniger kampfunfähig gemacht hatte. Und das zu meinem Geburtstag!
Aber egal, damals hatte ichd ie liebe Yolanda für eine CE gebucht, nachdem wir uns wunderbar an der Bar unterhalten und einen Prosecco gesüffelt hatten.
Sie gab sich damals alle erdenkliche Mühe, meine Geburtstagskerze zum Brennen zu bringen, aber meine Körperfunktionen versagten damals kläglich ihre Dienste nach dem Motto "der Geist ist willig, aber der Körper ist schwach".
Dafür bescherte mir Yolanda eine schöne Massage und danach noch ein paar schöne kuschelige Streicheleinheiten, eben so, wie es ein "Kranker" gerne hat.
Aber zurück zur Faschingsparty 2009.
Ich sah Yolanda, das kleine Teufelchen am Eingang zum Kino stehen. Ich natürlich nichts wie hin, versuchte mich durch die Meute durchzukämpfen ohne sie aus den Augen zu verlieren.
Uff, geschafft! Sie hat mich auch gleich wiedererkannt, wie schön. Sie wurde sofort von mir in Beschlag genommen und es bedurfte keine großen Überredungskünste, damit wir uns nach unten an die Champagnerbar verdrücken konnten.
Unten angekommen, war es schön ruhig, ein paar relaxende Clubber auf den Sofas und freie Sitzplatzauswahl an der Bar.
eigentlich bin ich ja ein chronischer Faschingsmuffel. Aber für die Faschingsparty im World habe ich mit zwei guten Freunden mal eine Ausnahme gemacht.
Denn die Parties in der World (meine erste war die Weihnachtsparty am 13.12.2008) sind einfach spitzenmässig.
Sehr gut beschrieben hat das übrigens Kollege nomad: sowohl die kulinarischen Highlights, als auch die leider immer viel zu laute Musik.
Zum Buffet möchte ich noch persönlich anmerken, dass ich leider gar nicht alles probieren konnte, so viel wurde aufgefahren.
Hätte ich von allem kosten müssen, fürchte ich, wäre der eigentliche Zweck des Clubbesuchs zu kurz geklommen, weil ich mich nicht mehr adäquat hätte bewegen können.
Nach Eintreffen um 19:00 Uhr wurden wir drei kurz vor dem Eingang erst mal "beschossen" - gottseidank nur mit Konfetti und wir mussten uns unserer Haut nicht durch zurückschiessen erwehren -

Die beiden Kollegen auf den verbliebenen Rest meiner Clubkarte eingeladen und den Coupon für ein Fläschchen kohlensäurehaltigen und fermentierten Wein entgegengenommen.
Glück hatten wir zudem noch, daß wir uns im Haupthaus unseren lästigen Winterklamotten entledigen konnten.
Kleiner Rundgang um die Lage zu checken - alle vier Dancepoles mit "Krankenschwestern" besetzt - da konnte ja nichts mehr schief gehen, zumindest für den Fall das einer meiner Freunde vielleicht doch die Cialis leicht überdosiert haben könnte.
Also erstmal ein bisschen Schwitzen angesagt - wir kamen gerade richtig zu einem schönen Aufguss - herrlich.
Nach dem Duschen, ein kleiner Refill des Flüssigkeitsverlustes. Danach trennten sich unsere Wege der "Dreier-Bande".
Da waren schon einige lecker anzusehende Mädels am Start. Einige bekannte Gesichter, aber auch viele neue.
Eines der bekannten Gesichter war zu einem roten Teufelchen mutiert.
Es ist die Rede von Yolanda (Polen), die ich schon bei meinem letzten Besuch kennengelernt hatte. Damals war ich nur aus Solidarität mit meinen Buddies gekommen, da mich ein grippaler Infekt mehr oder weniger kampfunfähig gemacht hatte. Und das zu meinem Geburtstag!
Aber egal, damals hatte ichd ie liebe Yolanda für eine CE gebucht, nachdem wir uns wunderbar an der Bar unterhalten und einen Prosecco gesüffelt hatten.
Sie gab sich damals alle erdenkliche Mühe, meine Geburtstagskerze zum Brennen zu bringen, aber meine Körperfunktionen versagten damals kläglich ihre Dienste nach dem Motto "der Geist ist willig, aber der Körper ist schwach".
Dafür bescherte mir Yolanda eine schöne Massage und danach noch ein paar schöne kuschelige Streicheleinheiten, eben so, wie es ein "Kranker" gerne hat.
Aber zurück zur Faschingsparty 2009.
Ich sah Yolanda, das kleine Teufelchen am Eingang zum Kino stehen. Ich natürlich nichts wie hin, versuchte mich durch die Meute durchzukämpfen ohne sie aus den Augen zu verlieren.
Uff, geschafft! Sie hat mich auch gleich wiedererkannt, wie schön. Sie wurde sofort von mir in Beschlag genommen und es bedurfte keine großen Überredungskünste, damit wir uns nach unten an die Champagnerbar verdrücken konnten.
Unten angekommen, war es schön ruhig, ein paar relaxende Clubber auf den Sofas und freie Sitzplatzauswahl an der Bar.