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Keine Ahnung, wann ich zum letzten Mal in einer Wohnung war, noch dazu in hiesiger Region. Bei Recherchearbeiten stieß mir ein Foto auf, daß mir nicht mehr aus dem Kopf ging. Dieses Gesicht, diese Lippen. Doch ehe ich mich versah, war sie weitergezogen.
Wochen später erblickte ich wieder ihr Konterfei, welches mir einen Ständer verursacht. Ich bin mir nicht zu schade, den runter zu kämpfen. Wär doch sonst Verschwendung.

Da ich am nächsten Tag eh einen Termin in der Nähe habe, ist ein Abstecher beschlossene Sache. Ein Anruf kurz vor vorher, sichert zur besten Feierabendzeit einen freien Termin.
Rübenacher Str. 54
Keine Parkprobleme, da sich unmittelbar nebenan ein REWE-Markt befindet; 90 min for free – Parkscheibe nicht vergessen. Relativ blickgeschützt; die viel befahrene Straße muß man in Kauf nehmen.
In dem kleinen Mehrfamilienhaus versehen auf 3 Etagen mehrere Fraktionen ihren Dienst. Haus und Einrichtung versprühen den Charme verlebter Jahre. Außer Schönheitsrestaurationen wird wohl nicht mehr reingesteckt – Renditeobjekt halt.

Marcia öffnet mir – und sieht annähernd aus wie auf den Fotos (die Haare offen, was mich erst irritiert). Gewisse Vorfreude steht ihr ins Gesicht geschrieben (daß sich jemand zu ihr verirrt


Im Zimmer erläutert sie mir nochmal die Preise: 50 € - halbe Stunde; 100 € - una ora. Was inbegriffen ist, kA. Ich drück ihr als vertrauensbildende Maßnahme 50 € in die Hand und laß mir den Weg ins Bad zeigen.
Im Zimmer pelle ich mich aus, Marcia hat schon ein Riesenhandtuch aufs Bett gebreitet. Sie entledigt sich ihres Slips und verschwindet ins Bad. Ich geb ihr einen Klaps mit auf den Weg, was sie mit einem Grinsen quittiert. Ihr Sitzfleisch füllt wohl doch eher eine 46er, ob ich mir da nicht doch zu viel vorgenommen habe?

Mit Küssen wird sich nur flüchtig aufgehalten, zielstrebig arbeitet sich Marcia über meine Brustwarzen zum Corpus delicti. Nach der Erstversorgung der Eier, fragt sie ob FO oder FM gewünscht ist. Wir sparen den Gummi für später. Saugstark und abwechslungsreich versorgt sie den Kolben. Ich verleite sie dazu, sich mehr auf die Bälle zu konzentrieren. Klasse auch das.
Ich betrachte ihre üppigen aber strammen Oberschenkel ohne Dellen; den hängenden, keineswegs wabbeligen Bauch und Arsch. Fat im Sinne von schwabbelig ist sie nicht, nur halt 'kräftig gebaut'.

Vorschnelle Gummimontage kann ich ihr ausreden. Sie läßt sich auf den Rücken drücken. Küssen ist sie nicht wirklich aufgeschlossen. Ich bearbeite ihre Boobs und lasse ihr auch sonst meine übliche Fürsorglichkeit angedeihen. Zwischen den bedrohlich wirkenden Schenkeln präsentiert mir Marcia eine leckere Muschi. Leichte Locken, weder Urwald noch Stacheln – sehr reizvoll für mich. Sie spricht auch herrlich drauf an, so laß ich mir Zeit dabei.
Jetzt kriege ich endlich gescheite Küsse von ihrer Zuckerschnute. Insgesamt wirkt sie viel gelöster. Sie widmet sich wieder meinem Gehänge. Ah, meine Vorlieben schon gespeichert.

Knutschend auf ihr liegend zieht sie mir den Gummi über, ich fahre gleich missio ein. Nach anfänglichem Quietschen flutscht es. Hier kann man ordentlich Gas geben ohne Rücksicht auf Verluste; keine Angst, daß man was kaputt macht – im Gegenteil: Die Reaktionen werden wilder. Richtig zum Krachen kommt es in der Seitenlage. In der liegenden doggy kann ich mich richtig austoben. Aber auch ihr Körper bekommt einen leichten Schweißfilm. Bei jedem Stoß gibt sie ein wohliges Stöhnen von sich. Ich knete und knabbere ihren Nacken.
Daß sie mir die Caballera geben soll, findet Marcia zum Wiehern; aber jetzt will ich das ganze Programm und ihre Möpse hüpfen sehen. Nach dem Einfädeln beugt sie sich jedoch zum Knutschen über mich. Ist mir auch nicht unrecht. Ich helfe von unten kräftig nach.
Sie läßt sich in die Rückenlage bugsieren. Sie macht fein mit, gegen ihren Willen hätte ich Hänfling das nicht geschafft. Wir verstehen uns auch in der missio prächtig. Zum Gongschlag verschleudere ich meine Ladung.
Marcia verschwindet im Bad, ich verschnaufe. Beim Ankleiden hab ich Probleme, meinen Prachtkerl zu verpacken. Das Blut will nicht weichen. (Nein, ich habe nix genommen.) Die Sprachbarriere läßt nicht viel Spielraum für weiteren AST.
Marcia, Cuba, Ende 20
168cm, KF 44/46, C-Cup
längere schwarze Haare
Optik: RubensSchoko
erfahrene Services: ZK, FO, EL, CL, GV
Gf6: yup
Performance: recht ordentlich
So, insbesondere nach dem 1. Drittel, hab ich mir das beim vorabendlichen Wichsen ausgemalt.

Hoffentlich verschwindet sie bald, sonst komm ich in Versuchung, sie noch mal aufzusuchen.

So Leutz jetzt könnt ihr von mir halten, was ihr wollt: Ich fands geil.
Thailand, Westafrica, Philippinen, Ostafrica ...