Kontaktdaten
Silvia,Jasmin,Corinna,Adina,Mina
Ammenwiese 13
68642 Bürstadt
Hessen
DE
06206 964232
info@fkk-night-day.de
Karte Anzeigen
Die Rückreise von meinem 4-tägigen Aufenthalt bei den Haien in DA (Sharks) führte mich an Bürstadt im Hessischen vorbei. Also noch eine Bildungslücke getilgt, und einen Zwischenstopp (17-3:30) eingelegt.
Zuerst fand ich den Eingang des Clubs gar nicht, wollte schon dort anrufen... Aber dann stand ich schließlich doch noch vor dem kleinen Tresen in einem verräucherten Vorraum, nachdem ich einen puffigen Vorhang und eine Gittertür passiert hatte.
Der Laden war sehr gut besucht. Nach 4 Tagen Sharks ein kleiner Kulturschock, was das Ambiente angeht. Wenn das Sharks der Edelitaliener ist, entspricht das N&D der Eckkneipe, wo lokales Publikum seinen Spaß hat. Ist nicht zu kritisieren, und ich muß auch sagen, dass die Atmosphäre sehr familiär war. Durch die bauliche Enge entsteht öfter mal Gedränge. Alles irgendwie in leichte Finsterheit getaucht, könnte das recht gemütlich bis verrucht sein. An feierwilligem Publikum war kein Mangel. Der Vodka wurde flaschenweise konsumiert. Die Sauna war gut besucht. Im Ruheraum war es dennoch meist sehr sehr ruhig. Nur selten lag mal eine CDL mit auf einer Entspannungsliege. Bischen, wie beim Schulausflug, wenn Jungs und Mädels getrennt übernachteten, aber dennoch mal die eine oder andere still und heimlich den Weg in den Jungsschlafsaal gefunden hatte.
Der Arbeitsplatz des Masseurs im OG ist im Durchgangsbereich zum Pornokino sicher nicht das Wellnesshighlight. Vermutlich ist er sogar gut und ein Profi, aber er schafft mit seinen Utensilien aus einer Reisetasche heraus. Immerhin aber gibt es einen zusätzlichen Arbeitsplatz.
Das Kino erinnert mit den 3-etagigen Polsterflächen an das Sharks. Zumindest was die Architektur der Liege- und Aktionsflächen angeht. Es läuft nonstop Naughty America HD. Nicht das schlechteste, wie ich finde.
Für partnerschaftliche Aktionen sollte ich das Kino dann noch 4 mal nutzen. Teils mit etwas Publikum, was ich seltsamerweise gar nicht so störend empfinde.
Es gibt 3 Tarife beim Einchecken. Ich wählte den mittleren Tarif zu 25 EUR: kein lästiger Bademantel, kein Essen da sowieso satt, aber freie alk.freie Getränke. Immerhin mußte ich noch fahren. Später entschloss ich mich dann doch Hungers halber auf den VIP-Tarif von 35 EUR aufzustocken,
Ich bekam also ein VIP Bändchen, was mich zum essen berechtigte. Aber da ich erst nachträglich zum VIP geadelt wurde, bestand kein Anspruch auf Bier und Wein (je 3 Getränke), wie mir die Mamasan gleich betrübt mitteilte. Ja, wenns denn der Herrgott so eingerichtet hat... Was soll ich machen. Also versuchte ich, die 10 EUR Aufpreis wenigstens zu verfressen. Da BBQ Abend war, klappte das auch ganz gut. Und da ich immer noch fahren mußte, wärs mit dem Alk eh nichts geworden.
Meine Einführungsvorlesung bekam ich von Mina, einer Thai mit hinesischem Elternteil. Aparte Mischung. Eher groß (167), kein Hungerhaken (KF38?) und sehr festfleischig (gutes festes Bindegewebe, nichts wabbelt oder gibt leicht nach). Dennoch zarte Haut und irgendwie sehr griffig, schon rein
optisch. Haptisch habe ich zu diesem Zeitpunkt keine Eindrücke gesammelt, da ich sie nicht sofort unbekannterweise angrapschen wollte. Sie war sehr
nett, sprach ganz gut deutsch (seit 15 Jahren im Lande) und ihre Führung war tatsächlich unverbindlich. Sie sagte lediglich, dass wir später vielleicht was miteinander tun könnten, aber es wurde nicht nervig gekobert. Sie hatte Stil und konnte sich den wohl auch leisten. Da ständig gebucht, sah man sie kaum irgendwo längere Zeit abhängen.
Mit meinem ersten Wasser und Kaffe setzte ich mich im verräucherten Kneipenraum, der die Hauptanbahnungszone ist, wo die Tanzstange steht und der Bär gern mal zu einer Flasche Vodka steppt, auf eins der Sofas. Postwendend hatte ich
Silvia, RO, 23, blond, KF36, weiche leicht hängende 70B, 160
an der Seite. Sie hat die langen braunen Haare streng zurück als Pferdeschwanz gebunden. Gesicht nicht unattraktiv.
Da ich dem Laden nur einen kurzen Orientierungsbesuch abstatten wollte, zierte ich mich nicht allzu lange und ging mit ihr ins Kino. Es gab eine Gute
Clubstandardnummer ohne bemerkenswerte Hihghlights. Küssen war möglich, aber leider durch einen leichten Mundgeruch gestört. Daher auch von meiner Seite eher zögerlich. Fingern war tabu. Seltsam, wo sie doch Dildospiele im Profil anbietet. Eine andere CDL erklärte mir später, dass Finger Bakterien übertagen könnten, daher sei es nicht erwünscht.
Aus klinischer Sicht kann man da wohl nichts dagegen sagen... Tittenspiele der zupackenden Art waren auch nicht gern gewollt. Slapping nerwünscht.
Insgesamt kein verbranntes Geld, aber auch kein must have.
Im Barraum gab eine Zigeuerin einen professionellen Tanz an der Stange. Sie konnte das richtig richtig gut. Hatte nach eigener Angabe 2 Jahre
Tanzausbildung, die ich ihr nach der gezeigten Leistung sofort abnehme.
Luciana, RO, 172, 75C (hätte das eher A/B geschätzt, aber wer weiß...), KF34, Zigeuertyp, Stangentänzerin, will Vorkasse
Koberte eher nicht. Auf dem Zimmer fragte sie als erstes nach 50 EUR Vorkasse. Ich sagte, dass das in Clubs wohl eher unüblich sei, und dass das auch in diesem Club von anderen nicht so gehandhabt wird. Sie wollte aber dennoch nicht darauf verzichten, zumindest nicht bei neuen Gästen. Ich brach das tet-a-tet darauf ab und es gab erstmal keinen weiteren Stangentanz. Wir wünschen Fräulein Luciana weiterhin viel Erfolg.
Fortsetzung s. Teil 2
Ficken statt Zicken!
