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10.01.2008, 21:15
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.12.2011, 09:40 von Lustwandel.)
Wie muss sich ein Bergsteiger fühlen, der den höchsten Berg der Erde bestiegen hat? Er ist wohl glücklich, befriedigt. Vielleicht aber auch etwas hoffnungslos? Frustriert? Wo ist die Steigerung? Was macht er als nächstes? Den höchsten Berg hat er ja schon bestiegen.
So in etwa geht es mir. Ich war bei Ebony. Für mich eine wunderschöne Frau. Schöner geht es nicht. Schlanker Körper. Groß gewachsen. Erotik pur.
Einer der erotischsten Augenblicke war der, als sie sich streckte, um eine neue CD in den Spieler zu stecken. Sie streckte sich. Das eine Bein angewinkelt und auf der Matratze abgestützt. Das andere Bein gestreckt. Den einen Arm ganz nach vorne gereckt. Den anderen Ellenbogen aufgestützt. Was für ein Körper. Geschmeidig. Perfekt. Wie von einem Künstler geschaffen, der die Natur perfektioniert hatte. Ihr Hintern. Ein wohl geformter Hügel aus zwei harmonisch geschnittenen Halbkugeln. Ich konnte Ihren Duft einatmen. Sie hatte vorher geduscht. Aber an einigen Stellen konnte ich ihren natürlichen Duft wahrnehmen. Welch ein Erlebnis. Es raubte mir den Atem. Sie roch wie ein frischer Pfirsich. Ihre Haut. Ebenmäßig schwarz. Ganz dunkel und ohne eine Schattierung. In dieser Position verharrte sie etwas. Lachte ihr helles, bezauberndes Lachen, als sie sich bemühte die CD reinzuschieben. Ich nutzte die Gelegenheit und küsste ihren Po.
Eine Stunde Massage hatte ich mit ihr vereinbart. Es war eigentlich keine Massage. Ich kannte das schon. Es war eine Stunde gegenseitiges liebkosen. Necken, reizen, streicheln, ein ineinander verkrallen.
Ebony zu beschreiben fällt mir schwer. Wie kann man den Zauber einer Frau beschreiben, bei deren Anblick ich schon fast komme? Groß und schlank. Geschmeidige Bewegungen. Sie hat fünf Kilo zugenommen für andere Frauen vielleicht eine Katastrophe Ebonys Körper wird dadurch nur schöner. Ihre Brüste sind jetzt größer. Fest und straff. Die Nippel stehen wie kleine Gebirge hervor. Sie war vorher schon sehr schlank. Ihre Augen, braun, so strahlend und blitzend. Ihre Lippen lockend, verführerisch. Ihre Hände, manchmal so zärtlich wie ein sanfter Windhauch, dann wieder zupackend. Fest. Ihre Stimme. Die Gewandtheit in der sie sich in einer Sprache ausdrückt, die nicht ihre Muttersprache ist.
Ich lag da, nachdem ich gekommen war. Wie berauscht von dem eben Erlebtem. Ich fühlte mich wie der Bergsteiger. Was kommt als nächstes. Für mich gibt es keine Steigerung. Ich war mit Ebony zusammen. Der perfekten Liebhaberin. Der Frau. Dem klugen Menschen. Ich bin glücklich. Aber auch etwas hoffnungslos. Ohne Perspektive. Wie oft kann ich Ebony noch sehen? Sie ist nur noch kurze Zeit da. Werde ich sie jemals wieder sehen? Ja, selbst wenn ich Sie wieder sehe. Werde ich mir auch von ihr nicht mehr wünschen? Mehr als ihre Liebkosungen kann ich wohl nicht erwarten. Nicht bekommen.
"Der tiefste Grund unsres Daseins ist individuell, sowohl in Empfindungen als in Gedanken, sagte Johann Gottfried von Herder. Was ich empfunden habe, bei meiner Begegnung mit Ebony, braucht für euch nicht zu gelten. Vielleicht ist sie für euch nur eine ganz normale Frau.
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Je älter man wird, desto törichter und weiser wird man.
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fehlen nur noch die kontaktdaten und die preise
punkte gibt es erst nächstes jahr von mir wieder
der irru :wein
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Oh je, da hat´s einen aber mächtig erwischt !!!!!
Pal, da hilft nur ein´s, flugs wieder hin oder aber ab
zur Psychoanalyse, um den drohenden Ebony-Verlust :wein
möglichst schadlos kompensieren zu können.
Irru hat´s gesagt - absolut geiles Posting.
Grüße BTOL
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best-time-of-life schrieb:Oh je, da hat´s einen aber mächtig erwischt !!!!!
Pal, da hilft nur ein´s, flugs wieder hin oder aber ab
zur Psychoanalyse, um den drohenden Ebony-Verlust :wein
möglichst schadlos kompensieren zu können.
Irru hat´s gesagt - absolut geiles Posting.
Grüße BTOL
Und echt geile Alte !!
Super posting
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Luigi
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irrumator schrieb:fehlen nur noch die kontaktdaten und die preise
punkte gibt es erst nächstes jahr von mir wieder
der irru :wein
Tut mir leid. Ich hab gedacht Olimpia ist bekannt. Olimpia Wellness ist in der Albanusstraße 37, Frankfurt-Hoechst. Termine kann man unter 069 934 900 76 oder 0152 05930192 vereinbaren.
Schade, dass ich bis nächstes Jahr auf Punkte warten muss. Das ist schon eine lange Zeit. Ohne Ebony noch viel länger. Unendlich.
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14.01.2008, 17:50
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.01.2008, 17:52 von Lustwandel.)
google macht es möglich
Olimpia Homepage
leider keine Bilder von dem Girl drauf
der irru, der schon wieder punktet
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wenn die bilder echt sind, werde ich massagefan
![[Bild: th_38784_1714940-F2_123_545lo.jpg]](http://img228.imagevenue.com/loc545/th_38784_1714940-F2_123_545lo.jpg)
irru tief beeindruckt :p
@alexis - der das bald findet, solle mer zusammen nach FFM fahren
sabber
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irrumator schrieb:wenn die bilder echt sind, werde ich massagefan
![[Bild: th_38784_1714940-F2_123_545lo.jpg]](http://img228.imagevenue.com/loc545/th_38784_1714940-F2_123_545lo.jpg) ![[Bild: th_38784_1714940-F3_123_440lo.jpg]](http://img234.imagevenue.com/loc440/th_38784_1714940-F3_123_440lo.jpg)
irru tief beeindruckt :p
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sabber
Ich fühl' mich auch schon ganz verspannt ...
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Mmh, ich merke gerade so ein Ziehen, ich glaub bei der kann ich auch ein Massagefan werden! Wenn denn die Fotos echt sind. Aber warum steht sie gar nicht auf der Homepage? Gibt es sie nicht mehr dort? Welchen Service bieten die Damen dort an? Nur HE?
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Kai1976 schrieb:Mmh, ich merke gerade so ein Ziehen, ich glaub bei der kann ich auch ein Massagefan werden! Wenn denn die Fotos echt sind. Aber warum steht sie gar nicht auf der Homepage? Gibt es sie nicht mehr dort? Welchen Service bieten die Damen dort an? Nur HE? 1. Ja der Service endet bei HE, da legt Olimpia viel wert drauf.
Die Bilder von Ebony sind echt, Sie ist aber immer nur sporadisch dort, warscheinlich sind die Bilder deshalb nicht auf der HP. Meines Wissens ist sie nur noch diesesn monat da, insofern auf,auf wenn Du zu Ihr willst.
Gruß
lw, der aber einen Anruf bei Olimpia bez. Termin empfehlen würde!
Es ist einfacher um Vergebung zu bitten als eine Genehmigung zu bekommen.
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11.12.2011, 09:31
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.12.2011, 09:31 von Pal.)
Ihr Körper hat für mich diese Schönheit, von der man nicht weiß, ob sie echt ist oder nur eine Spiegelung, ein Lichteffekt, eine Illusion.
„Wie geht´s dir“, fragte sie mich. „Ich fühle mich wie eine Glühbirne, die sehnlich darauf wartet, angeknipst zu werden. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass du die Einzige bist, die den Schalter dafür finden kann“, antwortete ich.
Ich war voller Geilheit, als ich zu ihr fuhr, vor zwei Tagen. Ich freute mich auf dieses Treffen, wie ich es schon lange nicht getan hatte. Sie ist sehr hübsch. Außerordentlich hübsch. Der Anblick ihres nackten Körpers und ihres hübschen Gesichts, versetzte mich in Taumel. Was sie mit ihrem Körper auf mir tat, mit mir tat, war wundervoll. Dann passierte es. Etwas, das mir noch nie in einem Massagestudio passierte: Ich bekam keine Erektion. Was auch immer sie anstellte – und das war sehr gekonnt – mein Schwanz wollte einfach nicht hart werden. Er wuchs, aber steif, richtig steif wurde er nicht.
Zwei Wochen vorher war ich bei einer meiner Lieblingsfrauen. Mein Penis wurde zwar steif – wenn auch nur zögerlich, aber ich konnte keinen Orgasmus bekommen, der Höhepunkt blieb mir versagt.
All das erzählte ich ihr. „Ich brauche deine Hilfe“. „Wir kriegen das schon hin“, meinte sie und umarmte mich.
Ich hatte mich geduscht. Das feuchte Handtuch war noch um meine Hüften geschlungen, als sie den Raum betrat. Sie trug einen schwarzen Kimono. Aus Seide – fühlte sich auf jeden Fall so an. Wir standen uns gegenüber, umarmten uns. Sie küsste meinen Kopf, meine Schultern. Ich sah ihr in die Augen. Sie griff an mein Handtuch, löste es und ließ es auf den Boden fallen. Ich war jetzt nackt, sie trug noch immer ihren Kimono. Ihr Körper drängte sich an mich. Wir berührten uns. Sie drehte mir ihren Rücken zu, zog ihren Kimono aus. Jetzt stand sie, nur mit einem hautfarbenen Tanga und einem gleichfarbenen BH bekleidet, ihren Rücken mir zugewandt, ihren schönen Körper eng an mich gedrängt, vor mir. Es war einer dieser Büstenhalter, die nur zu einem viertel die Brüste bedecken. Ihre großen, stehenden Nippel ragten ungebremst von dem dünnen, seidigen Stoff in die Luft. Mit ihrer linken Hand, ergriff sie meinen Penis, streichelte meine Hoden. Ich merkte wie er größer wurde, härter, bis er dann hart war. Sie spreizte ihre Beine, mein erigierter Penis zwängte sich dazwischen. Sie bewegte ihr Becken, als würde sie mich ficken. Sie warf einen Blick aus ihren dunkelbraunen Augen über ihre Schulter und sah mich an. In ihren Augen konnte ich – fast triumphierend - die Worte lesen „Siehst du. Es geht doch“. So umschmeichelte, betörte sie mich mit ihren Blicken, ihrem Körper.
Sie zog mich auf das Bett. „Zieh dich aus“, meinte ich, legte mich mit meinem Rücken auf die Matratze. Ich lag da, sah sie an und sie zog ihren BH aus. Nie hatte ich perfektere Brüste gesehen. Zwei feste, halbe Kugeln, die an ihrem Oberkörper zu kleben scheinen. Sie drehte mir ihren wunderschönen Rücken zu, begann diesen klitzekleinen Tanga auszuziehen. Ich sah nur ihren Po. Das Äquivalent zu ihren Brüsten. Gleichmäßig geformte Halbkugeln. Ich lag da und sah ihr zu. Meine Gedanken schienen vor Geilheit zu bersten, mein Schwanz aber, zog sich zurück. Sie legte sich auf mich, sah meinen Penis an.
„Schalt deinen Kopf ab“. „Zeig mir den Schalter“. Sie tippte mit ihrem Zeigefinger an meine Stirn. Sie lag an meiner Seite, ihren nackten, warmen Körper an mich gedrängt. Ihr eines – abgeknicktes - Bein, verdeckte mir den Blick auf meinen Penis. Mit einer Hand ergriff sie ihn, streichelte ihn, lockte ihn. Noch war er nicht hart. Entschlossen erhob sie sich, setze sich mit diesem, ihrem - wie von Künstlerhand erschaffenen Po - auf meinen Bauch, ihren Rücken mir zugewandt. Der Anblick dieser dunkelbraunen Haut, die aus Seidenpapier zu bestehen scheint und eines Rückens, wie ich ihn mir schöner nicht vorstellen kann, vernebelten meinen Blick und meine Sinne. Ihre ölige Hand begann meinen Schwanz zu streicheln, zu fordern – begann meine Hoden zu liebkosen. Schlangengleich umzügelten ihre langen, schlanken Finger mein Geschlecht.
Ich spürte wie mein Schwanz ihr zu zeigen begann, wie sehr mein Geist sie gegehrte. Ihr Po hob und senkte sich auf meinem Bauch. In den Bruchteilen von Sekunden dazwischen, sah ich meinen Schwanz in ihren Händen, steif und fest. Es schien Ewigkeiten zu dauern. Inzwischen hatte ich alles um mich herum vergessen. Ich sah nur ihren Rücken, straff bezogen von ihrer dunkeln Haut, sah ihren Po. Ich musste ihre Brüste, ihren Po, ihre Schenkel mit meinen Händen erfahren. Ich brauchte nur meine Augen zu öffnen, um meine Geilheit anzustacheln. Sie ritt mich, sie ritt auf meinem Bauch, nicht auf meinem Penis. Die Illusion war perfekt. Ich begann vor Lust zu stöhnen. Zeit, Raum, Ort, meine Existenz – alles hatte ich vergessen. Es gab nur noch diesen wundervollen Rücken, ihre langen, dunklen Haare, ihre Wärme, ihre Nähe. Ich kam und hätte vor Glück und Geilheit schreien können. Sie hörte nicht auf. Ich hörte nicht auf. Ich kam in langen Strömen.
Wir lagen da und redeten. Ich wollte nicht mehr. Nicht mehr, als in ihr Gesicht zu sehen, ihrer Stimme zu lauschen. „Welche Musik magst du denn“, wollte sie wissen. Zum Beispiel, die……..Mir fiel der Name nicht ein. Fast zwei Tage lang hatte ich dieselbe CD gehört. Immerfort. Plötzlich fiel mir der Name der Sängerin nicht mehr ein. So lange ich auch darüber nachdachte, ich konnte mich weder an die Sängerin noch an irgendeinen Titel erinnern. Dabei hatte ich am gleichen Tag - beim Joggen - noch ihre Lieder gesungen. Ausgelöscht. Ausradiert. Ausradiert aus meinen Gedanken, genauso wie die Erinnerung an die Begegnungen ohne Orgasmus, ohne Erektion. Meine unmittelbare Vergangenheit schien nie existiert zu haben.
Ich hatte ihr ein kleines Geschenk mitgebracht. Ein gebrauchtes Buch. Ich hatte es selbst gelesen. Der Autor dieses Romans hatte vor zwei oder drei Jahren dafür den Pulitzerpreis verliehen bekommen. Es handelt von einem Jungen, einem Sonderling, der sich hoffnungslos in ein schönes Mädchen verliebt hatte. Diesen Roman hätte ich auch selbst schreiben können. Ein gutes Ende hat die Geschichte nicht.
Vor ein paar Jahren hatte ich schon einmal einen Bericht über sie geschrieben. Über Ebony. Meinen „Achttausender“ hatte ich sie damals genannt. Sie scheint noch größer, oder eher, noch höher geworden zu sein.
(Ebony bei Enjoy Massagen in Frankfurt. Dagelassen hatte ich 100 Euro).
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