Julia (D/US) - Mandelnougat vom Feinsten
Daumen hoch 
Im Märzen der Bauer.......und der olle GB kommt ja ursprünglich aus der Landwirtschaft, klar, daß er da ans Ackern dachte, damit die Samen bei Zeiten in die Furche gestreut werden. Deshalb im Ansitz auf das Bulgarenleckerli gewartet, nix is passiert, 02:30 morgens, schwer mit Tüten bepackt zieht der Ritter mit dem Hemdenzipfel durch die Elbe und kehrt in der E29 ein. Ihr seht, nix entgeht dem Waidmann Mad.

Da taucht aus dem Dunkel etwas auf, das schon am Vortag gesichtet Unentschlossen, aber nach Hanka-Art sofort einkassiert wurde. Gefrustet packte der GB da eine Türkin ein und erlebte die größte Kacke der letzten Monate - Bericht folgt noch.

Aber jetzt gab es das Kommando "Zugriff" Dodgy und schon hatte ich Julia in der Rostlaube.

Ca 175 groß, glattes Haar bis unter die Ohren, ein freundliches Lachen im Gesicht, ein bißchen mehr als schlank aber eben nur das, alles wohlproportioniert und wie sich später zeigte, makellose Cups der Größe B oder c, lecker aufgerichtet und kaum der Schwerkraft folgend.

Leider hatte Julia schon in dieser frühen Stunde einen Folgetermin, sodaß der erste Testlauf in nur 30 min im Tabitha erfolgen mußte. Für des GB GF6-Programm wurden 40.-€ aufgerufen, der Sabber sprudelte nur so und zwischen den Bläschen kam natürlich die Zusage.

Im Dienstbotenzimmer angekommen, enthüllte sich ein wunderbarer Körper, der gleich bei Umarmungen erkundet und ertastet werden mußte - ach wenn mer doch acht Hände hätte.....Frischmachen mit dem Notfallpack, alles bestens und natürlich hurtig, denn 30 min sind ja nicht lang. Bezahlt werden sollte vorher, ist für mich ok wenn man sich nicht kennt, trotz der vorhergehenden Erfahrung, hier war's irgendwie annasta.

Was dann kam, Freunde der Finsternis, war einfach große Klasse und GF6 vom Feinsten mit Spitzenprofessionalität. Julia sagt klar, was und wie sie's gerne möchte, oder auch nicht - feine Sache, wenn man sich noch nicht kennt. Scheiße nur, daß der schlitzäugige Giftpilz von der Reci schon nach 15 min erstmals an die Tür klopfte und die Zeit anmahnte. Erstes Gebrüll von GB, weil das geht ja gar nicht und das war bei Gott kein Halleluja. Ich hatte keine Lust, mich weiter von ihm stören und nerven zu lassen, gab mich den Wonnen hin ließ mich hoch auf dem gelben Wagen in's Paradies kutschieren. Jetzt natürlich mit fröhlichem Gesang.

Kampfspuren beseitigt, noch einmal geknuddelt, Tel.-Nummern ausgetauscht (Privatsache, nicht zur Veröffentlichung) und beim Verlassen des Hauses dem dämlich Grinsenden noch etwas mitgeteilt, daß ihm das Grinsen verging. Für mich ist das Tabitha gestorben. Da schätze ich doch meine guten Freunde in der Mainpension, zumal ich dort immer ein Zimmer mit Dusche und großem Bett bekomme. Und wegen reichlich überzogener Zeit gerne ma auch ein Tip an der Reci lasse. Ach ja, klar gab's auch für Julia noch ein Tip zur Rundung.

Noch zu den oft gefragten Dingen: Julia ist deutsch-amerikanischer Mix, also keine Sprachprobleme, kommt aus Nordhessen und raucht ein büschen. Das gibt aber keine Abzüge in der B-Note. Und (... *edit: tut nicht Not >> b* ...) wieder eine kleine Findehilfe aus dem www:

[Bild: bild6f.th.jpg] [Bild: bild9fsk.th.jpg]

Wie schon oben gesagt, an Julia ist ein leckeres bißchen mehr dran, Korrelation mindestens 85%, auf jeden Fall sollte man sie damit gut finden können, was, wie ich mittlerweile weiß Lachen, ja auch schon gelungen ist - schleppe den Bericht schon ein paar Tage mit mir herum. Und um's finden auf der Gass' geht's ja letztlich mit diesen pics. Die Beschreibungen allein helfen auf dem SS IMHO meist wenig, wenn es nicht irgendwelche "besonderen Merkmale" gibt.

Mittlerweile hat der GB seine Zeit schon mehrfach mit Julia verbracht, es geht schon wieder einmal sehr in's Private und dessentwegen ist dann hier mit dem Berichten ganz einfach Schluß. Für mich einmal mehr der Anlaß, Euch an die Signatur unseres guten alten FL zu erinnern.

GB, bei dem Schoggchi immer Glückshormone freisetzt, wie gut, daß es die wöchentlichen Meetings der Chocolatiers gibt Rot werd
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Ja, liebe Kollegen,

wie schon anderswo bekanntgegeben sind der geschätzte GB und ich ja schon seit einiger Zeit verlochschwägert. Das fing mit der dunkelhäutigen Lisa an, setzte sich über die bulgarische Ina fort und nun sind wir bei Julia.

Wie ein guter Lochschwager so ist, hat er mir doch gleich den Weg bereitet und mich mit allem Wissenswertem ausgestattet.

Schon eine Woche später war es dann soweit. Im Anflug auf Frankfurt wurde der vorher abgestimmte Termin nochmal bestätigt. Julia wartete in der Kaschemme Taunus- Ecke Elbestrasse auf mich und verschlang bei meinem Eintreffen gerade die letzten Bissen einer Pizza.

Kurzerhand packte ich sie ein und es ging in meine Liebeshöhle, schon um die Hotelgebühren zu sparen. Die plante ich dann in großzügiger Weise als Tip an die Liebesdienerin auszuschütten. Als erstes Treffen waren 30 min. vereinbart so zum Kennenlernen. In der Höhle angekommen verlangte sie zunächst 40 Euro. Sonst zahle ich dafür eigentlich 30. Somit holte sie sich gleich, was ich eigentlich als Tip geben wollte.

Dann schnell aus den Klamotten. Ich machte meinen Kleinen nochmals frisch während sie ihren Schlitz als schon sauber bezeichnete, ich war wohl der erste Kunde diesen Abend.

Da hatte ich also dieses liebliche Geschoss vor mir liegen, die richtige Hautfarbe hatte sie auch, der Körper war prima in Schuss. Nunja, wie bei Julias Vorgängerinnen ersichtlich stehe ich eigentlich auf schmal und sehr klein, da war sie etwas außerhalb meines Beuteschemas.

Ohne große Verzögerung ging sie mir nach den ersten Streicheleinheiten an die Eier. Geradezu gierig verschlang sie meinen kleinen noch schlaffen Schwanz. Nach kurzer Nachfrage wie ich es mag (fest und tief) saugte sie sich das Teil bis hinter die Mandeln. Ein unglaublich intensiver Blowjob begann, bei dem sie meinen Kleinen ganz groß machte, nur kurz durch ein NEIN unterbrochen, das ich auf meine Frage hin bekam, ob sie mal ihren Poppes über mich schwingt, sodass ich sie in der 69 lecken kann. Das schockte mich doch etwas, um so mehr freute es mich, dass sie es nach ca. 2 Minuten dann doch unaufgefordert tat. Da wäre mir auch etwas entgangen, denn jetzt gab es riesige Schamlippen vom leckersten.

Ich hätte mich da ruhig noch etwas länger zwischen verlieren können, aber sie stieg dann bald ab und ich sollte arbeiten. Hier gab es ein weiteres Highlight, ihre Spreizfähigkeit. Sie streckte ihre Beine in einem weiten Spagat auseinander und offnete sich, wie ich es nur einmal bisher bei einer Käuflichen erlebt habe. Entsprechend einfach konnte ich nach der Gummierung auch einfahren und gleich bis zum Anschlag rein. In der Position kann man auch ficken das es klatscht. Das tat ich dann auch und es klatschte auch fantastisch, sodass es mir nur wenige Minuten später nach einigen Varianten der Beinstellung (über eine Schulter zusammen, über die Schultern gespreizt, die Füße an der Brust und zuletzt Beine ganz nach hinten, ich aufgerichtet und kurzhübig wie ein Karnickel fickend) kam.

Zeit zu dem von mir so sehr geliebten Nachkuscheln hatte sie nicht, dafür aber noch für einen kurzen AST. Danach schnell anziehen und wieder abliefern im BHV.

Das ganze hat mir mit ca. 30 Minuten incl. Hin- und Rückfahrtfahrt eigentlich etwas zu kurz gedauert. Im Nachhinein fiel mir auch noch ein, weder ich noch sie haben den Versuch gemacht Küsse beim Partner anzubringen. Seltsam, denn das gehört für mich normalerweise einfach dazu.

Zusammenfassung: Sex mit Julia ist technisch OK bis pornomäßig möglich, für GF6 fehlte wohl etwas die Chemie zwischen uns. Das das auch anders geht, beweist ja mein lieber Schwager von dem Loch.

Julia bekommt von mir aber trotz der Kleinigkeiten eine uneingeschränkte Empfehlung.

Bis zum nächsten...

Binilover.
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Freut mich mein lieber Lochschwager, daß es Dir wohl ergangen ist und btw noch ein paar abrundende Hinweise nach nun mehreren Rennen: die 30-Min-Nummer ist ja tatsächlich so mit Action vollgepackt, daß für das auch von mir so geschätzte Drumherum kaum Zeit bleibt. Ganz anders bei der 1-h-Nummer, da kann dann der Brennstab auch ganz wunnebar abklingen. Und keine Sorge lieber Bini, ZK ist problemlos möglich und auch mit den oberen Lippen werden einem da paradiesische Schleckerwonnen geboten.

Wenn man sich kennt, läßt man sie sinnvollerweise vor der Action ein paar Leckerlis holen, damit ist dann auch jeglicher Zeitdruck von ihren Schultern genommen. Dann steht auch einem Imbiß (ASI) nebst Verdauungs-Kuscheln-Schwätzen vor dem Kamin in der Bärenhöhle nix entgegen.

GB, der sich schon auf das nächste Meeting freut Unentschlossen
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Schlechte Nachricht für Chocolatiers, kurz und bündig:
Julia arbeitet nicht mehr Heul da helfen jetzt auch Anrufe auf ihrem Handy nix mehr (für die Jungs, die ihre Nummer ham)
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Gute Nachricht, schlechte Nachricht, Jungs ich möchte das jetzt nicht in eine Schublade legen müssen. Fakt ist, Julia geistert seit einiger Zeit wieder im BHV herum, bevorzugte Linienführung von der Apotheke in der Elbe über die Taunus, Mosel bis hin zum Frischezentrum (achja, Spielothek Ecke Nidda, da gibt's bekanntlich alles frisch, was der Drogi so braucht).

Vieles ist jetzt deutlich, was ich bei unserem Kennenlernen im letzten Jahr nicht sah (Freund Bini auch nicht), sie war damals im 7. Monat schwanger und zwar das 4.Mal. Sie säuft wie ein Russe, Wodka aus dem Trinkglas aber lieber noch aus der Flasche und raucht H vom Blech, wie es in der Fachsprache so schön heißt und Sargnägel Kette. Je nach Ladungszustand ist sie also derzeit in sehr unterschiedlicher Verfassung anzutreffen, von zugedröhnt bis aggressiv, muß ich nicht mehr haben.

Dazu weiß ich mittlerweile (wieder einmal) auch zu viel Privates und das stört dann des Veteranen Kopfkino, rien ne va plus; aber Ihr seid ja noch jung und unverbraucht, mit dem entsprechenden Druck auf dem Kessel. In diesem Sinn gutes Gelingen, wenn einer doch ma Lust hat, wünscht der GB.
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Runter geht's immer noch.

Etwas vorneweg: normalerweise lasse ich mich über den Drogenvertrieb nicht aus. Wer den Handel aber so unverblümt und offen betriebt, als hätte er von der Stadt eine Genehmigung für den Bauchladenvertrieb, der ist den interessierten Dienststellen ja schon längst aufgefallen. Diese Ebene ist wohl beliebig austauschbar und deshalb nicht so interessant, wie das, was dem Ameisenvertrieb vorgeschaltet ist. Die Kollegen der K 60 werden also hier nix Neues erfahren.

Ist schon erstaunlich zu sehen, wie Julia mehrfach auf dem Rad um den Pudding K-M-T-E kreiselt und sich nach und nach eine Drogi-Traube beim Junky-Jogging an sie hängt. Irgendwo kommt's dann zum Stop, zum Austausch Ware gegen Scheinchen und an der Straßenecke wartet schon der Vorlieferant und nimmt das Papier entgegen. Sic, ich habe das Gehörte duch Inaugenscheinnahme überprüt. Es ist so.

Kraftfahrer aufpassen: wenn das Drogi gerade vom Shoppen kommt und Ungemach droht, wird das Zeug gerne im Auto irgendwo deponiert. Das Erklärungsproblem hat dann der Halter/Fahrer, der völlig ahnungslos mit einem Fund überrascht wird, der ihm völlig fremd ist. Wenn nun jemand Lust auf Schoggchi hat und Julia einlädt, könnte es passieren, daß er aufeinmal einen ganzen Vorrat unbekannter Dinge im Auto hat. Und mit Ungemach muß man ja rechnen, wenn man am falschen Ort zur falschen Zeit aktiv ist.

Nicht unterschätzen: die zivil verkleidete Gesellschaft ist unglaublich stark vertreten, habe ich selbst zu meinem Wohle in ganz anderem Zusammenhang erlebt. Hab nicht schlecht gestaunt, wo da auf einmal überall nette Jungs aus dem Auto gestiegen sind.

Also laßt ma Julia ihre neue Geschäftsidee ungestört verfolgen, auch andere Mütter hab noch schöne Töchter und für Euch ist es sicherer

meint der GB

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