08.12.2010, 20:56
Kontaktdaten
der Pauschalclub "Eurogirls Willich, Siemensring 7" stand schon länger auf meiner To-Do-Liste. Es handelt sich um den ehemaligen Partytreff Willich, der unter der gleichen Adresse bis Frühjahr 2010 dort firmierte.
Der Club liegt in einem Gewerbegebiet. Dank Navi ist er recht gut zu finden - ohne wird´s schwierig, denn der Siemensring ist sehr lang und hat einige Stichstrassen.
Vor dem Haus und in der näheren Umgebung gibt es ausreichend viele Parkplätze.
Gegen 14.00 Uhr angekommen, kurz an der Gittertür geklingelt und eine schlanke hübsche Brünette öffnete die Tür und fragte, ob ich schon mal da gewesen sei, was ich verneinte.
Sie erklärte die Tarife, denn es gibt einen Quicky-Tarif, einen für 3 Stunden und ein Tagesticket.
Habe dann das 3-Stunden-Angebot für 99,99 € gebucht ( incl. 15-minütiger Massage durch einen ausgebildeten Masseur) und sie erklärte mir kurz die Location.
Also erstmal mit einem überreichten Bade- und einem Handtuch upstairs in den 1.Stock. Dort sind die Umkleide, die Toiletten, eine Dusche gemauert aus Natursteinen, ein paar Einzelzimmer, einen Massageraum und eine Dachterasse mit Möbeln (war aber zu kalt heute).
Der Umkleidebereich ist groß, sauber und recht ordentlich im Vergleich zu anderen Clubs.
Nach dem Duschen nach unten in den großen Bar-/ Couch-/ Kontaktbereich und erst mal ´nen Kaffee geordert und dabei die Lage gecheckt.
Es waren 3 Mitstecher anwesend und 6 Girls ( im Laufe des Nachmittags kamen und gingen Kollegen, zuletzt warens nur noch 2; die Zahl der Mädels stieg auf 9).
Fröhlich-frech-lüstern grinste mich ein süsses kleines Teenygirl an, sodass ich mich neugierig neben sie auf die Couch setzte. Sie stellte sich vor als Sophie aus Bulgarien vor; sie spricht relativ befriedigend Deutsch. Nach ein bischen Smalltalk kuschelte sie sich an mich, streichelte meine Brust und gab mir Küsschen auf Wangen und Hals. Dann wanderte eine Hand unter mein Badetuch und sie fing an, den Kleinen zu massieren. Als der Kleine dann bald groß geworden war, entledigte sie mich meines Badetuches und begann mit einer sehr zärtlichen Wichseinlage, der die anderen Girls amüsiert zusahen.
Klar, dass ich die Frage "Zimmer?" positiv beantwortete und sie ging den Schlüssel holen.
Wir sind dann in das Verrichtungszimmer gleich links neben dem Partyraum gegangen, wo sie sich ihres Minikleidchens und ihres String entledigte. Den BH ließ sie an ( ich vermute mal, dass sie wohl ein paar Komplexe hat, weil die Tittis maximal Größe A haben).
Nach Streicheleinheiten an Schaft und Eiern zog sie sogleich einen Conti auf und begann mit einem sehr schönen Gebläse. Dann wollte sie missioniert werden, ich bat aber um eine Reiterattacke. Brav gehorchte sie und sattelte zum umgekehrten Reiter auf, sodass ich ihren schönen Teenyknackarsch vor Augen hatte.
Und bei dem heftigen Kampfgetümmel knarrte und knackte das Bett, wobei ich Sorge hatte, dass es bald zusammenbrechen könnte.
Tief, sehr tief gings hinein in die enge, feuchte Lusthöhle und das Girly hüpfte sichtlich erfreut am aufgerichteten Spieß auf und ab, sodass ich schon befürchtete, sie würde mir den Mast abbrechen. Ging aber gut und dann laichte ich in der Gummitüte ab. Die Nachzuckungen durfte ich noch in der Lustgrotte ausleben und zwar solange, bis der geschrumpfte Dödel von alleine herausfluschte.
Dann folgte ein Danke meinerseits, eine liebevolle Reinigung, noch etwas AST und dann war der Zimmerbesuch beendet.
Kurzfassung der Optik und des Service von Sophie:
etwa 19 jahre jung
ca. 158 cm groß
max. 50 kg leicht
schwarzhaarig
sehr zierlich
hübsch
A-Tittis
eng gebaut
FM: ganz ok
Kavallerieattacke: super
ZK: nein
fingern: ja
süss und zärtlich
Gesamtnote: 2-
Nach dem Duschen setzte ich mich an die Theke, um mich bei einem Kaffee zu stärken. Obzwar ich gerade erst mein Pulver verschossen hatte, setzte sich eine Lady ( hab mir den Namen nicht gemerkt) neben mich, die so gar nicht in mein Beuteschema passte. Jung, blond, aus Serbien, etwa 162 groß und sicherlich mindestens geschmeichelte 80 kg schwer, mit DD-Bobs und einer Wampe, die dicker ist als meine.
Sie drängte mir ein Gespräch auf, das ich eigentlich nicht führen wollte und bestand darauf, dass ich den nächsten Fick mit ihr vollziehen solle, denn sie hätte Lust auf meinen Schwanz. Letzteres beruhte allerdings nicht auf Gegenseitigkeit. Beherzt griff sie unter mein Tuch und fing an, den Kleinen zu kraulen, was aber keinerlei Reaktionen erbrachte.
Dann gelang es mir, mich aus ihren Fängen zu befreien, indem ich einen Saunagang einschob.
Kaum, dass ich es mir in der 80 Grad heißen Sauna gemütlich gemacht hatte, kam sie -bekleidet-tatsächlich auch noch in den Glutofen und ging mir etwas auf den Zeiger. Erfreulicherweise kamen dann noch 2 Mädels, Maria und Denia - ( oder Dea oder so ähnlich, hab den Namen leider nicht richtig verstanden; könnte nach den Bildern auf der Homepage auch Chanel sein)- hinzu und die 3 Girls unterhielten sich angeregt in einer fremden Sprache. Und immer wieder warf mir Denia liebevolle, fast schüchterne Blicke zu. Und sie hat ein traumhaftes, tiefgründiges Lächeln!
Das No-Go-Girl ( sorry für den Ausdruck- jedoch aber vielleicht nach dem Geschmack so manches Kollegen) ist dann abgezogen und etwas später auch die beiden anderen Süssen. Da hatte ich mich schon innerlich entschieden, die nächste Runde mit Denia zu absolvieren.
Nach dem Saunagang ausgiebig kalt geduscht ( da gibts unten neben der Sauna auch noch ´ne größere Dusche) und dann die Augen gerieben, kam doch ein blondes Hammergirl in die Dusche, seifte sich neben mir ein, brauste sich ab, und begann, sich die Beine und die Muschi zu rasieren, was wirklich anregend anzusehen war.
An der Theke hab ich mir dann eine Cola und ´ne Zigarette gegönnt und habe mich dann zu Denia aufs Sofa gesellt. Sie spricht gutes Deutsch, ist sehr gepflegt und hat ganz erkennbar Bildung und Manieren. Und ihre eher zurückhaltende und unaufdringliche Art sprach mich besonders an. Im Laufe der Unterhaltung suchte sie meine Hand und nach etwas Händchenhalten griff sie langsam unter mein Tuch, um dem Kameraden, der dort schon in Habacht-Stellung lauerte, ein paar schöne Streicheleinheiten zu verabreichen.
Auf meine Frage nach einem intimen Zimmerbesuch lächelte sie vielsagend und besorgte den Schlüssel.
Und welches Zimmer wählte sie aus: genau wieder das mit dem knarrenden Bettgestell.
Als sich Denia aus ihrem Kleidchen schälte, BH und String langsam auszog und sich in voller Schönheit präsentierte, wurde ich spitz wie Nachbars Lumpi. Aber erst wollte sie gestreichelt werden und legte sich auf den Bauch. Sanft massierte ich ganz leicht Nacken, Rücken, Po und Beine, was sie mit geschlossenen Augen wohlig genoss und mehrfach mit "schön" und "Mach weiter so, bitte" quittierte.
Nach einer ganzen Weile öffnete sie die Augen, lächelte mich an und meinte, dass es nun ihr Part wäre, mich zu verwöhnen. Und so fing sie an, meinen Schaft zu massieren und zu streicheln, dass es eine Wonne war. Und dann begann sie meinen blanken Mast sanft zu blasen, die Eichel genußvoll zu umschlecken und dabei die Eier zärtlich zu massieren. Das war schon ein sehr variantenreiches und gefühlvolles Gebläse, das man nicht alle Tage bekommt.
Und dann wollte sie missioniert werden. Leider fluschte mein Schwengel immer wieder aus dem Döschen, sodass ich bat, ihre Massagekünste wieder einzusetzen. Und sie streichelte, rubbelte, massierte gefühlvoll, mal langsamer, mal schneller, und abwechselnd mit oraler Aufnahme.
Dann brodelte es in meinem Gen-Magazin und ich entließ meine noch verbliebenen Nachkommen mit Druck in hohem Bogen.
Mit einem feuchten Tuch reinigte sie mich und dann lagen wir noch etwas nebeneinander und kuschelten.
Kurzfassung der Optik und des Service von Denia:
etwa 24 Jahre jung
ca. 165 cm groß
max. 53 kg leicht
schwarzhaarig
schlank
sehr hübsch
feste B/C-Titten
eng gebaut
FO: super gefühlvoll
ZK: nein
fingern: ja
seehr nett, süüüss und zääärtlich
Gesamtnote: 1-
Nochmals geduscht, ´nen Kaffee und ´ne Zigarette an der Theke.
Und jetzt war meine nette Begegnung aus der Dusche anwesend, die mir nette Blicke zuwarf ( müßte nach den Bildern auf der Homepage Nathalia sein?).
Aber sorry - Pulver verschossen und nur noch ein Zeitfenster von 15 Minuten, das bringt nichts außer Stress und Verdruss.
Ist aber vorgemerkt fürs nächstemal.
Und auf die kostenlose 15-Minute-Massage habe ich auch noch verzichtet.
Fazit:
Schöner großer Club, sauber und gepflegt, mit reichhaltiger Auswahl an überwiegend hübschen und netten Girls, relativ angenehme Atmosphäre, Getränke reichhaltig, Musik zu laut, Büffet= nur belegte Brötchen, Preis-Leistungsverhältnis gerade noch im Rahmen ( 100 € für 3 Stunden ist schon üppig - da gibt es Clubs, die sind preiswerter bei vergleichsweise ähnlicher Qualität). Sehr positiv: Keines der heute anwesenden Mädels dürfte älter als 26 Jahre sein, sodass der Begriff "Eurogirls" zutreffend ist.
Der Club ist ist meiner Sicht - mit leichten Einschränkungen - durchaus empfehlenswert.
Ich hoffe, Euch eine halbwegs brauchbare Entscheidungsempfehlung gegeben zu haben.
So long

Tg
Niemand bleibt Jungfrau - das Schicksal fickt jeden !