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Nach obigem Bericht war ich auch versucht, Natascha auszutesten - und gestern habe ich dieser Versuchung nachgegeben. Hin zu den Engeln, Natascha gesehen, ausgewählt, von der Empfangstrulla aufs Zimmer geführt und auf Natascha gewartet.
Anbahnung
Natascha spricht kein Deutsch und nur wenig Englisch. So mussten wir die "Speisekarte" auf dem Zimmer zu Hilfe nehmen, um meine Wünsche preislich zu konkretisieren. Schließlich aber kamen wir einvernehmlich bei 90 Euro heraus: GV+Franz mit bei mir + Franz bei ihr (70 Euro) + Gesichtsbesamung (+20 Euro, kein Witz, so stand das da, auch wenn die Homepage von Angelina anderes verkündet) = 90 Flocken. Sehr schön: Natascha war sehr unkompliziert und quengelte nicht herum, was ich auch schon erlebt habe, als ich nach der Gesichtsbesamung fragte.
Optik und Wesen
Nach getrennter Waschung fand ich mich wieder im Zimmer ein, wo sie meiner nackend harrte. Die Bilder treffen die Optik zu hundert Prozent, Natascha ist ein süßer, kleiner Wonneproppen, der schon sehr rundlich ist, aber festes Fleisch aufweist. Sehr angenehm in der Berührung! Im Umgang ist sie zurückhaltend, fast scheu, dabei aber sehr freundlich. Auch das betrachte ich als Pluspunkt.
Action
Wie gesagt, ich kam vom Bade zurück und gesellte mich zu ihr aufs Bett. In Anbetracht fehlender Sprachkenntnisse kam dann auch sofort die Action, die mit gegenseitigen Gesichts- und Körperküssen erst vorsichtig einsetzte. Als ich mit hingabe ihre Titten zu lutschen begann, taute die Kleine schon etwas auf. Im Gegenzug arbeitete sie sich schnell zu meinem schon halbsteifen Schwanz vor, gumnmierte ihn und begann nach zartem Lecken der rasierten Klöten, ihn erst sanft, dann etwas kräftiger zu blasen. Handeinsatz: praktisch keiner, Zähne ebenso wenig. Sehr schön!
Das war gut, aber da ich Druck hatte, wäre ich alsbald gekommen. Deshalb bedeutete ich ihr, ihre übrigens rasierte Fotze auf meinem Gesicht zu platzieren, so dass wir in eine bequeme 69er-Stellung gelangten. Sie sie schmeckte angenehm neutral, auch schien es Natascha insgesamt zu gefallen, was sie aber nicht davon abhielt, mir weiterhin zärtlich fest den Schwanz zu lutschen.
Um einen vorzeitgen Erguss zu verhindern, machte ich ihr deutlich, dass sie mit dem Blasen aufhören sollte. So legte sie sich jetzt auf den Rücken und ich suchte ungestört mit meiner Zunge ihre Spalte heim. Wir genossen es (wohl) beide: Ich ging ganz darin auf, sie auszulutschen, sie zuckte, stöhnte und presste einmal mit ihren stattlichen Schenkeln meinen Kopf zusammen. Lediglich einer Fingerbearbeitung entzog sie sich. So ging das ein Weilchen.
Als ich dann den Kopf hob, hauchte sie: "Fuck me!" Da ich aber mich ganz um sie gekümmert hatte, war meinem Schwanz die Spannung zum Teil abhanden gekommen. Ich streckte ihn ihr also ins Gesicht, und mit Hand und Mund brachte sie ihn sogleich in den erforderlichen Härtebereich. Noch etwas Flutschi auf die Muschi, was mich erstaunte, denn sie war mir sehr feucht erschienen, dann konnte es losgehen.
Ich ließ sie auf dem Rücken liegen und stöpselte erst in der Missionarsstellung ein. Das ging ohne Probleme. Allerdings fanden wir keine Position, mit der ich sie voll hätte stoßen können, jedenfalls kamen wir imme rnur so zu liegen, dass etwa die Hälfte meines Glieds in ihrer doch eher geräumigen Muschi verschwand. So stöpselte ich aus, legte mich auf den Rücken und bedeutete ihr aufzusitzen. das war besser: Ich verschwand in ihr, sie hatte freies Spiel, das sie auch voll nutzte. Sie hüfte an meinem Schwanz auf und nieder, variierte den Rhythmus, rieb sich an mir, wie es beliebte. Gelegentlich lutschte ich an ihren Brüsten. Einmal kam es sogar zu einem scheuen Zungenkuss... So ging das einige Minuten.
Dann aber wollte ich abspritzen. Sie ging von mir herunter und setzte sich auf die Bettkante, während ich das Kondom abzog und zu wichsen begann. Ergeben, mit geschlossenen Augen hielt sie ihr Gesicht an meine Eichel. Dann kam es. Zwar nicht spritzend, wie im Porno, aber doch reichlich. Und da Natascha mit ihrem Gesicht an meiner Eichel entlang wischte, verteilte sich meine Wichse schön über beide Wangen und tropfte von da auf ihre Titten...
Abgang
Nach vollbrachter Tat bedankte ich mich bei ihr, während sie mir zuerst freundlich lächelnd - sie hatte das Gesicht noch voll - die Reinigungstücher reichte. Ein, zwei Worte Smalltalk und Abschied, dann verschwand sie wieder. Was hätten wir auch reden sollen? Die Empfangsdame brachte mich zur Tür, ihre Frage, ob alles zu meiner Zufriedenheit gewesen sei, konnte ich voll bejahen.
Fazit/ Wiederholung
Es war geil. Und ich werde sie bei Gelegenheit wieder besuchen.