"Schneckenplage" im Wohnzimmer (Erstbesuch Living Room, Kaarst, 18. März 2010)

Gekürzte Version eines Gewinneinlösungsberichts


Gegen 15.00 Uhr mit einer kleinen Ehrenrunde vorbei an der eigentlichen Einfahrt, da mir mein Navi eine nicht vorhandene Abbiegemöglichkeit nach rechts signalisierte den Club erreicht.

Location
Kurz und knapp im Kern ein ursprünglich geräumiges Einfamilienhaus, dass später aber noch weit vor der Clubgründung durch mehrere mehr oder weniger architektonisch gelungene Flachdachanbauten erweitert wurde. Auf nach Westen ansteigendem Terrain wurde auf zwei Ebenen ein kleines Außengelände realisiert. Auf der linken Seite ein mit Gas beheizbares Partyzelt, in dem bei entsprechender Witterung und Jahreszeit wohl auch Live-Cooking stattfindet. Herzstück im Erdgeschoss hinter dem Empfang ist der Barraum mit langgezogener Theke und den Sitzgruppen im angrenzenden "Wohnzimmer " mit elf roten Zweisitzern. Außerdem im Erdgeschoss dass Pornokino mit "Liegewiese", Sitzgruppe und "Poppaltar" vor der Leinwand. Hinter dem Barraum mehrere Verrichtungszimmer.

Catering
Buffetecke im großen Barraum gleich rechts vor dem Durchgang zu den Verrichtungszimmern und der Theke. Das von Cluböffnung bis ca. 15.00 Uhr angebotene Frühstücksbuffet verpasst. Bescheidenes Kuchenbuffet mit sechs halben Schnecken. Wohlschmeckender Kaffee. Wirklich erfrischende Kaltgetränke mit Eis und/oder Zitrone. Außerdem gibt es diverse Sorten Beer for free, nebst einem Gläschen Sekt. Aufpreispflichtige Getränke und Getränkekoberei nicht gesehen. Von So bis Di gab es Live-Cooking im beheizten Partyzelt, Mi-Sa lieferte wohl ein Restaurant das Abendbuffet. Catering insgesamt eher einfach auf Kantinenniveau aber wohlschmeckend.

Personal

Freundliche Empfangsdame, welche den Gutschein an seinem letzten Gültigkeitstag anstandslos akzeptierte und eine kurze Einweisung in die Gegebenheiten des Clubs gab. Eines der Mädels führte mich dann in das Untergeschoss und gab weitere kurze Erläuterungen. Freundliches und zuvorkommendes Thekenpersonal. Die schnuckelige Sally brachte mir sogar ein Kölsch in den Garten, die Frühlingssonne hingegen verzog sich relativ schnell. Beim Auschecken die Frage, ob alles in Ordnung war.

Dresscode
Die Herren der Schöpfung tragen Bademantel oder Handtuch um die Hüften und Badeschlappen. Die Schnecken verhüllen ihre Reize mehr oder weniger attraktiv in Dessous und kaschieren kleine Mängel durch Korsagen und/oder Push-Ups. Einige werben auch offen mit ihren erotischen Stärken und zeigen sich Oben ohne. Splitternackt ist aber verpönt.

Bademantelträger
Zu Beginn gegen 15.30 Uhr ein gutes Dutzend, später vielleicht maximal drei Dutzend Bademantelträger, überwiegend mittleren Alters, geschätzt die Hälfte aus Benelux. Zeitweise gute Partystimmung.

Schnecken
Schon gegen 16.00 Uhr im Wohnzimmer auf Barhockern aufgereiht gut zwei Dutzend finanziell unbefriedigte Schnecken, mehr oder weniger reizvoll verpackt. Deren Anzahl im Verlaufe des Abends noch auf gut drei Dutzend anwuchs. Insgesamt wohl rd. 50 Mädels, einige gingen früh einige kamen spät, im Tagesverlauf am Start. Von den relativ wenigen Bademantelträgern im Club waren einige eher zum Partymachen gekommen. Harte Zeiten für die Mädels, von denen einige, wenn überhaupt, nur wenig verdient haben. Ein Dutzend vom Balkan, ein Dutzend aus Osteuropa (Polen etc.), ein paar Latinas und Deutsche. Alterklasse weit überwiegend zwischen 20 und 30, Konfektionsgrößen 32-40. Geringe Silikonquote.

So kam es dann auch, dass mich die grünbraunäugige, etwas pummelige aber ganz charmante Karina aus Polen zu einem Zimmergang überreden wollte. Da ich gerade erst angekommen war, und die Schneckenlage noch überhaupt nicht allumfassend gepeilt hatte, erst mal auf später vertröstet.

Vor dem Pornokino lungerte zeitweise ein Überfallkommando bestehend aus der kleinen schnuckeligen Erika und der angeblich aus Spanien kommenden drallen Veronika herum. Bei Veronika blieb es bei Kopulationstrockenübungen im Stehen und Erika wollte mir partout "Ficke Anal…" verkaufen. Auch ein flotter Dreier, den mir beide anboten, hat mich nicht gereizt. Auf mich zu kam auch die kleine Ebru (TK) mit hübschem Gesicht, ausdrucksstarken Augen und untersetzter Figur. Auffallend für mich noch ein russisches Duo, Olga und Angeline oder –que? Das Erscheinungsbild von Olga lässt sich auf die kurze Frageformel bringen: "Fährt Dein Bräutigam Opel Manta A oder B?" Die zwei Grazien hatten sich etwas abseits platziert und fremdelten etwas. Bei Ansprache war Olga zwar recht freundlich aber distanziert. Ich habe nicht gesehen, dass die beiden mit einem Bademantel- oder Handtuchträger in Zimmern verschwunden wären. Wie auch immer, viel verdient haben die beiden jedenfalls nicht, was mit Sicherheit auch noch für ein Dutzend anderer Mädels gilt.

Draußen im Garten leistete mir die Kleine Skinny Nancy Gesellschaft. BMW-5er-Figur mit ausdrucksstarken Erbsen, großer Nuttenstempel auf der Vorderseite, blondiert. Nachdem sie mir erzählt hatte, schon im Pegasus und im Partytreff Willich gewerkelt zu haben, für das Gespräch bedankt…Im Club die etwas pferdegesichtige große Nancy, die mir Avancen machte. Leckere braungebrannte Figur (KF 34) mit süßen Bobs (Cup A+). Aber die Gretel wirkte mir zu geschäftstüchtig.

Nummern
Im Souterrain im Durchgang zum Wellnessbereich hatte es sich eine Latina gemütlich gemacht. Sie hat mir auch ihren angeblichen Klarnamen verraten, nannte sich im Club aber Willma und kommt angeblich aus der Dominikanischen Republik.

• Herkunft: Dominikanische Republik
• Alter: geschätzt um 30
• Größe: rd. 1.60 cm
• KF: 34
• Augen: braun
• BH: B-C Silikon
• Haare: schwarz, gelockt, schulterlang
• Erster Eindruck: freundlich und nett
• Tattoos und Piercings: keine in Erinnerung
• Besonderheiten: keine


Zierliche Figur (KF 34) mit Knackarsch und getunten Bobs (knapp C). Nach etwas Small-Talk hat sie einen Schlüssel für eines der Souterrain Zimmer besorgt. Hatte vorher nichts vereinbart. Zungenküsse kein Problem. Dann beim FO kam ein Reinigungstuch zum Einsatz. Das anschließende Blaskonzert war ganz ansprechend. Dann der leckeren Schnecke von Willma zugewandt und ihr den Daumen sanft in die Rosette geschoben. Ja, sie macht Anal. Das kostet normalerweise Euro 150,-- wollte sie mir erzählen, aber für mich macht sie es für Euro 100,--, auf Nachfrage Gesamtpreis und nicht Aufpreis. Gummi drauf und Klein Pathfinder zum Schornsteinfegen abkommandiert. In der Doggy streckt sie mir ihren knackigen Latinahintern entgegen und mit etwas Flutschi problemlos in den Lieferanteneingang. Das ging auch eine ganze Weile ganz gut. Doch dann stiegen unangenehme Gerüche auf. Scheiß auf Scheiß am Stiel. Schlagzahl erhöht und den Gummi gefüllt. Nach zwanzig Minuten die Nummer beendet. Willma war froh über verdiente Euro 100,-- in ihrer klammen Kasse, ich entsprechend ärmer. Willma fühlte sich aus anderen Gründen an dem Tag nicht so recht wohl und war relativ früh aus dem Club verschwunden.

Fazit zu Willma: durchschnittliche Clubnummer mit Abzügen in der B-Note. In dieser Form keine Wiederholung empfehlenswert.


Danach etwas in der Lounge relaxt und die Clubatmosphäre eingesogen und die neu eintreffenden Girl abgescannt. Dabei fielen mir Jana und Conny, beide aus Duisburg, auf. Jana vom Typ "Girl Next Door", aber "not my cup of tea".

Die bebrillte Conny hatte für mich einen gewissen Reiz.

• Herkunft: Deutschland (Duisburg)
• Alter: geschätzt Mitte zwanzig
• Größe: rd. 1.60 cm
• KF: 34
• Augen: blau
• BH: B-C etwas schlaff und hängend
• Haare: blond, glatt, schulterlang
• Erster Eindruck: natürlich, freundlich und nett
• Tattoos und Piercings: keine in Erinnerung
• Besonderheiten: keine


Nette Unterhaltung und kein Drängen zum Zimmergang ihrerseits. Irgendwann dann der Schlüsselfrage stattgegeben. Conny erwies sich als sehr anschmiegsame Schmusekatze mit leidenschaftlichem Kussmund. Bedingt durch ihre Schwangerschaft ist ihr Busen leider etwas erschlafft, die Brustwarzen aber wurden steinhart. Auch wenn die Erregung zum Teil gespielt war, zumindest ein gutes Illusionsprogramm. Ganz ansprechendes Blaskonzert mit leichter Führung. Leckere Muschi alles wohlriechend und –schmeckend. Ihr Hintereingang ist tabu. Leidenschaftliches Küssen, bei dem ich eigentlich nicht den Eindruck der reinen Schauspielerei hatte. Nach Gummierung die übliche Dreistellungsübung mit Reiten, Missio und Doggy. Am Ende hat sie sich doch tatsächlich dafür entschuldigt nur ihre Arbeit zu machen und sich nicht wirklich hingeben zu können. Ach wenn die Conny wüsste, was so manch andere Kollegin da als Arbeit abliefert.

Fazit zu Conny: nette Gesprächspartnerin, eine Stunde GF-Sex ohne Berührungsängste für Euro 75,--, kann man durchaus empfehlen.

Gegen 23.00 Uhr den sich leerenden Club Richtung Hotel verlassen.

Fazit zu den Mädels: die Qualität des Lineup fällt insgesamt etwas gegenüber dem Partnerclub Golden Time und auch der Villa Vertigo ab. Das heißt aber nicht, dass dort keine attraktiven Mädels werkeln. Bin bewusst einigen relativ gutaussehenden Schnecken, die mich relativ offensiv angemacht haben, aus dem Weg gegangen.

Fazit zum Club: Bei gleichem Preisniveau bescheideneres Angebot bei Hard- und Software als im Golden Time oder der Villa Vertigo. Dafür liegt der Club nicht jwd, sondern vis á vis von Düsseldorf und noch im Nahbereich von Köln. Insgesamt ein durchaus kundenorientiertes Clubkonzept. Kann man schon mal wieder aufschlagen.


Ergänzender Hinweis: Willma ist noch im Club anzutreffen, Conny ist mittlerweile in die Parksauna Residenz, Lohmar gewechselt.

Entsprechende Resonanz vorausgesetzt, kann eine Clubeinführung folgen.
Grüße

Pathfinder
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März 2010? Fast ein Jahr her. Und ja, der Lärmraum kann vom Line-Up mit dem GT nicht ganz mithalten. VV scheint aber auch stark zu schwanken.

Stuart, der mal wieder in NRW clubben muss ...
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(20.02.2011, 22:49)Stuart schrieb: März 2010? Fast ein Jahr her.

Ja ist ein alter Schinken und ein Gewinneinlösungsbericht aus einem anderen Forum. Hab mich dann gefragt, warum er dort in einem ellenlangen Sammelthread weiter verschimmeln soll. NRW ist IMHO nach wie vor LSH-Entwicklungsland.

Da mir jemand ins "Renommee" reingeschrieben hat, er hätte beim Nick "Willma" keinen hoch gekriegtWinke. Ich vögele eigentlich nicht die Nicknamen der CDLs, sondern nur die Frauen selbst. Allen Flintstonegeschädigten sei gesagt, der Nickname steht nur sehr bedingt in Zusammenhang mit ihrem Erscheinungsbild und Verhalten.

Geringe Resonanz spart künftige Mühe...
Grüße

Pathfinder
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"Willma" hört sich eher nach "Will ma ficken" an. Wink

Ich hab das Update gerne gelesen, war letzte Woche mal wieder im Lärmraum, Willma ist mir nicht aufgefallen. Es war gut was los - viel Frauen, wenig Kerle, laut wie immer.

Stuart, der einige Mädels aus dem Aca im LR getroffen hat
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#5
Kann mir jemand sagen etwas über Nicole?
Ich konnte es nicht, weil es hinter der Theke war, aber es kann am Samstag gesagt werden ..
Ich würde gerne wissen, bevor Sie nehmen, was Sie einnehmen ..
Bitte jemanden abschreiben die Erfahrung!
Vielen Dank
George aus Italien
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@George01
Please post in english, the translation makes no sense.

Regards
lw
Für jedes Problem gibt es eine Lösung, die einfach, klar und falsch ist.
(Henry Louis Mencken)
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Nicole, Romania?

Stuart, what's your question?
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