13.10.2010, 17:47
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.10.2010, 17:50 von Pathfinder.)
Plan
Der eigentlich als Abschluss geplante Besuch der Finca Erotica in Dierdorf rutschte an den Beginn am Tag 1, Übernachtung bei Reuters in Hennef-Lichtenberg (unter bewusster Ignorierung des legendären Schieferhof 2: Weiterfahrt Richtung Köln mit kurzem Zwischenstopp in Troisdorf Spich (sechs lauwarme Händedrücke) zunächst nach Frechen ins Nyloncafe, dann anschließend Nachmittags ins Samya, Weiterfahrt Richtung westlicher Landesgrenze und Übernachtung im Heidecamp in Brüggen. Tag 3: Besuch des Golden Time in Brüggen und anschließend des Partnerclubs Living-Room in Kaarst. Übernachtung im ISA Sporthotel Kaarst, Tag 4: Weiterfahrt nach Velbert und Besuch des Acapulco.
Am frühen Donnerstagnachmittag, 16. September 2010, noch problemlos einen freien Parkplatz auf dem Areal der Samyatologie-Church ergattert. Freikarte wurde problemlos akzeptiert, umziehen, noch mal duschen, hoch in den Barraum, noch wenige Bademantelträger, Mädels von denen dann aber scheibchenweise noch eine ganze Reihe eintrudelte. Auf meiner To-do-List stand irgendwie noch Derine. Ich weiß nicht genau warum, aber irgendein (fauler?) Zauber wohnte meinen Drang zu ihr inne.
Nr. 3 Derine
· Herkunft: Dunkeldeutschland
· Alter: geschätzt um 30
· Größe: rd. 1.70cm
· KF: 36-38
· Augen: grün
· BH: B+ natur
· Haare: blond, glatt, schulterlang
· Eindruck: selbstbewusst, freundlich und nett
· Tattoos und Piercings: keine in Erinnerung
· Besonderheiten: Madam küsst nicht
Die selbstbewusste Paysexdame wirkte zunächst etwas reserviert und eher abweisend, erwies sich im Verlaufe des Gesprächs aber als durchaus freundlich und nett. Ihre nochmalige ausdrückliche Frage nach dem Schlüssel holen, hätte mich eigentlich vorwarnen können. Aber so nahmen die Dinge ihren Lauf. Eines der großzügig ausgestatten Eckzimmer mit nicht ganz frischen Bettbezug geentert. Derine verschwand erstmal für gut fünf Minuten zum??? keine Ahnung. Dann kam sie Handtuchbepackt und hat erstmal die Liegestatt damit eingedeckt. Der erste Dämpfer Madame küsst nicht, aber das hätte ich eigentlich wissen können (Sedcard!). Irgendwie blieb auch die Atmosphäre recht kühl und geschäftsmäßig. Ich ließ mich nieder und mimte erst mal den toten Mann. Es war noch kein Oktoberfest im Samya, aber Derine zusselte an Klein-Pathfinder herum wie an einer Weißwurst. Ich war schon kurz davor eine sarkastische Bemerkung zu machen, sagte dann aber doch nichts und machte gute Miene zum….Derine war bemüht…..ganz ohne Zweifel…..nachdem sie etwas näher gerückt war und Hautkontakt möglich war, hat es dann auch mit der Erektion geklappt. Gummi drauf und zunächst aufsitzen lassen. Nach reichlich Flutschieinsatz eher mechanischer und distanzierter Ritt. Nach wenigen Minuten stieg sie ab, kniete sich hin und bat von hinten genommen zu werden. Hätte sie sich die Fingernägel dabei lackiert, hätte mich es nicht gewundert. Nach gut 20 Minuten das Drama beendet.
Fazit zu Derine: den Flop habe ich mir eigentlich selbst eingebrockt, Warnsignale ignoriert und Serviceprofil vergessen. Für mich keine Wiederholung.
Dann gab es Abendessen mit rheinischem Rübeneintopf (Steckrüben und Mohrrüben) für manche gewöhnungsbedürftig mir hat es geschmeckt, Schweinebraten, Rindergulasch, verschiedene Verzehrbeilagen und Salate. Für mich alles durchweg lecker.
Im Verlaufe des Nachmittags fiel mir ein junges ganz apartes Mädchen ins Auge,
Nr. 4 Asli
· Herkunft: Türkei deutsch assimiliert
· Alter: geschätzt um 20
· Größe: rd. 1.65cm
· KF: 34
· Augen: braun
· BH: B knackig natur
· Haare: blondiert, glatt, nackenlang
· Eindruck: eher zurückhaltend, freundlich und nett
· Tattoos und Piercings: keine in Erinnerung
· Besonderheiten: keine
Ich hatte die Kleine nicht vorab auf meinem Radar, aber ihr Erscheinungsbild und der ganz Habitus lockten meine Sinne. Nach kurzem Flirt mit der reizenden Lana die Kleine angesprochen. Asli, Asli? dachte zunächst die Kleine nimmt mich hoch. Man nennt sie auch einfach Ashly. Ein eher zurückhaltendes aber im Gespräch sehr freundlich und sympathisch wirkendes türkisches Mädchen. Keine Frage, Schlüsselfrage. Hoch ins zweite Obergeschoss hinter der Bar, das Zimmer rechts.
Asli entblättert sich, zart gebräunte Haut, leichte Bikinistreifen, knackiger Busen, keine Berührungsängste bei Asli, richtig innige Umarmung und tiefe Zungenküsse, absolut geiles Gebläse ohne Handeinsatz und mit viel Gefühl, lecker schmeckende Leckmuschi, absolut agile Reiterin, sehr beweglich beim Missionieren mit weit nach hinten gezogenen Knien, beim Doggy hält sie richtig gut dagegen. Gummi gefüllt.
Fazit zu Asli: das hat richtig Spaß gemacht mit diesem erfrischend natürlich wirkenden Girl. Absolute Empfehlung. Kosten Euro 50,--
Danach in den Keller geduscht und frisch gemacht. Meine mich erinnern zu können, dass im Untergeschoss in einem Regal mal Handtücher auslagen. Auf der Suche nach einem frischen Handtuch einen Blick in Waschküche geworfen. Die Vokabel Chaos beschreibt den Eindruck nur unzureichend und beschönigend.
Als gegen 20.00 Uhr dann der Hausmeister des Samya erschien um Partystimmung zu machen, war es Zeit in Richtung Brüggen aufzubrechen, um dort nicht vor verschlossener Tür zu stehen.
Fazit zum Samya: immer wieder interessante junge Mädels, gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.
Der eigentlich als Abschluss geplante Besuch der Finca Erotica in Dierdorf rutschte an den Beginn am Tag 1, Übernachtung bei Reuters in Hennef-Lichtenberg (unter bewusster Ignorierung des legendären Schieferhof 2: Weiterfahrt Richtung Köln mit kurzem Zwischenstopp in Troisdorf Spich (sechs lauwarme Händedrücke) zunächst nach Frechen ins Nyloncafe, dann anschließend Nachmittags ins Samya, Weiterfahrt Richtung westlicher Landesgrenze und Übernachtung im Heidecamp in Brüggen. Tag 3: Besuch des Golden Time in Brüggen und anschließend des Partnerclubs Living-Room in Kaarst. Übernachtung im ISA Sporthotel Kaarst, Tag 4: Weiterfahrt nach Velbert und Besuch des Acapulco.
Am frühen Donnerstagnachmittag, 16. September 2010, noch problemlos einen freien Parkplatz auf dem Areal der Samyatologie-Church ergattert. Freikarte wurde problemlos akzeptiert, umziehen, noch mal duschen, hoch in den Barraum, noch wenige Bademantelträger, Mädels von denen dann aber scheibchenweise noch eine ganze Reihe eintrudelte. Auf meiner To-do-List stand irgendwie noch Derine. Ich weiß nicht genau warum, aber irgendein (fauler?) Zauber wohnte meinen Drang zu ihr inne.
Nr. 3 Derine
· Herkunft: Dunkeldeutschland
· Alter: geschätzt um 30
· Größe: rd. 1.70cm
· KF: 36-38
· Augen: grün
· BH: B+ natur
· Haare: blond, glatt, schulterlang
· Eindruck: selbstbewusst, freundlich und nett
· Tattoos und Piercings: keine in Erinnerung
· Besonderheiten: Madam küsst nicht
Die selbstbewusste Paysexdame wirkte zunächst etwas reserviert und eher abweisend, erwies sich im Verlaufe des Gesprächs aber als durchaus freundlich und nett. Ihre nochmalige ausdrückliche Frage nach dem Schlüssel holen, hätte mich eigentlich vorwarnen können. Aber so nahmen die Dinge ihren Lauf. Eines der großzügig ausgestatten Eckzimmer mit nicht ganz frischen Bettbezug geentert. Derine verschwand erstmal für gut fünf Minuten zum??? keine Ahnung. Dann kam sie Handtuchbepackt und hat erstmal die Liegestatt damit eingedeckt. Der erste Dämpfer Madame küsst nicht, aber das hätte ich eigentlich wissen können (Sedcard!). Irgendwie blieb auch die Atmosphäre recht kühl und geschäftsmäßig. Ich ließ mich nieder und mimte erst mal den toten Mann. Es war noch kein Oktoberfest im Samya, aber Derine zusselte an Klein-Pathfinder herum wie an einer Weißwurst. Ich war schon kurz davor eine sarkastische Bemerkung zu machen, sagte dann aber doch nichts und machte gute Miene zum….Derine war bemüht…..ganz ohne Zweifel…..nachdem sie etwas näher gerückt war und Hautkontakt möglich war, hat es dann auch mit der Erektion geklappt. Gummi drauf und zunächst aufsitzen lassen. Nach reichlich Flutschieinsatz eher mechanischer und distanzierter Ritt. Nach wenigen Minuten stieg sie ab, kniete sich hin und bat von hinten genommen zu werden. Hätte sie sich die Fingernägel dabei lackiert, hätte mich es nicht gewundert. Nach gut 20 Minuten das Drama beendet.
Fazit zu Derine: den Flop habe ich mir eigentlich selbst eingebrockt, Warnsignale ignoriert und Serviceprofil vergessen. Für mich keine Wiederholung.
Dann gab es Abendessen mit rheinischem Rübeneintopf (Steckrüben und Mohrrüben) für manche gewöhnungsbedürftig mir hat es geschmeckt, Schweinebraten, Rindergulasch, verschiedene Verzehrbeilagen und Salate. Für mich alles durchweg lecker.
Im Verlaufe des Nachmittags fiel mir ein junges ganz apartes Mädchen ins Auge,
Nr. 4 Asli
· Herkunft: Türkei deutsch assimiliert
· Alter: geschätzt um 20
· Größe: rd. 1.65cm
· KF: 34
· Augen: braun
· BH: B knackig natur
· Haare: blondiert, glatt, nackenlang
· Eindruck: eher zurückhaltend, freundlich und nett
· Tattoos und Piercings: keine in Erinnerung
· Besonderheiten: keine
Ich hatte die Kleine nicht vorab auf meinem Radar, aber ihr Erscheinungsbild und der ganz Habitus lockten meine Sinne. Nach kurzem Flirt mit der reizenden Lana die Kleine angesprochen. Asli, Asli? dachte zunächst die Kleine nimmt mich hoch. Man nennt sie auch einfach Ashly. Ein eher zurückhaltendes aber im Gespräch sehr freundlich und sympathisch wirkendes türkisches Mädchen. Keine Frage, Schlüsselfrage. Hoch ins zweite Obergeschoss hinter der Bar, das Zimmer rechts.
Asli entblättert sich, zart gebräunte Haut, leichte Bikinistreifen, knackiger Busen, keine Berührungsängste bei Asli, richtig innige Umarmung und tiefe Zungenküsse, absolut geiles Gebläse ohne Handeinsatz und mit viel Gefühl, lecker schmeckende Leckmuschi, absolut agile Reiterin, sehr beweglich beim Missionieren mit weit nach hinten gezogenen Knien, beim Doggy hält sie richtig gut dagegen. Gummi gefüllt.
Fazit zu Asli: das hat richtig Spaß gemacht mit diesem erfrischend natürlich wirkenden Girl. Absolute Empfehlung. Kosten Euro 50,--
Danach in den Keller geduscht und frisch gemacht. Meine mich erinnern zu können, dass im Untergeschoss in einem Regal mal Handtücher auslagen. Auf der Suche nach einem frischen Handtuch einen Blick in Waschküche geworfen. Die Vokabel Chaos beschreibt den Eindruck nur unzureichend und beschönigend.
Als gegen 20.00 Uhr dann der Hausmeister des Samya erschien um Partystimmung zu machen, war es Zeit in Richtung Brüggen aufzubrechen, um dort nicht vor verschlossener Tür zu stehen.
Fazit zum Samya: immer wieder interessante junge Mädels, gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.
Grüße
Pathfinder
Pathfinder
