Kumulation von Internetfickforenschmierfinken
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Dreitätige Clubtour durchs Rheinland Dank Erkältung abgesagt. Eigentlich wollte ich den Herrschaften aber doch was husten und daher am Samstagmorgen nach Tagesform entschieden; "ich fahre die 220 km nach Düsseldoof". Böse Zungen hatten ja im Vorfeld von einer "Römerparty für Arme" gesprochen, ob des moderaten Eintritts von nur Euro 25,-- und der günstigen Grundpreise für den Service des Mädels.

Leichte Irritationen bei der Wegfindung aber eine Oma bei Schloss Benrath wusste Rat, Dolce Vita? Da muss ich meinen Herbert schon mal Füße voran rausholen, da lang…

Geparkt in der Eichelstraße und vorbei am etwas maroden Bretterzaun zum Eingang. Vorempfang durch eine "Kurzhaarblondine", die irgendwie einen transsexuellen Eindruck hinterließ. "Diskrete" Liste mit Nicknamen…abgehakt….Am Hauptempfang eine langhaarige Blondine, welche freundlich, ausführlich und verständlich die Abläufe erklärte.

Der kleine rheinische Warmduscheranzug in leichter Sommerausführung kam mir ob der Erkältung ganz gelegen. Wo sich die hart gesottenen Handtuchträger den Schlüssel mit klobigem Hotelzimmeranhänger hin stecken sollten, blieb ungeklärt. Im Schritt baumelnde Schlüssel wurden bei Handtuchträgern nicht gesichtet. Bei den Bademantelträgern soll es sich überwiegend um relativ humorlose verstockte Westfalen gehandelt haben. Ein Nichtbademantelträger betreibt einen Club für Fickdackel in Recklinghausen. Dazu gesellte sich eine Schar rheinischer Hafensänger, welche gemeinhin als unzuverlässige Hallodris gelten.

Hinunter zu den dunklen Katakomben der Umkleide der Dusche. Vor meinen Spind macht eine pummelige langhaarige Jungmaid, Marke leicht übergewichtige Marieluise, die ein etwas schnöselhaft wirkender Hansjörg im Schlepptau hatte, Striptease. Ich sag nur ganz kurz schön: junge Frau, macht es ihnen was aus, ihren Revuekörper etwas aus der dunklen Ecke vor meinem Spind zu bewegen.

Club so eben mittelgroß und etwas eng und verwinkelt. In Umkleide und Dusche im Untergeschoss wird einiges im Dunkeln gelassen. In den Ritzen der Natursteinverblendung der Toilette könnten sich Kakerlaken wohlfühlen, wurden aber keine gesichtet. Alles sauber, gepflegt und ordentlich, soweit ich Einblick hatte.

Hoch in den Club, in dem sich schon an die 50 Internetfickforenschmierfinken, wie Unschuldslämmer in weiße Bademäntel gehüllt, eingefunden hatten. Nur ein "Schwarzes Schaf" und einige im heroischen Oben-ohne-Look.

Nach mehreren heißen Kaffee -der Erkältung musste Tribut gezollt werden- die Überreste des Warmen Buffets begutachtet. Deftige Hausmannskost mit gewissen Vitamin-C- Gehalt. Gerichte zum Teil relativ geschmacksneutral als Krankenhauskost zubereitet. Es gab ja zum Glück Salz und Pfeffer zum Nachwürzen, mir hat es dann geschmeckt.

Forenkollegen kennengelernt, deren Avatar den Verdacht aufkommen lässt, sie erzählen was vom Pferd. Ein gewisser Tiger hatte sich, um seine Wichtigkeit zu unterstreichen, im ausgebeulten dunkelblauen Straßenanzug eingefunden. Ein gewisser Bokk gab mit etwas merkwürdigem Dackelblick leicht irritiert brav Pfötchen. Einem leicht blasiert wirkenden gewissen Honeyslab wurde ich als Tegtmeier vorgestellt. Ein gewisser Earl Brundy oder so ähnlich stellt mich endlich mal Macchiato vor. Den Kerl hatte ich mir ehrlich gesagt nun aber ganz anders vorgestellt. "Macchiatos" Sorgen dass sich nicht genug Fickforenschmierfinken einfinden, konnte ich entkräften in der festen Überzeugung, dass der Club noch gerammelt voll werden wird. Ein gewisser Illusionsfetischist hatte seine Elton-John-Brillensammlung vergessen und musste sich mit verkniffenen Augen "fast blind" im Club vortasten. Einem gewissen Gershman wurde ich mit ungläubigem "Wer soll das sein?-Blick" vorgestellt. Einem Schweizer Sponti konnte ich nichts zum Rauchen anbieten. Weiterhin ein Forengigolo namens Rivera, ein gewisses Fleckchen. Auch der Hausmeister des Samya durfte nicht fehlen.

Einige der attraktivsten Mädels befanden sich IMHO unter dem Servicepersonal, alle leider nicht buchbar. Diese Mädels hinter der Theke kümmerten sich wirklich sehr zuvorkommend und ausnehmend freundlich um das Wohl der zahlreichen Gäste. Auch das übrige Servicepersonal, zuweilen ob des ungewohnten Andrangs etwas nervös, hat die Herausforderung mit Bravour gemeistert.

Ein schwerer Formfehler ist den Veranstaltern mit dem Ausfall des Obers, welcher für den Sektempfang verantwortlich war, anzulasten. Die Tatsache, dass mir ein völlig unbekannter Aushilfskellner als erstem Gast ein Glas Sekt mit betont fruchtiger Note reichte, wiegt diesen Makel gerade so eben auf.

Die in Dessous gehüllte Mädelsriege war für mich als hoffnungslos verwöhntem, arroganten hessischen Clubschnösel optisch nicht unbedingt "Aller Erste Sahne". Andererseits ist Optik nicht alles, insbesondere wenn sie erkennbar vordergründig aufgebrezelt wirkt. Die Mädels waren ausnahmslos ausgesprochen nett, wenngleich mir auch Einige "Einen vom Pferd" erzählen wollten. So meinte doch eine polnische DL sie käme aus England. Andere haben sich auf polnisch über einige Bademantelträger despektierlich unterhalten und sind dann mit leicht rotem Kopf abgezogen….

Im Blickfeld hatte ich Silvia aus Polen. Nach etwas Smalltalk meinte sie dann für Euro 25,-- gäbe es keine Zungenküsse. Ich bin mir nicht sicher ob sich ihr Serviceprofil zwischenzeitlich geändert hat. Sicher ist jedoch, dass sie trotz durchaus ansprechender Optik, im Verlaufe des Nachmittags nicht unbedingt als Gespielin der Bademantelträger begehrt war. Entgegen anderslautender Bericht hier und dem offiziellen Serviceprofil waren Zungenküsse nicht Teil des angebotenen Service-Programms. Da ich als zugereiste Erkältungsbakterienschleuder eigentlich keinem der Mädels Zungenküsse zumuten wollte, kam mir die Serviceeinschränkung geradezu gelegen. Silvia wäre schon länger im DV und vorher im Harem in Bad Lippspringe gewesen. Merkwürdiger Weise gibt es kaum Berichte zu ihr. Zunächst für nur Euro 25,-- einen Quickie gebucht. Nur so am Rande: in der Elbestrasse im Frankfurter Bahnhofsviertel bekommt von Frauen mit qualitativ ähnlichen optischen Reizen für ein Preisgebot von Euro 25,-- ein "geh weiter", "mach dich vom Acker" oder Französisch mit Gummi oder Verkehr, wobei Verkehr hier einen von der Palme wedeln mit Gummihandschuh bedeutet.

Sie hat einen Zimmerschlüssel organisiert. In einer Ecke hatte doch tatsächlich ein Langzeitbucher sein Märchenbuch liegen gelassen. Auf dem Zimmer kamen gleich Anspielungen auf die Forenzugehörigkeit und dass ich jetzt einen Beitrag zur Session mit ihr schreiben würde. Dieser Erwartungshaltung komme ich nur verhalten nach. Formal korrekter bemühter Service ohne sichtbare Erregung oder Illusion. Hinz kam erschwerend, dass mir die Erkältung sprichwörtlich in allen Gliedern saß. Sie hat ein gewisses Faible für leicht dominante Sexübungen, in welchen der männliche Part die Funktion des devoten Lecksklaven übernimmt. Der Anblick des geilen Körpers ist schon inspirierend, aber die Geschlechtsübungen wurden eher mechanisch nach Laufhausart abgewickelt. Ich habe dann sogar noch auf eine halbe Stunde verlängert und ihr zum Abschluss leicht verspielt in ihren richtig knacken Allerwertesten gebissen. Kosten Euro 50,--. Wiederholungsbuchung kann ich in dieser Form ausschließen.

Danach noch etwas die Abendsonne genossen. Wenn man im kleinen rheinischen Warmduscheranzug bei eigentlich noch ganz angenehmen Außentemperaturen am Abend anfängt zu frösteln, ist es Zeit zu gehen. Dann hat mich doch tatsächlich noch jemand gefragt, unter welchem Pseudonym ich meine Berichte schreibe, Tegtmeier natürlich.

Gegen Abend mischte ein gewisser hessischer Showficker und einige andere die Szene mit Livesex zum Durchausangucken auf.

Gegen 20.30 Uhr im Bademantel frierend vom Acker gemacht und wahrscheinlich das Beste der Party verpasst. Ich war da, wenn auch weitgehend abwesend, und keiner kann sagen, dem arroganten hessischen Clubschnösel ist das Dolce Vita viel zu popelig.

Fazit: Der Club und die Mädels bieten zu preisgünstigen Konditionen ein durchaus ansprechendes Rahmenprogramm und Serviceprofil. Die Betreiber des DV und die Verantwortliche des FC haben wirksame Eigenwerbung betrieben, völlig zu Recht.

Kleiner Hinweis: anstössige Passagen im Beitrag zu ggf. überlesen....oder editieren....
Grüße

Pathfinder
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(03.10.2010, 16:43)Pathfinder schrieb: Kleiner Hinweis: anstössige Passagen im Beitrag
Keine gefunden Wink

Danke für den Bericht zum Dolce Vita.
Um Fragen vorweg zu greifen - Pathfinder hat diesen Bericht in mehreren Foren veröffentlicht.

Gruß
lw
Für jedes Problem gibt es eine Lösung, die einfach, klar und falsch ist.
(Henry Louis Mencken)
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...wobei sich gewisse Leute aber wohl über die Überschrift mokieren könnten.

omann, geile Schreibe. Gutes Lesevergnügen, schön respektlos.

gruß

zap
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Iss aber nicht die rothaarigr Silvia aus dem Paradise, oder?

Stuart, schöner Bericht - nix dran auszusetzen
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Schön zu lesender Bericht.....
aber mit Erkältung in den Puff....Pfui....Weia
über die DL`s habens dann ruckzuck die lieben Kollegen.
grüße aus der Eifel,
und mit Erkältung bleibt man(n) im Bett und fern von Menschenansammlungen aller Art (auch u. vorallem im Puff).
So, mußte mal gesagt werden!!!!!
LG
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Ach was, wenn dort Bazillen verteilt werden, dann von den Girls, die bleiben wegen einer Erkältung nicht zu Hause bzw. gehen auch mit Grippe und Antibiotika arbeiten.

Stuart, illusionsfrei und abgehärtet Big Grin
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(03.10.2010, 23:10)Stuart schrieb: Iss aber nicht die rothaarigr Silvia aus dem Paradise, oder?

Nee, war diese Sylvia
Im Paradies war diese Silvia noch nicht, aber im Harem, Bad-Lippspringe.

[Bild: th_08840_090803_120603_Sex_7887_123_584lo.jpg] [Bild: th_08841_090803_120611_Sex_7888_123_1005lo.jpg] [Bild: th_08843_090803_120627_Sex_7890_123_591lo.jpg]
[Bild: th_08844_090803_120637_Sex_7891_123_71lo.jpg]
Grüße

Pathfinder
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