Pauschalclub Exzess, Kreisstraße 11, Hannover
Jetzt muß ich aber auch ganz schnell was zum Pauschalclub Exzess sagen.

Eigentlich wollte ich ja damit noch etwas warten, aber ein Bericht in einem anderen Board läßt mir keine Ruhe.

Ich habe mich in der letzten Woche aufgemacht, um als alter und erklärter Fan von Dali, Ochun und allen Folgeeinheiten, auch diese nunmehr wieder in Betrieb gegangene Örtlichkeit zu testen.

Kreisstrasse 11 in Misburg leicht zu finden und recht abseits von neugierigen Nachbarn gelegen.

Nach Klingeln öffnete mir Christina die Tür.
Christina ist inzwischen ein Urgestein dort. Sie hat alle Höhen und Tiefen des Clubs überstanden und fungierte bei meinem Besuch als Empfangsdame und stellvertretende Chefin.
Das hatte allerdings zur Folge, dass sie während meines Aufenthaltes auch leider nicht zu Diensten war und das obwohl sie unter einem durchsichtigen Spitzenoverall splitternackt war.
Christina stammt aus Rumänien, spricht inzwischen aber recht gut deutsch.
Leider sind die beiden vergangenen Jahre nicht spurlos an ihr vorübergegangen.
Aus dem zarten Püppchen ist ein ganz schöner Kracher geworden.

Erfreulicherweise ist auch ihre Oberweite mit gewachsen. Ob mit Sili oder ohne entzieht sich meiner Kenntnis. Anfassen war ja nicht möglich, da sie ja gerade Chef-Position einnahm.

89,00 Euro für 3 Stunden Spaß auf den Tisch geblättert.
Danach durchquert man den „Partyraum“ in Straßenklamotten um in die Umkleide zu kommen.

Die Umkleide ist verändert. Es gibt jetzt da auch einen Raum mit Dusche für das Personal. Mir fiel auf, dass dieser Raum offensichtlich auch für Pausen genutzt wird.

Die Aufenthaltszeiten der Damen überschritten deutlich die Zeit für Duschen, Trocknen, Schminken und Verhüllen des Vötzchens.

Das fällt einem besonders auf, wenn man nur 3 Stunden zur Verfügung hat und mit einem speziellen Girl noch auf die Matratze will.
Neu sind die weißen Bademäntel, die nun jeder Gast zu tragen hat. Finde ich gut.

Bei mir halten die Handtücher nicht so gut. Ob die immer gewaschen werden?
Außerdem gibt es noch ein weißes Handtuch zum abrubbeln.

Frisch geduscht betrat ich wieder den Partyraum. Neu ist die große Bar, an der noch zwei weitere Dreibeiner saßen und sich angeregt unterhielten. In der Couchecke schreckten 4 Damen aus dem Mittagsschlaf hoch und forderten mich auf, mich in ihre Mitte zu begeben.

Ich wollte aber erst einmal nur gucken und setzte mich alleine auf ein weiteres Sofa.

Christina nahm mir den Schlüssel ab und lieferte mir die bestellte Cola. Immer mit dem Blick auf den nackigen Körper unter dem Spitzenoverall.

Lange saß ich nicht alleine. Es gesellte sich Kati ? zu mir.
Eine etwas dralles aber freundliches Mädchen mit guter Oberweite. Aber leider auch mit großer Überbreite im Gesäß.
Außerdem hatte Kati ? die für die Rumäninnen typischen schwarz umränderten Augen. Schlafen die eigentlich nie oder ist das Erbgut?. Auch im Kauapparat gab es Lücken.

So beließen wir es erst einmal bei ein paar Belanglosigkeiten bis sie sich wieder trollte.
Wieder eine Cola von Christina und bald setze sich Monika neben mich. Ausgerüstet mit der neusten Bild-Zeitung setzte sie sich zu mir. Monika nach eigen Angaben aus Ungarn (warum sprechen dann eigentlich alle Mädchen miteinander auf rumänisch?)
gut proportioniert, dh. gute Hand voll Oberweite und ein nicht zu breites Fahrgestell.

Auch bäuchlings gab es zwar ein paar Falten, aber deren Fettgehalt war gering.
Gut frisierter Kopf. Eigentlich sehr sympathisch. Dank der Bild-Zeitung hatten wir auch gleich Gesprächsstoff. Stand doch die misslungene Brusterweiterung von Cora auf der Titelseite. So las sie, plauderte mit mir und telefonierte. Das war nun schon wieder eher abturnend. Zeitweise verschwand sie sogar zum Telefonieren in einem Nebengelass.

So musste ich dann doch trotz Vorgeplänkel irgendwann zum Marsch auf die Matratze auffordern. Monika quittierte mit einem Griff unter meinen Bademantel an mein Gemäch und wir zogen ab in ein kleineres Zimmer.

Übrigens kann man jetzt alle Türen schließen. Eigentlich schade. Konnte man doch früher die Action in den Zimmern beobachten und schon mal die Leistungsfähigkeit der Girls in Augenschein nehmen.

Auf der Matratze kam dann das übliche Spielchen. Ein bisschen streicheln, ein paar Körperküsse und dann gings ab zum Südpol. Das Französisch war wirklich recht gut.

Kann man nicht meckern. Ohne Gummi. Auch lag sie nun so, dass ich auch fummeln konnte.

Allerdings mit der Maßgabe bloß nicht reinzufassen. Leider, denn es war schön feucht. Verschiedene Stellung ausprobiert und dann erzkonservativ in der Missi in den zwischenzeitlich aufgezogenen Gummi geschossen.

Alle Versuche auch ZK zu erreichen wurden klar abgewiesen. Wir haben ja gerade gelernt, wie die Clubleitung darüber denkt.

Dann kam der Spruch : Gehen wir Duschen, dann Essen, dann Video, dann wieder Spaß haben ( Steht das im Handbuch für Pauschalclubs?)
Die Zimmer sind übrigens alle sehr schön eingerichtet. Sauber und ordentlich. Kann man nicht meckern.

Nach der Dusche bin ich dann gleich wieder aufs Sofa. Das ordentliche Buffet habe ich nicht angerührt. Keinen Appetit.
Dafür noch einen Kaffee geordert. Christina war wirklich fleißig am Aschenbecher säubern und Getränke verteilen. Sehr geschäftig. Schade dass ich nicht in den Spitzenoverall eindringen konnte.

In der Sofaecke saßen inzwischen 3 Dreibeiner und 3 Frauen. Es war wohl recht lustig. Ich wollte nicht mehr dazwischen, da ich eigentlich auf ein etwas zarteres Girly gewartet hatte. Schlank, wohl proportioniert und hübsch.

Sie war auch am meisten beschäftigt während meiner Zeit dort. Leider machte sie, wie schon erwähnt, auch lange Pausen in dem neu geschaffenen Raum, so dass ich nicht zum Zuge kam.

Ich beschloss sie nun in der geselligen Runde abzupassen. Zwängte ich mich in die Runde der leicht Bekleideten und weißen Bademäntel.
Neben mir fiel mir das Girli Dia (so heißt sie) auf. Schwarze Strümpfe und Bikini.
Gute Oberweite und Gesäßbreite noch im grünen Bereich. Auch Rumänin oder so ähnlich.

Ein Bild von ihr, wie auch von Monika und Christina gibt es auf der Website des Clubs. Die bei Ladies.de angezeigten Mädchen habe ich nicht gesehen.
Da meine Zeit nun doch enger wurde, fragte ich Dia nach einem gemeinsamen
Spiel in einem der Bumszimmer.

Sie hatte es wohl nicht so eilig. Erst einmal ging sie noch mal aufs Klo und dann rauchte sie noch eine. Dann aber.
Wir gingen in ein Zimmer, das wirklich großzügig eingerichtet war. Großes Rundbett, Video auf der Leinwand, großes Sofa. Da hätte die ganze Mannschaft mitmachen können.

Leider gab es keine Annäherung, sondern Dia ordnete statt dessen die Kissen, legte Video ein und beorderte mich auf das Bett.
Sie begann mit Brustwarzenknabbern und arbeitete sich mit zärtlichen Küssen weiter gen Südpol. Dabei rutschte sie zwischen meine Beine, so dass alle weiblichen Geschlechtsteile für mich unerreichbar waren. Schade eigentlich.
Sie begann mit einem wirklich exzellenten Französisch ohne. „Aber nicht in den Mund spritzen“ . Feuchter Mund und tiefes Blasen. Ohne Handeinsatz. Das konnte ich stundenlang aushalten. Trotz guter Steife stiegen die Säfte nicht. So entschieden wir uns für den Gummiüberzug und es ging in die Missi.
Vorher wurde aber noch mit Schmackes Flutschi geschmiert.

Auch das ging wohl nicht so gut, denn obwohl ich nun gaaaannnz laaangsam eindrung, machte sie doch ein recht schmerzverzerrtes Gesicht.. Drin wars schön, es reichte aber nicht zum 2. ‚Kanonenschlag.
Deshalb bat ich Dia, das Ganze mit ihren super französisch Kenntnissen zu Ende zu bringen.

Das war schon gut, trotzdem versagte mir meine Lustlatte nach einer Weile den Dienst.
Ich wollte eigentlich abbrechen. Dia ließ aber nicht locker. Sabbernd und leckend und saugend kämpfte sie gegen meinen Schweinehund und…… hatte Erfolg.
Das war schon gut.

Mein Zeitfenster war leider verbraucht.
Nur noch eine Zigarette in der fröhlichen Runde. Und dann gings los. Christina musste die Beine heben um mich durchzulassen. Es blitzte ein offener Schritt auf. Tja leider unmöglich.

Noch geduscht, den Schweiß entfernt und ab ging es wieder in die kalte Welt.
Fazit: Die Mädchen Monika eine 5, Dia eine 4 +.
Die Zeit gut verbracht. War das Geld wert. In Hildesheim macht es für das gleiche Geld aber mehr Spaß, weil die Mädchen kuscheliger sind.
Die sich kreuzenden Wege von Menschen in Straßenklamotten und Bumsfreudiger stört etwas.

Ja ZKs hätte ich schon gerne. Gibt’s in Hildesheim leider auch nicht.
Trotz lauter Musik und aufgeschlossener Gäste kam die richtige Stimmung nicht auf.
Es prickelte nicht.

Euer Bulle1WinkeWinkeWinke
(25.01.2011, 19:36)Bulle1 schrieb: Christina stammt aus Rumänien, spricht inzwischen aber recht gut deutsch.
Leider sind die beiden vergangenen Jahre nicht spurlos an ihr vorübergegangen.
Aus dem zarten Püppchen ist ein ganz schöner Kracher geworden.

Tja, da sollte sie wohl mehr ficken......

Gruß
spritzbert
Hallo Bulle1,

ein sehr interessanter Bericht in gewohnter Top-Qualität Mr Burns

Da der Club unter neuer Leitung ist, habe ich mal einen neuen Thread spendiert.


Gruß limbo, der für den Bericht dankt