28.08.2010, 12:57
Nach 3 sexfreien Wochen, nein, nach 3 Wochen abseits der Pfaden des P6 , war es an der Zeit, eine Gelegenheit zu schaffen und diesem Zustand ein Ende zu setzen und zugleich clubtechnische Horizonterweiterung zu betreiben. Und so fuhr ich in der Stadt der 2 Fernsehtürme nicht nur am Arte vorbei, sondern betrat es auch. Eine ausführliche Beschreibung darf ich mir sparen und verweise auf die Clubeinführung oder auch Y.'s Jahrhundertwerk.
Nach dem Löhnen der fälligen 80 € werde ich in der Umkleide zielsicher angesprochen, von einem Unbekannten. Wie sich rausstellt, bin ich mit ihm verabredet. Anscheinend kann man durch meine charmante Ausstrahlung auf meinen Nick schließen. So einfach hat das bisher noch nie geklappt.
Nach ordentlichem Zweitfrühstück klopfen wir auf der lieblosen aber heuer sonnigen Dachterasse unseren Sympathiefaktor ab. Paßt. Leider ist er als Scout nicht dienlich, weil er eingleisig auf seine Eine abfährt, ist ja auch ein Sahneschnittchen diese Jenna. Immerhin gibt's eine Ortsbesichtigung und Einweisung in die örtlichen Gepflogenheiten.
Vom Animieren bin ich angenehm überrascht. Lediglich Stella überwindet mein lebendes Schutzschild und wird auf später vertröstet. Ab 16 Uhr legt ein DJ chillige Clubmusik auf, ich wähne mich im Samya nur etwas gehörfreundlicher. Ob es die Damen auch freundlicher stimmte darf bezweifelt werden, waren sie doch deutlich in der Überzahl.
Als mein Begleiter mich alleine läßt, erliege ich dem 2. Anwerben und folge den schönen Soledat ins Obergeschoß. Ihre Herkunft kommt mir spanisch vor, aber was soll's. Soledat ist jung und schlank, ihr hübsches Gesicht wird durch ihr glattes Haar eingerahmt. Sie verspricht mir die Erfüllung meiner Wünsche.
Auf dem Zimmer sind die Zungenküsse sehr vorsichtig. Meine Bartstoppel pieksen zu sehr; lustigerweise hält sie bei den ZK ihren Zeigefinger zwischen unsere Oberlippen.
Obwohl sie quasi vor der Dusche auf mich gewartet hat, wird mein strammes Kerlchen vor dem FO mit einem feuchten Tuch gereinigt. Das Gebläse ist recht brauchbar. Feucht, mit Druck und gebührender Gemächlichkeit läßt sie Zunge und Lippen spielen. Zwischendurch kommt immer wieder mal ein Zewa zum Einsatz, mit dem meine Prachtlatte von ihrer Spucke befreit wird. Augenkontakt hat sie auch, jedoch mehr mit sich selber im Spiegel. Muß faszinierend sein, einen Phallus im eigenen Mund verschwinden zu sehen.
Seitlich neben ihr liegend komme ich nicht gescheit an ihre Pussy. Die Stoppeln kratzen auf ihren Schenkeln. Soledat klettert über mich in die 69er und bietet nun freien Zugang. Langsam fängt die Sache an, mir Spaß zu machen. Ihr wohl auch. Sie legt sich auf den Rücken und spreizt die Beine. Nach wenigen Minuten wird das begehrte Vaginalsekret abgesondert. „Willst meine Muschi auffressen?“ spielt sie Enttrüstung. Ja! erwidere ich und beiße nochmal herzhaft zu, bevor sie sich mir entzieht.
Nachdem ich die Gummierung 2x verschoben hatte, blieb jetzt kaum noch Zeit zum Poppen. Aufgeheizt wie ich bin, sollte es aber trotzdem reichen. Als Soledat dann am Reiten ist und durch meine Laute den sich anbahnende Abgang bemerkt, kann sie gar nicht schnell genug abflanschen. So geht die letzte Ladung bereits außerhalb ihres Körpers ins Gummi. Ein gefühlter Kotius interruptus.
Dem ordnungsgemäßen Cleaning schließt sich der Aufbruch an; Abkuscheln ist nicht. Dem Verweis auf verbleibende Zeit wird mit der Frage nach Verlängerung begegnet.
Soledat, ESP, Anfang20
167 cm, KF34+, C-Cups
schwarze, glatte, mittellange Haare
erfahrene Services: ZK, FO, 69, CL, GV
Optik: hübsch
Gf6-feeling: nur zeitweise
Performance: ausbaufähig
26 min – 60€
Nach dem Löhnen der fälligen 80 € werde ich in der Umkleide zielsicher angesprochen, von einem Unbekannten. Wie sich rausstellt, bin ich mit ihm verabredet. Anscheinend kann man durch meine charmante Ausstrahlung auf meinen Nick schließen. So einfach hat das bisher noch nie geklappt.
Nach ordentlichem Zweitfrühstück klopfen wir auf der lieblosen aber heuer sonnigen Dachterasse unseren Sympathiefaktor ab. Paßt. Leider ist er als Scout nicht dienlich, weil er eingleisig auf seine Eine abfährt, ist ja auch ein Sahneschnittchen diese Jenna. Immerhin gibt's eine Ortsbesichtigung und Einweisung in die örtlichen Gepflogenheiten.
Vom Animieren bin ich angenehm überrascht. Lediglich Stella überwindet mein lebendes Schutzschild und wird auf später vertröstet. Ab 16 Uhr legt ein DJ chillige Clubmusik auf, ich wähne mich im Samya nur etwas gehörfreundlicher. Ob es die Damen auch freundlicher stimmte darf bezweifelt werden, waren sie doch deutlich in der Überzahl.
Als mein Begleiter mich alleine läßt, erliege ich dem 2. Anwerben und folge den schönen Soledat ins Obergeschoß. Ihre Herkunft kommt mir spanisch vor, aber was soll's. Soledat ist jung und schlank, ihr hübsches Gesicht wird durch ihr glattes Haar eingerahmt. Sie verspricht mir die Erfüllung meiner Wünsche.
Auf dem Zimmer sind die Zungenküsse sehr vorsichtig. Meine Bartstoppel pieksen zu sehr; lustigerweise hält sie bei den ZK ihren Zeigefinger zwischen unsere Oberlippen.
Obwohl sie quasi vor der Dusche auf mich gewartet hat, wird mein strammes Kerlchen vor dem FO mit einem feuchten Tuch gereinigt. Das Gebläse ist recht brauchbar. Feucht, mit Druck und gebührender Gemächlichkeit läßt sie Zunge und Lippen spielen. Zwischendurch kommt immer wieder mal ein Zewa zum Einsatz, mit dem meine Prachtlatte von ihrer Spucke befreit wird. Augenkontakt hat sie auch, jedoch mehr mit sich selber im Spiegel. Muß faszinierend sein, einen Phallus im eigenen Mund verschwinden zu sehen.
Seitlich neben ihr liegend komme ich nicht gescheit an ihre Pussy. Die Stoppeln kratzen auf ihren Schenkeln. Soledat klettert über mich in die 69er und bietet nun freien Zugang. Langsam fängt die Sache an, mir Spaß zu machen. Ihr wohl auch. Sie legt sich auf den Rücken und spreizt die Beine. Nach wenigen Minuten wird das begehrte Vaginalsekret abgesondert. „Willst meine Muschi auffressen?“ spielt sie Enttrüstung. Ja! erwidere ich und beiße nochmal herzhaft zu, bevor sie sich mir entzieht.
Nachdem ich die Gummierung 2x verschoben hatte, blieb jetzt kaum noch Zeit zum Poppen. Aufgeheizt wie ich bin, sollte es aber trotzdem reichen. Als Soledat dann am Reiten ist und durch meine Laute den sich anbahnende Abgang bemerkt, kann sie gar nicht schnell genug abflanschen. So geht die letzte Ladung bereits außerhalb ihres Körpers ins Gummi. Ein gefühlter Kotius interruptus.
Dem ordnungsgemäßen Cleaning schließt sich der Aufbruch an; Abkuscheln ist nicht. Dem Verweis auf verbleibende Zeit wird mit der Frage nach Verlängerung begegnet.
Soledat, ESP, Anfang20
167 cm, KF34+, C-Cups
schwarze, glatte, mittellange Haare
erfahrene Services: ZK, FO, 69, CL, GV
Optik: hübsch
Gf6-feeling: nur zeitweise
Performance: ausbaufähig
26 min – 60€
Thailand, Westafrica, Philippinen, Ostafrica ...