14.08.2006, 17:55
Jetzt habe ich wieder einmal etwas gemacht, was ich eigentlich nicht machen sollte, da es sich im Nachhinein nicht selten nicht gerade als Glücksfall erweist:
Über Anna-Maria lagen mir sehr positive, schon fast überschwängliche Nachrichten vor. Also musste ich da rein... Anna-Maria ist Kolumbianerin und wohnt eigentlich in den Nederlanden, was sie wohl jedem gerne erzählt... Diese Südamerikanerin, ich schätze sie so um die ´Dreißig´, geht eher ein wenig in Richtung Typ Wonneproppen (zumindest in meinen Augen) und damit nahm das Schicksal auch schon seinen Lauf
... Lässig auf ihrem Stuhl sitzend in Haus 13/15, Zimmer 26 erspähte ich sie endlich und erkundigte mich nach ihrem Kurs. Für die von mir nicht gerade verschmähten FO-Leistungen mit anschließendem Verkehr und Stellungswechsel entrichtete ich doch gerne 40 Euro... Im Gegensatz zu den meisten Zimmern dieses Hauses ist dieses Zimmer als geradezu verschwenderisch hinsichtlich seiner Größe zu bezeichnen und es bietet sogar eine halbwegs abgetrennte Nassgelegenheit an. Dort stand ich nun mit Anna-Maria an meiner Seite 
, putzte und schrubbte mich, währenddessen Anna-Maria meinen Rücken, leicht befeuchtet wegen exzessiven Treppensteigens, trocknete. So alberten wir ein bisschen herum und ehe ich mich versah, eröffnete sie im Stehen (jedenfalls ich stand und sie, glaube ich, auch) das Blaskonzert. Da ich nun aber meine Standfestigkeit nicht so sehr auf meine Beine, sondern auf einen anderen Punkt fokussieren wollte, dirigierte ich sie auf die Matratze um. Dort blies sie - für mich ein wenig zu zaghaft - weiter, um dann nach recht kurzer Zeit mein bestes Stück mit ihren Händen weiter in der Höhe zu halten :o . Hierbei packte sie kräftiger zu, um dann wieder nach einer Weile weiter zu blasen. Diese stakkatohaften oral-manuellen Intervallschachtelungen wiederholten sich. Mir wurde langweilig. Da ich mich in dieser Nacht eindeutig zu der Fraktion der Faulficker bekannte, ließ ich Anna-Maria aufsatteln. Vorab montierte die Kleine sehr geschickt mit ihrem Mund den Gummi :p . Nun denn, es erfolgte kein wilder Ritt durch die Prärie, sondern einfach nur ein Umkreisen meines gut verdichteten und in die Höhe ragenden Körperschwerpunktes und ihre zum Pferdeschwanz gebundenen glatten mittelbraunen Haare hingen hierbei schlaff herunter. Bevor mir noch Ähnliches widerfuhr, musste ich handeln. Denn mir wurde schlicht und einfach wieder langweilig. Sollte bei der Missionierung nun endlich der lang ersehnte Durchbruch ihrer sagenhaften Leistungsbereitschaft kommen? Ich missionierte, sie lag da, ich missionierte, sie lag da, ich missionierte, sie lag da... Mir wurde - überraschenderweise - wieder langweilig. Um diese Bedarfsgemeinschaft mit dieser Chica aufzuheben, entschloss ich mich daher, schon jetzt das gelbe Säcklein zu füllen, um es dann eigenhändig der Entsorgung zuzuführen.
Fazit: Mit Anna-Maria habe ich so eine richtig schöne altbackene Nummer geschoben. Zu einer Offensive, die mich überrollt hätte, hat es dann leider doch nicht gereicht.
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Über Anna-Maria lagen mir sehr positive, schon fast überschwängliche Nachrichten vor. Also musste ich da rein... Anna-Maria ist Kolumbianerin und wohnt eigentlich in den Nederlanden, was sie wohl jedem gerne erzählt... Diese Südamerikanerin, ich schätze sie so um die ´Dreißig´, geht eher ein wenig in Richtung Typ Wonneproppen (zumindest in meinen Augen) und damit nahm das Schicksal auch schon seinen Lauf
... Lässig auf ihrem Stuhl sitzend in Haus 13/15, Zimmer 26 erspähte ich sie endlich und erkundigte mich nach ihrem Kurs. Für die von mir nicht gerade verschmähten FO-Leistungen mit anschließendem Verkehr und Stellungswechsel entrichtete ich doch gerne 40 Euro... Im Gegensatz zu den meisten Zimmern dieses Hauses ist dieses Zimmer als geradezu verschwenderisch hinsichtlich seiner Größe zu bezeichnen und es bietet sogar eine halbwegs abgetrennte Nassgelegenheit an. Dort stand ich nun mit Anna-Maria an meiner Seite , putzte und schrubbte mich, währenddessen Anna-Maria meinen Rücken, leicht befeuchtet wegen exzessiven Treppensteigens, trocknete. So alberten wir ein bisschen herum und ehe ich mich versah, eröffnete sie im Stehen (jedenfalls ich stand und sie, glaube ich, auch) das Blaskonzert. Da ich nun aber meine Standfestigkeit nicht so sehr auf meine Beine, sondern auf einen anderen Punkt fokussieren wollte, dirigierte ich sie auf die Matratze um. Dort blies sie - für mich ein wenig zu zaghaft - weiter, um dann nach recht kurzer Zeit mein bestes Stück mit ihren Händen weiter in der Höhe zu halten :o . Hierbei packte sie kräftiger zu, um dann wieder nach einer Weile weiter zu blasen. Diese stakkatohaften oral-manuellen Intervallschachtelungen wiederholten sich. Mir wurde langweilig. Da ich mich in dieser Nacht eindeutig zu der Fraktion der Faulficker bekannte, ließ ich Anna-Maria aufsatteln. Vorab montierte die Kleine sehr geschickt mit ihrem Mund den Gummi :p . Nun denn, es erfolgte kein wilder Ritt durch die Prärie, sondern einfach nur ein Umkreisen meines gut verdichteten und in die Höhe ragenden Körperschwerpunktes und ihre zum Pferdeschwanz gebundenen glatten mittelbraunen Haare hingen hierbei schlaff herunter. Bevor mir noch Ähnliches widerfuhr, musste ich handeln. Denn mir wurde schlicht und einfach wieder langweilig. Sollte bei der Missionierung nun endlich der lang ersehnte Durchbruch ihrer sagenhaften Leistungsbereitschaft kommen? Ich missionierte, sie lag da, ich missionierte, sie lag da, ich missionierte, sie lag da... Mir wurde - überraschenderweise - wieder langweilig. Um diese Bedarfsgemeinschaft mit dieser Chica aufzuheben, entschloss ich mich daher, schon jetzt das gelbe Säcklein zu füllen, um es dann eigenhändig der Entsorgung zuzuführen. Fazit: Mit Anna-Maria habe ich so eine richtig schöne altbackene Nummer geschoben. Zu einer Offensive, die mich überrollt hätte, hat es dann leider doch nicht gereicht.
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am heutigen frühen Morgen ist sie auch nicht aufgetaucht, was für