31.03.2008, 15:13
Vergangenen Samstag war ich mal wieder in der Stuttgarter Altstadt unterwegs. Zwei, dreimal durchs Uhu, die Rote Wölfin und auch das Madeleine gelaufen und Ausschau gehalten. Im Uhu war diesmal nicht soviel brauchbares, im Madeleine entdeckte ich sogar zwei Frauen, die normalerweile im ECWN bzw. im Jaguar RT arbeiten. Die beste Auswahl hat man aber meist in der Roten Wölfin, so auch diesmal. Eigentlich wollte ich irgendwie mal diese Helena poppen mit ihren immer so unterstrichen hervorgehobenen Lippen und dem etwas drallen Körperbau. Die hat sich dann aber mit ner Freundin vom Acker gemacht. Dann waren ständig die Türen von zwei weiteren Frauen, die ich einfach mal inspizieren wollte geschlossen, so dass ich fast wieder den Rückzug angetreten hätte...
Ich glaub im dritten Stock, wenn man links rein läuft auf der Stirnseite entdeckte ich dann Mayra, schon etwas älter, aber mit tollen Kurven, ca. 1.70m groß und richtig südamerikanisch angehaucht. Also Geschäft klargemacht und rein gegangen. Zunächst mal hat sie mir den Pinsel gewaschen und gestreichelt, schon das hat mich geil werden lassen. Danach ist sie aufs Bett gesessen und hat ihn dann im Mund verschwinden lassen, mit demselbigen hat sie dabei den Gummi aufgezogen.:p Schön geil geblasen und nach einer Weile den Lümmel raus genommen, zwischen ihre großen Titten gelegt und ihn daran gerieben. Ich war zu der Zeit schon ganz schön erregt.
Dann aufs Bett gelegt und ich hab erstmal ihren Körper vom Hals abwärts immer tiefer abgeleckt. Irgendwann war ich dann ganz unten angelangt. Bei diesem Spielchen, das ich schon desöfteren mit den Frauen gemacht habe, ist hier normalerweise Schluss und sie geben einem meist schonend zu erkennen, das man sie nicht lecken darf. Diesmal aber blieb ich standhaft, habe mich von der Innenschenkelseite immer weiter in Richtung Zentrum vorgearbeitet und sie hat ihren anfänglichen Widerstand ganz aufgegeben. Ich leckte also ihre Pussy, saugte daran und nur der etwas penetrante Geschmack vom Flutschi, welches sie sich vorher rein getan hatte, bremste mich.
Jetzt richtig zum Poppen angesetzt. Es kommt eigentlich seltener vor, aber dieses Mal verging mir so richtig das Hören und Sehen. Wir stöhnten und ächzten uns gegenseitig dabei an
wobei ich nun nicht mehr weiß, wer von uns denn lauter geschrien hat... bestimmt dürfte man das draußen alles gehört haben.
Obwohl sie mir eigentlich drei Stellungen versprochen hatte, konnte ich mich nicht mehr länger beherrschen und rotzte gleich alles in der ersten Runde ab.
Danach noch ein zärtliches Entsorgen des Gummis und beide haben wir uns wieder aneinander gepresst. Erst jetzt fiel mir eigentlich auf, dass meine Sexpartnerin fast ausschließlich spanisch sprach. Da zeigt sich einmal wieder wie international doch die Sprache der Liebe ist... Mit meinen paar spanischen Brocken hab ich mich dann noch herzlich bedankt und mit Kuss verabschiedet.
Ach ja, als Liebeslohn wollte sie ganze 30 haben... ungewöhnlich viel Leistung, na, vielleicht hatte ich ja einen persönlichen Bonus bei ihr - ich hoffe es jedenfalls...
Ich glaub im dritten Stock, wenn man links rein läuft auf der Stirnseite entdeckte ich dann Mayra, schon etwas älter, aber mit tollen Kurven, ca. 1.70m groß und richtig südamerikanisch angehaucht. Also Geschäft klargemacht und rein gegangen. Zunächst mal hat sie mir den Pinsel gewaschen und gestreichelt, schon das hat mich geil werden lassen. Danach ist sie aufs Bett gesessen und hat ihn dann im Mund verschwinden lassen, mit demselbigen hat sie dabei den Gummi aufgezogen.:p Schön geil geblasen und nach einer Weile den Lümmel raus genommen, zwischen ihre großen Titten gelegt und ihn daran gerieben. Ich war zu der Zeit schon ganz schön erregt.
Dann aufs Bett gelegt und ich hab erstmal ihren Körper vom Hals abwärts immer tiefer abgeleckt. Irgendwann war ich dann ganz unten angelangt. Bei diesem Spielchen, das ich schon desöfteren mit den Frauen gemacht habe, ist hier normalerweise Schluss und sie geben einem meist schonend zu erkennen, das man sie nicht lecken darf. Diesmal aber blieb ich standhaft, habe mich von der Innenschenkelseite immer weiter in Richtung Zentrum vorgearbeitet und sie hat ihren anfänglichen Widerstand ganz aufgegeben. Ich leckte also ihre Pussy, saugte daran und nur der etwas penetrante Geschmack vom Flutschi, welches sie sich vorher rein getan hatte, bremste mich.
Jetzt richtig zum Poppen angesetzt. Es kommt eigentlich seltener vor, aber dieses Mal verging mir so richtig das Hören und Sehen. Wir stöhnten und ächzten uns gegenseitig dabei an
wobei ich nun nicht mehr weiß, wer von uns denn lauter geschrien hat... bestimmt dürfte man das draußen alles gehört haben. Obwohl sie mir eigentlich drei Stellungen versprochen hatte, konnte ich mich nicht mehr länger beherrschen und rotzte gleich alles in der ersten Runde ab. Danach noch ein zärtliches Entsorgen des Gummis und beide haben wir uns wieder aneinander gepresst. Erst jetzt fiel mir eigentlich auf, dass meine Sexpartnerin fast ausschließlich spanisch sprach.
Da zeigt sich einmal wieder wie international doch die Sprache der Liebe ist... Mit meinen paar spanischen Brocken hab ich mich dann noch herzlich bedankt und mit Kuss verabschiedet.Ach ja, als Liebeslohn wollte sie ganze 30 haben... ungewöhnlich viel Leistung, na, vielleicht hatte ich ja einen persönlichen Bonus bei ihr - ich hoffe es jedenfalls...
; also sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis
