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Am Abend um kurz nach halb elf Uhr entdeckte ich eine mitteleuropäisch aussehende Dame neben der Litfaßsäule auf der Mehlstraße, die ich dort noch nie gesehen hatte. Ich hielt an und senkte das Fenster.
Sie bot mir Blasen für zwanzig Euro an. Ich willigte ein und entriegelte die Beifahrertür. Sie reckte ihren rechten Arm nach oben und ließ den letzten Bissen ihres Sandwiches hinab in ihren Mund. Dann stieg sie kauend ein und wir fuhren los.
Ich: „Erstmal aufessen!“
Sie: „Danke.“
Nach einer kleinen Weile hatte sie alles gut gekaut und dann heruntergeschluckt.
Sie: „Kalt draußen!“
Sie: „Man braucht richtige Strumpfhosen bei diesem Wetter.“
Sie implizierte wohl, dass sie nur eine normale Strumpfhose trug, die sie nicht ausreichend wärmen würde.
Sie: „Kaum deutsche Frauen auf dem Strich!“
Ich: „Stimmt. Woran liegt es?“
Sie verstummte für einen Augenblick und überlegte.
Sie: „Es ist sehr kalt draußen.“
Ich: „Das ist richtig, aber das kann es nicht ausschließlich sein.“
Sie verstummte wieder für einen Augenblick und sagte dann:
Sie: „Sie sind alle tot!“
Ich: „Ach ja? Wer denn zum Beispiel?“
Sie: „Sheila!“ …
Sie erwähnte noch einen zweiten Namen, an den ich mich nicht mehr erinnern kann. Ich weiß nur, dass er nicht mit einem der hier im Hannover Straßenstrich aufgeführten Namen übereinstimmte.
Ich: „Die kenne ich nicht!“
Sie lachte und machte sich wahrscheinlich über meine Naivität lustig. Vermutlich waren das die richtigen Namen der Damen und ich kannte nur deren Künstlernamen.
Ich: „Wie heißt du?“
Sie: „Katharina.“
Ich: „Kommst du aus Hannover?“
Sie: „Aus Bremen.“
Sie: „Ich wohne erst seit ein paar Jahren in Hannover.“
Kurze Zeit später erreichten wir den Verrichtungsort, der zum Glück sehr einsam und verlassen war.

Ich machte mich untenherum frei. Sie öffnete lediglich ihre Jacke.
Dann nahm sie meinen Lümmel in den Mund, und verpasste mir einen sehr schönen und gefühlvollen Blowjob. Er endete damit, dass ich eine ordentliche Ladung Sperma in ihrem Mund platzierte (das Kondom war montiert)!

Wir zogen uns an und fuhren zurück.
Sie: „Kannst du mich zum Vahrenwalder Platz bringen?“
Sie: „Ich wohne dort in der Nähe.“
Ich: „Ja.“
Wir fuhren die Vahrenwalder Straße stadtauswärts und bogen am Vahrenwalder Platz links ab. Kurz bevor wir die Shisha-Bar erreicht hatten, hielt ich an.
Sie: „Warte hier. Ich muss nur kurz meine Schulden begleichen. In zwei Minuten bin ich wieder da.“
Sie stieg aus und verschwand in der Spelunke. Nach gut einer Minute war sie wieder da.
Sie: „Kannst du mich zur Büttnerstraße bringen?“
Sie: „Um diese Uhrzeit fahren die Stadtbahnen nicht so oft.“
Ich: „Ja.“
Bin ich etwa der Fahrdienst, dachte ich zu mir selber.

Sie: „Es ist wichtig, seine Schulden zu begleichen!“
Ich: „Ja.“
Ich fuhr weiter bis zur nächsten Kreuzung, drehte um, und es ging wieder zurück Richtung Vahrenwalder Platz. Nachdem wir an der Spelunke vorbeigefahren waren, sagte …
Ich: „Hier hat Anna (aus der Ukraine) früher gewohnt.“
Sie: „Ja, sie war eine ganz liebe. Ich weiß nicht, was mit ihr passiert ist.“
Ich: „Ich auch nicht. Sie konnte albanisch.“
Sie: „Albanisch kann ich auch.“
Dann listete sie noch weitere Sprachen auf, derer sie mächtig war.
Schließlich sagte sie noch, dass sie sich aus gesundheitlichen Gründen einer Chemotherapie unterzogen hätte, bei der ihr alle Zähne und Haare ausgefallen wären.
Irgendwann hatten wir die Büttnerstraße erreicht. Ich bog zweimal links ab und hielt bei einem Feld an. Sie stieg aus und verabschiedete sich.

Katharina:
• MILF
• Jahrgang 1985
• ca. 1,65 m
• gute Figur – idealgewichtig
• Haare und Zähne aufgrund einer Chemotherapie ausgefallen
• aus Bremen
• kein sichtbares Piercing
• keine sichtbaren Tätowierungen
• spricht Deutsch ohne Akzent und mit Bremer Dialekt
• spricht albanisch (nicht überprüft) und weitere Sprachen (nicht überprüft)