Auch wenn ich kein klassischer Klubgänger bin musste angesichts eines Termines in de Nähe von Frankfurt ein kurzer Abstecher ins Palace geplant werden.
Seit meinem letzten Besuch dort sind die Tresore in die Spinde eingebaut worden – da wisst Ihr, will lange ich nicht da war.
Lebhaft, aber kein Massenandrang und deutlicher Frauenüberschuß. Ideale Starbedingungen und mit meinem grimmigen Blick erst mal Abstand halten signalisiert, um Überblick zu bekommen.
Als erstes fiel mir Julia auf, ca. 170-172, KF 38 und große C-D ohne Chirurgenhilfe, dunkles, fast schwarzes leicht krauses Haar, rundes Gesicht, leicht gebräunter Teint und Piercing in der Oberlippe (Stecker li). Nach einem kurzen smalltalk mit oberflächlichen ZK aufs Zimmer. Unverkrampft, redet gerne, kommt aus Italien und Kroatien (Ihr Italienisch ist aber nicht so wirklich fließend; egal) und dann habe ich auf Faultier gemacht. Das sah sie sportlich und erweckte mich mit Körperküssen und Tittenmassage zum Leben, aber der blow job war zu händisch. Ihre weichen Titten ließen sich aber gut kneten und auch das bisschen Speck an Po und hüten ist eher griffig als negativ zu sehen, aber die ZK wollten nicht so recht kommen. Da ich auf gute Laune programmiert war, mich an Ihren sonstigen Reizen erfreut und in missio mit Hilfe von reichlich Flutschi eingelocht. Diskret versuchte sie, das Becken etwas wegzukippen, geringe Korrekturen, und sie ging gut mit. Da die der erste Fick am Abend war spürte ich die fehlende Ausdauer und bat noch um einen Stellungswechsel in doggystyle. Hier waren auch leichte Korrekturen nötig, aber der etwas verdrehte Oberkörper mit den zur Seite rauslugenden Titten, die folglich zum Greifen nah waren, machte das wett. Ich hatte noch ein paar kurze Minuten Freud und kam ca. 5 Min vor der Zeit zum Ende. Haktisch wollte sie nur noch ‚raus, aber, Faultiermodus, ich bat um eine Zeitfüllende Massage bis der Wecker am Handgelenk die 30 Min. signalisierte.
Fazit: Griffig, schön, nett, weiß aber schon, wie man dem Pay6 weniger erfahrenen Zeit nd (nicht ausreichenden bis fehlenden) Service unterjubeln kann, ohne anzuecken. Macht aber auf kleine Bitte der Korrektur gut mit. OW natürliche D. Die Haut schmeckte etwas salzig, aber wer kann schon 10x/Tag Duschen...
Eine durchschnittliche 50€ - Standardnummer. Kannstenetmeckern sozuagen.
Teil II (Indira) folgt später
Ciao, torino
Seit meinem letzten Besuch dort sind die Tresore in die Spinde eingebaut worden – da wisst Ihr, will lange ich nicht da war.
Lebhaft, aber kein Massenandrang und deutlicher Frauenüberschuß. Ideale Starbedingungen und mit meinem grimmigen Blick erst mal Abstand halten signalisiert, um Überblick zu bekommen.
Als erstes fiel mir Julia auf, ca. 170-172, KF 38 und große C-D ohne Chirurgenhilfe, dunkles, fast schwarzes leicht krauses Haar, rundes Gesicht, leicht gebräunter Teint und Piercing in der Oberlippe (Stecker li). Nach einem kurzen smalltalk mit oberflächlichen ZK aufs Zimmer. Unverkrampft, redet gerne, kommt aus Italien und Kroatien (Ihr Italienisch ist aber nicht so wirklich fließend; egal) und dann habe ich auf Faultier gemacht. Das sah sie sportlich und erweckte mich mit Körperküssen und Tittenmassage zum Leben, aber der blow job war zu händisch. Ihre weichen Titten ließen sich aber gut kneten und auch das bisschen Speck an Po und hüten ist eher griffig als negativ zu sehen, aber die ZK wollten nicht so recht kommen. Da ich auf gute Laune programmiert war, mich an Ihren sonstigen Reizen erfreut und in missio mit Hilfe von reichlich Flutschi eingelocht. Diskret versuchte sie, das Becken etwas wegzukippen, geringe Korrekturen, und sie ging gut mit. Da die der erste Fick am Abend war spürte ich die fehlende Ausdauer und bat noch um einen Stellungswechsel in doggystyle. Hier waren auch leichte Korrekturen nötig, aber der etwas verdrehte Oberkörper mit den zur Seite rauslugenden Titten, die folglich zum Greifen nah waren, machte das wett. Ich hatte noch ein paar kurze Minuten Freud und kam ca. 5 Min vor der Zeit zum Ende. Haktisch wollte sie nur noch ‚raus, aber, Faultiermodus, ich bat um eine Zeitfüllende Massage bis der Wecker am Handgelenk die 30 Min. signalisierte.
Fazit: Griffig, schön, nett, weiß aber schon, wie man dem Pay6 weniger erfahrenen Zeit nd (nicht ausreichenden bis fehlenden) Service unterjubeln kann, ohne anzuecken. Macht aber auf kleine Bitte der Korrektur gut mit. OW natürliche D. Die Haut schmeckte etwas salzig, aber wer kann schon 10x/Tag Duschen...
Eine durchschnittliche 50€ - Standardnummer. Kannstenetmeckern sozuagen.
Teil II (Indira) folgt später
Ciao, torino
Wenn mir die Mutter giftige Blicke zuwirft, wenn mir der Vater die Thüre weist, wenn die Gouvernante keift, die Tanten schimpfen, die Bediente drohen, die Hunde bellen – dann ist's ein Vergnügen.