Christina, PL
Zufällig verschlug es mich mal wieder ins Feigenblatt. Wie üblich hatte ich nicht viel Zeit, für mehr als eine Nummer würde es nicht reichen. Im Internet suchte ich mir einige Namen mit guten Berichten zusammen, vielleicht war eine der positiv bewerteten Damen da.

Nach dem Duschen legte ich mich zur Entspannung erst mal gemütlich ins Kino. Schon recht bald tauchte eine Frau aus der DomRep auf. Den Namen weiß ich nicht mehr genau, Jessica oder Jennifer. Sie hat rötliche Rastalocken, ziemlich helle Haut für eine Latina, leicht hängende kleine Brüste. Sie setzte sich zu mir und schwärmte mir vor, wie gut sich eine Zungenmassage von ihr an meinem Schwanz und den Eiern anfühlen würde. Dabei streichelte sie mich und griff mir zart unter das Handtuch. Ich hatte ihr deutlich gesagt, dass ich erst angekommen war und noch nicht aufs Zimmer wollte, aber das störte sie nicht. Nachdem ich nicht weiter auf sie einging, ist sie dann doch irgendwann verschwunden. Irgendwie war ich mir auch unsicher, ob ich es mit ihr versuchen soll. Über den Namen hatte ich noch nichts gelesen. Nach wenigen Minuten startete sie einen neuen Versuch, aber auch jetzt war ich noch nicht bereit. Sie verschwand wieder.

Da ich etwas trinken wollte, setzte ich mich an die Bar. Dort stellte sich nach einiger Zeit Christina aus Polen neben mich und begann eine Unterhaltung. Sie ist zwar optisch nicht so ganz mein Typ, aber erstens hatte ich schon viel Gutes über sie gehört und zweitens war sie nicht so offensiv. Wir unterhielten uns eine ganze Weile, bis sie schließlich vorschlug, ins Kino zu gehen. Dort kuschelte sie sich an mich. Irgendwann begann sie, fast unmerklich meine „edlen Teile“ zu streichen. Das fühlte sich unwahrscheinlich geil an. Die Reaktion war entsprechend. Nachdem das Handtuch nichts mehr verbergen konnte, fragte sie, ob sie mich verwöhnen darf. Mir war klar, dass mit Christina ein Zimmerbesuch fällig war, deshalb stimmte ich natürlich sofort zu. Der Blowjob war phantastisch. Bevor ich im Kino ihren Blaskünsten erliege, fragte ich sie, ob wir aufs Zimmer gehen.
Sie holte den Schlüssel und wir landeten in einem fast völlig verspiegelten Zimmer. Auf dem Weg nach oben hatte ich mich wieder etwas beruhigt, so dass sie ihre Französischkünste erneut anwenden konnte. Fast war ich schon dieser so weit, als sie mir ein Kondom überzog. Allerdings wollte ich sie vorher noch lecken. Auf die Frage, ob sie es mag, sagte sie: „Manchmal.“
Das klang nicht so erfreulich. Zuerst lag sie ganz ruhig da und zeigte keine Reaktion. Das führte allerdings bei mir zu einer Reaktion – das Blut zog sich stetig aus den Schwellkörpern zurück. So ganz langsam schien sie es dann aber doch zu genießen, ihr Atem wurde heftiger, der Feuchtigkeitspegel in ihrer Pussy stieg stetig an, die Bewegungen des Beckens wurden heftiger. Gleichzeitig floss bei mir das Blut wieder dorthin, wo es am dringendsten gebraucht wurde.

Als sie dann irgendwann meinen Kopf beinahe zwischen ihren Schenkeln zerquetschte und heftig zuckte, hatte ich die Illusion, dass es ihr doch noch Vergnügen bereitet hat. Nach einer kurzen Erholungspause sattelte sie auf und ritt mich bis zum kleinen Tod. Big Grin Sie blieb noch eine ganze Weile auf mir sitzen bevor sie den Gummi entfernte und die Überreste entfernte.

Nach der Übergabe des Honorars drehte ich noch eine Runde durch den Club. Dabei sprach mich Lilly an. Auch von ihr hatte ich viel Positives gelesen, aber leider war meine Zeit abgelaufen, so dass ich das Vergnügen, sie näher kennen zu lernen, nicht mehr auskosten konnte.

Nach ca. 1,5 h verließ ich den Club mit Bedauern, dass ich nicht länger bleiben konnte bzw. nicht öfter die Möglichkeit habe, dort reinzuschauen.

So long,

weissnix Smile
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... schöner Bericht. Mit Christina macht man nix verkehrt. Gruß, Lord V.
Once you start down the dark path, forever will it dominate your destiny, consume you it will...
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Hallo Weissnix,

ebenfalls schöner Bericht! Wenn ich im Feigenblatt bin, komme ich auch meist an Christina nicht vorbei. Ich stehe sowieso auf Polinnen, aber sie ist besonders anschmiegsam und zärtlich, schaltet im richtigen Moment auf geil um. Man kann sich auch ganz gut mit ihr unterhalten und vor allem weiß sie, was Mann mag.

Grüße Rudi, der schon länger nicht mehr in FB war und das mal fürs nächste WE auf die Liste nimmt.
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....Chrisi ist ne "sichere Bank" im Feigenblatt. Sie weiss wenigstens,
was man(n) braucht.....ganz im Gegensatz zu den Roma-Frischlingen
die nicht mal Hallo sagen können und lieber vorne am Eingang zum
Partyraum quatschen tun, oder lieber versteckt aus ihrer Handtasche heraus ihre sms-Nachrichten von ihren "Managern" checken (>nadine Augen Roll)
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