18.11.2010, 16:51
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Ich klingelte und es tat mir auf die gute Chris, die ich vor sechs(!) Jahren zum ersten Mal besucht habe. Chris machte mir sogar einen Tee, solange ich auf Jana wartete, die gemeinsam mit ihr das einzige Mädel heute war.
Jana erschien dann auch und erwies sich als deutlich fülliger als auf den Fotos. So entschied ich mich denn für die Happy Hour (ich wollte beide Mädels, für Einzelheiten s. Webseite des Ladens), doch Chris teilte mir mit, dass Jana neu sei und die Happy Hour noch (?) nicht mache. Sie selbst, Chris, habe zudem in 20 Minuten einen Termin. Eigentlich enttäuscht, aber zu geil, um abzuziehen, entschied ich zu bleiben und somit für Jana.
Sie führte mich dann auch sogleich ins Gemach und entschuldigte sich in gebrochenem Deutsch, aber mit Wirkung von Aufrichtigkeit für das Versagen des Doppelpacks (sie wiederholte dies übrigens nachher mehrmals). Für mich war das wirklich kein Problem. Ich überreichte 50 Flocken für Franz mit und GV und verschwand in der Dusche.
Fertig wartete ich dann auf dem Bett und nippte vom Tee, bevor sie im schwarzen Negligee erschien. Sie ist in der Tat recht füllig; ich glaube, so eine dicke Gretel hatte ich noch nie. Wir unterhielten uns etwas, wobei sie sehr unsicher und schüchtern wirkte. Als wir anfingen, zur Tat zu schreiten, bat sie mich, vorsichtig zu sein. Das überraschte mich sehr, hatte sie doch vorher nach eigenen Angaben in Wieblingen (d. h. Tiffany) gearbeitet.
Dann aber tauschten wir flott Gesichts- und Halsküsse aus, während ich sie entkleidete. Sie presste mein Gesicht zwischen ihre großen, aber recht hängenden Brüste und arbeitete sich flott über meine Brustwarze und meinen Bauchnabel zu meinem Schwanz nach unten. Kondom drauf und losgeblasen. Sie blies gut mit sehr geringem Handeinsatz, kauerte aber zwischen meinen Beinen, so dass ich nur ihre Schultern streicheln und die Brüste kneten konnte. Da ich nicht so spektakulär erregt war, genoss ich das Ganze und musste nicht befürchten, zu bald zu kommen. Es war nicht schlecht.
Schließlich aber ließ sie ab und ich bedeutete ihr, sich auf den Rücken zu legen. Ohne Gleitgel lochte ich ein und begann sie zu ficken. Ich muss sagen, ich genoss es: Sie spreizte ihre angezogenen Beine weitestmöglich und gab mir so viel Bewegungsfreiheit, gleichzeitig bot sie durch das reichlich vorhandene Körperfett ein weiches Lager; ich sah also keinen Grund die Position zu wechseln und fickte sie weiter, den Rhythmus beliebig variierend. Und fickte weiter, denn irgendwie hatte ich mich super im Griff und konnte das alles genießen. Ihr schien es auch ganz gut zu gefallen. schließlich kam ich zum Abschluss und ergoss mich stöhnend.
Danach blieb ich noch etwas auf ihr und in ihr liegen und wir quatschten weiter, auch als sie mich dann gesäubert hatte. Sie bedankte sich vielmals für die Art und Weise, wie ich mit ihr umgegangen sei, es sei sehr nett gewesen. Zudem offenbarte sie, diesen Job nicht allzu lange machen zu wollen, er liege ihr nicht, sie sei eine ganz normale Frau. Das könnte die unsicherheit erklären... Dann klönten wir noch ein bisschen, bis ich entschied (sie machte keinerlei Druck), mich anzukleiden und zu gehen.
Fazit: Die Optik ist nicht toll, die Performance von ihr ist zärtlich, der Akt war in Ordnung. Vielleicht mal wieder.