14.01.2017, 15:27
Wie hat es angefangen?
Er sieht sie und sie entspricht seinem Beuteschema zu 100%. Ihr Auftreten signalisiert Abzocke. Sie erscheint unnahbar und distanziert. Im Anbahnungsgespräch wirkt sie dann eher scheu und unbeholfen. Aus einem Impuls heraus bucht er sie.
Die Geschehnisse im Zimmer übertreffen jede Erwartung und erscheinen ihm im Nachhinein wie ein Traum. Es wird nichts gesprochen. Alles findet sich. Sie begibt sich von sich aus in jede Stellung die er liebt und für die er andere CDL zumeist mühsam unterweisen und ausrichten muss. Der Sex mit ihr versetzt ihn in eine langanhaltende Ekstase.
Nach einigen Buchungen kennt er ihre Familiengeschichte. Die zu frühe Verantwortung für die Geschwister. Die Mutter hat die Familie verlassen und hat weitere Kinder mit einem neuen Mann. Ihre erste berufliche Station in einem gehobenen rumänischen Restaurant.
Gemeinsam phantasieren sie Zukunftspläne über Restauranteröffnungen und spinnen Tagträume zu Urlaubsreisen. Sie besitzt Niveau und Stolz. Nachdenklich hört sie sich seine Pläne für den Winterurlaub mit seiner Clique an. Sie sagt, sie sei eifersüchtig auf die, die mitfahren dürfen. Er bietet ihr einen Platz an. Sie lächelt.
Er findet sich in Blumenläden wieder, beim Durchstöbern von Confiserie-Abteilungen und er lässt sich in Verkaufsgespräche des Fachpersonals bei Douglas verwickeln. Finanziell bleibt alles im Rahmen. Seine Mitbringsel gehen niemals über € 20, die Buchungen liegen stets bei 2 CE. Sie bedankt sich immer sehr süß und verlegen für die Geschenke. Sie fordert nie etwas für sich oder ihre Familie. Es werden keine Adressen oder Tel.-Nr. ausgetauscht und es finden keine privaten Treffen statt.
Wann kippt es?
Die Zimmer mit ihr werden im Laufe der Zeit immer heftiger. Manchmal stößt er sie 30 Minuten am Stück heftig durch, manchmal lässt er sich 50 Minuten Blow Jobs geben.
Sie gibt sich jede Mühe ihn in jeder Hinsicht zu befriedigen. Dabei vermittelt sie immer das Gefühl, dass es ihr viel Spaß macht. Er genießt ihren Saft, den sie dabei reichlich verströmt.
Irgendwann verschiebt sich für ihn zunächst unmerklich jedoch der Schwerpunkt vom Sex in Richtung Beziehung. Er hat noch genau das Bild vor Augen, als sie von einem haarigen, fetten HB mit Glatze und offenem Bademantel angesprochen wird. Sie schenkt ihm ihr charmantestes Lächeln und beide gehen sie Hand in Hand an ihm vorüber.
Er denkt sich, was für ein stinkender Proll, und schnappt sich eine Silikon-Maus, die reichlich Porno aussieht. Auf dem Zimmer verausgabt er sich mit ihr total. Als er mit ihr völlig verschwitzt und derangiert zur Zahlstelle wankt, ist sie bereits wieder zurück in der Halle.
Hat ja nicht besonders lange gedauert, denkt er sich und nimmt aus den Augenwinkeln wahr, wie sie ihn mit ihrem Blick verfolgt. Er kann ihre Miene nicht deuten. Er wünscht sich, dass sie ein wenig eifersüchtig ist. Wahrscheinlich nimmt sie sich aber nur vor, die Kollegin anschließend nach weiteren Informationen zu ihm auszufragen.
An diesem Abend wird ihm klar, dass sich emotional etwas Grundlegendes verändert hat. Seine Empfindungen für sie ließen es nicht länger zu, auf dieser Ebene einfach so weiterzumachen.
Was bleibt?
Er ist sich darüber bewusst, dass sie sich ihm gegenüber immer und in allem vollkommen korrekt verhalten hat. Sie schuldet ihm nichts und er war ein Idiot, der glaubte, ein Mädchen an sich binden zu können, das nicht mal halb so alt ist wie er selbst.
Er fragt sich, was er sich die ganze Zeit eingeredet hat. Wie konnte er die Realität nur so weit ausblenden. Wie konnte er auch nur einen Gedanken an eine gemeinsame Perspektive in der Zukunft verschwenden.
Er versucht ein wenig Abstand zu bekommen. Er hat beruflich viel um die Ohren und zum Glück gibt es eine Menge Alternativen. Deshalb verordnet er sich eine Auszeit, in der er diesen Club nicht betreten wird.
Sie hat nicht geahnt, dass die kleine Aufmerksamkeit zu Weihnachten auch sein Abschiedsgeschenk war. Er war zu feige, mit ihr darüber zu sprechen. Er erinnert sich noch gut an das Strahlen in ihren Augen bei der Übergabe des Geschenks wie auch an seine vergebliche Hoffnung, dass sie beim Verlassen des Clubs aus irgendeinem bescheuerten Grund noch einmal zu ihm kommen möge.
Er weiß nicht, was die Zeit bringen wird. Diese Erfahrung hat ihm gezeigt, dass es in seinem Leben eine Leerstelle gibt, um die er sich kümmern sollte.
Er vermisst sie.
Er sieht sie und sie entspricht seinem Beuteschema zu 100%. Ihr Auftreten signalisiert Abzocke. Sie erscheint unnahbar und distanziert. Im Anbahnungsgespräch wirkt sie dann eher scheu und unbeholfen. Aus einem Impuls heraus bucht er sie.
Die Geschehnisse im Zimmer übertreffen jede Erwartung und erscheinen ihm im Nachhinein wie ein Traum. Es wird nichts gesprochen. Alles findet sich. Sie begibt sich von sich aus in jede Stellung die er liebt und für die er andere CDL zumeist mühsam unterweisen und ausrichten muss. Der Sex mit ihr versetzt ihn in eine langanhaltende Ekstase.
Nach einigen Buchungen kennt er ihre Familiengeschichte. Die zu frühe Verantwortung für die Geschwister. Die Mutter hat die Familie verlassen und hat weitere Kinder mit einem neuen Mann. Ihre erste berufliche Station in einem gehobenen rumänischen Restaurant.
Gemeinsam phantasieren sie Zukunftspläne über Restauranteröffnungen und spinnen Tagträume zu Urlaubsreisen. Sie besitzt Niveau und Stolz. Nachdenklich hört sie sich seine Pläne für den Winterurlaub mit seiner Clique an. Sie sagt, sie sei eifersüchtig auf die, die mitfahren dürfen. Er bietet ihr einen Platz an. Sie lächelt.
Er findet sich in Blumenläden wieder, beim Durchstöbern von Confiserie-Abteilungen und er lässt sich in Verkaufsgespräche des Fachpersonals bei Douglas verwickeln. Finanziell bleibt alles im Rahmen. Seine Mitbringsel gehen niemals über € 20, die Buchungen liegen stets bei 2 CE. Sie bedankt sich immer sehr süß und verlegen für die Geschenke. Sie fordert nie etwas für sich oder ihre Familie. Es werden keine Adressen oder Tel.-Nr. ausgetauscht und es finden keine privaten Treffen statt.
Wann kippt es?
Die Zimmer mit ihr werden im Laufe der Zeit immer heftiger. Manchmal stößt er sie 30 Minuten am Stück heftig durch, manchmal lässt er sich 50 Minuten Blow Jobs geben.
Sie gibt sich jede Mühe ihn in jeder Hinsicht zu befriedigen. Dabei vermittelt sie immer das Gefühl, dass es ihr viel Spaß macht. Er genießt ihren Saft, den sie dabei reichlich verströmt.
Irgendwann verschiebt sich für ihn zunächst unmerklich jedoch der Schwerpunkt vom Sex in Richtung Beziehung. Er hat noch genau das Bild vor Augen, als sie von einem haarigen, fetten HB mit Glatze und offenem Bademantel angesprochen wird. Sie schenkt ihm ihr charmantestes Lächeln und beide gehen sie Hand in Hand an ihm vorüber.
Er denkt sich, was für ein stinkender Proll, und schnappt sich eine Silikon-Maus, die reichlich Porno aussieht. Auf dem Zimmer verausgabt er sich mit ihr total. Als er mit ihr völlig verschwitzt und derangiert zur Zahlstelle wankt, ist sie bereits wieder zurück in der Halle.
Hat ja nicht besonders lange gedauert, denkt er sich und nimmt aus den Augenwinkeln wahr, wie sie ihn mit ihrem Blick verfolgt. Er kann ihre Miene nicht deuten. Er wünscht sich, dass sie ein wenig eifersüchtig ist. Wahrscheinlich nimmt sie sich aber nur vor, die Kollegin anschließend nach weiteren Informationen zu ihm auszufragen.
An diesem Abend wird ihm klar, dass sich emotional etwas Grundlegendes verändert hat. Seine Empfindungen für sie ließen es nicht länger zu, auf dieser Ebene einfach so weiterzumachen.
Was bleibt?
Er ist sich darüber bewusst, dass sie sich ihm gegenüber immer und in allem vollkommen korrekt verhalten hat. Sie schuldet ihm nichts und er war ein Idiot, der glaubte, ein Mädchen an sich binden zu können, das nicht mal halb so alt ist wie er selbst.
Er fragt sich, was er sich die ganze Zeit eingeredet hat. Wie konnte er die Realität nur so weit ausblenden. Wie konnte er auch nur einen Gedanken an eine gemeinsame Perspektive in der Zukunft verschwenden.
Er versucht ein wenig Abstand zu bekommen. Er hat beruflich viel um die Ohren und zum Glück gibt es eine Menge Alternativen. Deshalb verordnet er sich eine Auszeit, in der er diesen Club nicht betreten wird.
Sie hat nicht geahnt, dass die kleine Aufmerksamkeit zu Weihnachten auch sein Abschiedsgeschenk war. Er war zu feige, mit ihr darüber zu sprechen. Er erinnert sich noch gut an das Strahlen in ihren Augen bei der Übergabe des Geschenks wie auch an seine vergebliche Hoffnung, dass sie beim Verlassen des Clubs aus irgendeinem bescheuerten Grund noch einmal zu ihm kommen möge.
Er weiß nicht, was die Zeit bringen wird. Diese Erfahrung hat ihm gezeigt, dass es in seinem Leben eine Leerstelle gibt, um die er sich kümmern sollte.
Er vermisst sie.