14.09.2015, 16:01
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.09.2015, 18:03 von Lustwandel.
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Kontaktdaten
[Auf dem vor wenigen Tagen neu gestarteten berlinintim steht jetzt aber auch eine Anzeige von dem Laden
Kurz angerufen, Preise abgefragt (Berliner Standard 60€/30Min, 80€/45Min, 100€/60Min) und wer denn so da wäre (Monika und Alexandra).
Da’s so schön auf dem Heimweg liegt, also an der Wollankstr. ausgestiegen und eingetreten. (wie gesagt, der Eingang ist von den auf dem Bahnhof wartenden von oben gut einzusehen, aber schließlich ist es ja auch ein ganz normales Wohnhaus).
Mir öffnete Monika. Diese sah zum Fürchten aus, irgendwie wie eine Zigeunerhexe – verlebt und mit schlechten Zähnen. Monika war fast nicht des Deutschen mächtig, ich war dann aber doch erleichtert, als sie mir radebrechend mitteilte, dass noch eine andere Dame anwesend war, Alexandra.
Zitat:25Jahre
1.67m
55Kg.
BH 72-B
(Bilder bekomm ich hier nicht rein, da Arbeitsrechner. Kann jemadn helfen und die nachreichen? Danke)
Alexandra war dann schon annehmlicher, hatte einen brasilianischen Touch mit Ihrer wilden, dichten schwarzen Mähne, dem dunklen Teint und den großen braunen Augen. Allerdings sind offenbar Monika und Alexandra aus Russland, unterhielten sie sich doch auf Russisch. Ansonsten: klein (ca. 1,60), mittelmäßiges Gebiss, Mitte/ende 30 und kleine hängende Brüste. Hintern schlaffes Mittelmaß. Schlank, aber keine nennenswerte Figur. Aber immerhin eine sehr fürsorgliche Ausstrahlung, ihr war von vorn herein daran gelegen, dass ich Spass habe. Sie spricht gut Deutsch.
Also gebucht, 30Min/60€. Cola und Handtuch bekommen, ab ins geräumige Bad, anschließend kurz im Zimmer gewartet und dann ging‘s mit einigen Komplimenten, zärtlichem Anpusten des ganzen Körpers und dezentem Stöhnen los. Es folgte eine tatsächlich sehr entspannende kräftige Rückenmassage mit einer angemessenen Menge Öl, bei der zum Ende hin auch ziemlich geil Anus und Klöten liebkost wurden. Da wusste sie Ihre Fingerspitzen gut einzusetzen. B2B gab’s auch, aber das stand hinter dem Gefinger zurück.
Dann umdrehen, ich war ja nach dem gefinger schon ganz geil. Meine stehenden Fahnenmast quittierte sie dann auch direkt mit Daumen hoch („superr!“). Er wurde wieder erstmal angepustet (sicherheitshalber mit dem Hinweis, dass es „nur“ um Massage ginge. Dann haben wir uns gegenseitig die Brust liebkost, es gab auch wieder geiles B2B, ich habe ihr dabei den Hals abgezüngelt, während ich an ihren kleinen, hängenden Brüsten rumspielte.
Dann hat sie sich umgedreht, in die 69, nochmal der Hinweis, es sei nur „erotisch“, also „kein Finger“. Damit war offenbar „reinstecken“ gemeint, denn rumspielen durfte ich an der Pussy ohne Ende. In der Zwischenzeit machte sie sich mit ihren Fingern an meinem weiterhin harten Schwanz und den inneren Oberschenkeln zu schaffen. Zum Grande Finale wurd’s dann akrobatisch: sie stellte sich breitbeinig über mein Gesicht (ist ja zum Glück ein kleines Persönchen), ich durfte ausgiebig abgreifen, während sie mich dann zum Abschuss brachte.
Nachdem sie mich dann zu der verschossenen Ladung beglückwünscht und gereinigt hatte, streichelte sie mich noch (vornerum) und glitt ein paar mal an mir rauf und runter, was die Lanze eigentlich schon wieder in Stellung brachte. Aber dann war die ohnehin schon kurze Nummer auch schon rum (Zeit eingehalten) und ich wurde mit dem Halbsteifen in die Dusche entlassen.
Da die Türen in diesem Altbau nur mäßig schließen, kam es fast noch zur Konfrontation mit einem weiteren Gast, der von Monika in Empfang genommen wurde und sie offenbar auch nicht so recht wollte (wenn ich die hektischen Gespräche zwischen Monika und Alexandra richtig gedeutet habe). Da musste sie wohl direkt wieder ran.
Alexandra stopfte mir noch die Taschen mit Bonbons voll, verabschiedete mich mit zwei Küsschen und machte sich dann auf zum nächsten Kunden, ich ab in den Berliner Feierabend.
Sie ist bei weitem keine Optikgranate, macht das aber mit Herzlichkeit und Engagement wett.
Ich weiß nicht, ob ich den Laden generell (also unvorbereitet) nochmal besuche. Aufgrund der Fotos dürfte die Gefahr, bei den Mädels optisch ins Klo zu greifen, doch recht groß sein. Aber Alexandra würd ich bestimmt nochmal auf dem Heimweg besuchen, da weiß ich, was ich krieg'.
So long,
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