29.07.2015, 19:22
Kontaktdaten
Alle Mädels waren zu mir ins Zimmer gekommen, um sich vorzustellen. Alle drückten mir die Hand, sagten ihren Namen. Die einen schüchtern, die anderen keck, andere, wiederum, versuchten verführerisch zu wirken.
Es lief dann auf Milana und zwei andere Mädchen hinaus. Milana sollte die Beste sein.
Wenn ich eine Rangliste meiner 832 Massagen aufstellen sollte, Milana käme ungefähr auf die 829te Position.
Selten, oder noch nie, hatte ich so sehr das Ende einer Stunde herbeigesehnt.
„Ich lege eigentlich keinen Wert auf die Massage, die Erotik ist für mich das Wichtigste“, sagte ich ihr gleich zu Beginn. Der Hinweis, den ich allen Masseusen gebe. Für Milana scheint Erotik daraus zu bestehen, einen Schwanz zu rubbeln. Sie fing an, ganz normal, etwas Streicheln meines Rückens, meiner Beine. „Ich fang erst einmal normal an“, meinte sie. Aber dann, ich lag noch auf dem Bauch, griff sie an meinen Schwanz und fing an ihn zu massieren. Übergangslos. Und sie hörte nicht auf damit. Die ganze Zeit, während ich auf dem Bauch lag, wichste sie meinen Schwanz. Sie tat es, wie es eine Arbeiterin tun würde, die an einem Fließband steht und vorüberziehende Schwänze wichst. Teilnahmslos. Einzig mit dem Ziel, den Schwanz zum Abspritzen zu bringen. Irgendwie hat sie die Verbindung zwischen meinem Schwanz und meinem Gehirn gekappt. Mein Schwanz war irgendwie losgelöst von meinem restlichen Körper, ich fühlte nichts. Ich schaute ihr zu, aber konnte diesen Schwanz nicht als den meinen erkennen. Je mehr sie wichste, umso qualvoller wurde es. Da war nichts. Kein lustvoller Gedanke in mir. Einzig der Gedanke, dass diese Qual noch lange dauern würde. Sehr lange.
Ich durfte mich umdrehen. Gleich griff sie wieder nach meinem Schwanz. Hart, so richtig hart, steif, war er nicht. Es fehlte die Fantasie. Ich wollte auch nicht an etwas anderes denken, an eine schöne Begegnung. Da war Milana. Schlecht sah sie nicht aus. Fast wie auf den Bildern der Homepage. Ein Bäuchlein hatte sie. Ich wollte ihr ein Kompliment machen. Kam nicht richtig an. Deutsch spricht Milana nicht. Etwas englisch. Etwas hart. Zum Turteln zu wenig. Gut genug, um in einem Restaurant ein Essen zu bestellen. Aber nicht so gut, um auch nur den Hauch einer erotischen Stimmung herzustellen.
Es wurde eine einzige, endlose Wichserei. Ich wollte eigentlich abbrechen. Dann wollte ich aber doch nicht so hart sein. Ich ließ sie gewähren. Sie befingerte meinen Schwanz, meine Eier, rieb ihn an ihren Brüsten, an ihrem Fleisch.
Ich erhob meinen Oberkörper, umarmte Milana. „Lass gut sein. Das wird nichts mehr. Ich bezahl dir die Stunde, schick ein anderes Mädchen rein, die es zu Ende bringt“, sagte ich zu ihr auf Englisch. Milana erhob sich, nahm das Geld. Ich ging duschen und wartete auf das nächste Mädchen, auf Inna.
Die ganze Zeit musste ich an einen Bekannten denken, der gerade von einem Moskautrip zurückgekommen war. Die russischen Frauen, sind so aufgebrezelt, sehen so sexy aus, aber von Erotik, keine Spur, hatte er mir erzählt. Daran musste ich die ganze Zeit denken, als ich im Kaskade war. Dass, obwohl Milana aus Lettland kommt.
100 Euro hatte mich die Stunde mit Milana gekostet. Milana arbeitet im Kaskade Massage Studio in Frankfurt http://www.kaskade-massagestudio.de/erot...en?aid=167
Dies war mein erster Besuch in diesem Studio. Die Zimmer sind nicht schlecht.
Je älter man wird, desto törichter und weiser wird man.