Mir sind Beschwerden zu Ohren gekommen, daß im LSH ja nur noch übers Sharks berichtet wird.
Außerdem wäre doch das Atlanta ganz nett.
Trotz meiner Skepsis habe ich mich entschlossen, ohne Rücksicht auf Leib und Leben mal in Hanau nach dem Rechten zu schauen.
Seit der Wiedereröffnung vor mittlerweile 2 Jahren hat sich an der Hardware nichts verändert, nur der Teppich im OG ist deutlich abgewetzt. Sogar Jutta, die ich jetzt mal zum Inventar zähle, rennt wie immer hektisch umher. Die Mädelsbesetzung hat zwar gewechselt, ist jedoch qualitativ auf gleichem (niedrigen) Niveau geblieben. Von den ca. 12-14 Anwesenden stechen optisch nur 2 DL heraus, denen ich auf einer Skala bis 10 jeweils eine 8 geben würde. Wie so oft gibt es einen breiten Mittelbau von gerade noch akzeptablen Figuren und ein paar NoGos.
Ich gehe zuweilen auch mit weniger attraktiven Mädels, wenn andere Faktoren überwiegen. Im Atlanta ist allerdings eine gepflegte Langeweile zu verspüren. Einige verkrümeln sich oben im Spielautomatenzimmer, in der berechtigten Hoffnung, dort nicht angesprochen zu werden. Der Rest lümmelt irgendwo herum, oder akquiriert dezent bis unmotiviert. Die zwei Hübschen sind leider für mich nicht zu fassen, und ich überlege ernsthaft, ins Royal weiterzufahren. Da gehe ich dem einzigen Wesen, das sich irgendwie für mich zu interessieren scheint, auf den Leim.
Giulia, Anfang 20 und dunkelhäutige Zigeunerin. Sowas von ganz und gar nicht mein Beuteschema. Eigentlich geht die ü-ber-haupt nicht! Sie wird wohl knapp über 1,60 m sein, der pralle, runde Arsch läßt auf KF 38 schließen und sie hat volle, fast stehende große C/D-Euter mit dicken, fetten Nippeln. Giulia blödelt ein bißchen, viel Konversation ist nicht möglich. Das könnte evtl. eine versaute Nummer geben.
Beim Weg nach oben merke ich jedoch schon, daß das Ganze schiefgehen wird. Mit Abstand, und völlig Ernst und emotionslos schreitet sie voran. Jetzt bestünde noch die Möglichkeit abzubrechen. Ich tue es aus unerfindlichen Gründen nicht.
Der Blowjow, wenn man es so nennen will, dauert incl. Verlängerung maximal 3-4 Minuten. Monotones auf und ab, bißchen mehr, als die Eichel und die Hand ist immer dabei. Dann will Giulia ficken. Nicht weiter blasen? Gut, dann wirst du jetzt gefickt! Die Kleine bockt sich vor mir auf. Der Arsch ist gar nicht so übel. Ich ficke. Tief und fest. Ich merke, das paßt ihr nicht. "Alles ok?" "Ok!" Dann ist ja alles prima. Ich ficke und ficke, kralle mir den prallen Arsch. Dann mal kurz Missio. Tief und fest. Sie haßt mich. Auf Nachfrage bestätigt sie mir wieder, daß alles ok sei. Küssen will sie nicht, aber mir ist bei der Hackfresse ohnehin schon lange die Lust darauf vergangen.
Also wieder in die Doggy, und weiter im Takt. Ficken, ficken, ficken. Du wolltest doch ficken?! Bald wird mir langweilig, und etwa bei Minute 20 beende ich schweißgebadet das Trauerspiel. Es erfordert etwas Geschick, Giulia an der sofortigen Flucht zu hindern, und wenigstens angemessen auszucken zu können. Dann lasse ich mich erschöpft aufs Bett fallen, und werde fürderhin ignoriert. 3 Minuten später steht Giulia frisch geduscht an der Tür. Gemächlich entsorge ich den Gummi, und trockne mir den Schweiß ab. Ist ja noch massig Zeit.
Bei der Geldübergabe scheint sie begriffen zu haben, daß sie es verkackt hat. Ob sie daraus lernt? Ich wage es stark zu bezweifeln!
Als ich mich fertigmache, ist eine der beiden Hübschen frei. Leider ist meine Stimmung auf dem Tiefpunkt, und meine Lust im Keller. Besser ich fahre gleich heim ...
Fazit: gut, für den Reinfall bin ich selbst verantwortlich. Da hat mein unteres Kleinhirn kurz die Kontrolle übernommen.
Trotzdem, den Club kann man sich nach wie vor getrost schenken. Bei solch geringer Besetzung sollte wenigstens die Motivation der Mädels etwas besser sein. Aber auch optisch wird eher weniger Feinkost als rustikale Hausmannskost geboten. Apropos Essen - das Grillgut und die Salate waren deutlich besser, als im Sharks, und mit 6 € preislich fair bemessen. Das reicht leider nicht, für einen Wiederholungsbesuch.
Grüße, dirtydeed


Seit der Wiedereröffnung vor mittlerweile 2 Jahren hat sich an der Hardware nichts verändert, nur der Teppich im OG ist deutlich abgewetzt. Sogar Jutta, die ich jetzt mal zum Inventar zähle, rennt wie immer hektisch umher. Die Mädelsbesetzung hat zwar gewechselt, ist jedoch qualitativ auf gleichem (niedrigen) Niveau geblieben. Von den ca. 12-14 Anwesenden stechen optisch nur 2 DL heraus, denen ich auf einer Skala bis 10 jeweils eine 8 geben würde. Wie so oft gibt es einen breiten Mittelbau von gerade noch akzeptablen Figuren und ein paar NoGos.
Ich gehe zuweilen auch mit weniger attraktiven Mädels, wenn andere Faktoren überwiegen. Im Atlanta ist allerdings eine gepflegte Langeweile zu verspüren. Einige verkrümeln sich oben im Spielautomatenzimmer, in der berechtigten Hoffnung, dort nicht angesprochen zu werden. Der Rest lümmelt irgendwo herum, oder akquiriert dezent bis unmotiviert. Die zwei Hübschen sind leider für mich nicht zu fassen, und ich überlege ernsthaft, ins Royal weiterzufahren. Da gehe ich dem einzigen Wesen, das sich irgendwie für mich zu interessieren scheint, auf den Leim.

Giulia, Anfang 20 und dunkelhäutige Zigeunerin. Sowas von ganz und gar nicht mein Beuteschema. Eigentlich geht die ü-ber-haupt nicht! Sie wird wohl knapp über 1,60 m sein, der pralle, runde Arsch läßt auf KF 38 schließen und sie hat volle, fast stehende große C/D-Euter mit dicken, fetten Nippeln. Giulia blödelt ein bißchen, viel Konversation ist nicht möglich. Das könnte evtl. eine versaute Nummer geben.

Beim Weg nach oben merke ich jedoch schon, daß das Ganze schiefgehen wird. Mit Abstand, und völlig Ernst und emotionslos schreitet sie voran. Jetzt bestünde noch die Möglichkeit abzubrechen. Ich tue es aus unerfindlichen Gründen nicht.

Der Blowjow, wenn man es so nennen will, dauert incl. Verlängerung maximal 3-4 Minuten. Monotones auf und ab, bißchen mehr, als die Eichel und die Hand ist immer dabei. Dann will Giulia ficken. Nicht weiter blasen? Gut, dann wirst du jetzt gefickt! Die Kleine bockt sich vor mir auf. Der Arsch ist gar nicht so übel. Ich ficke. Tief und fest. Ich merke, das paßt ihr nicht. "Alles ok?" "Ok!" Dann ist ja alles prima. Ich ficke und ficke, kralle mir den prallen Arsch. Dann mal kurz Missio. Tief und fest. Sie haßt mich. Auf Nachfrage bestätigt sie mir wieder, daß alles ok sei. Küssen will sie nicht, aber mir ist bei der Hackfresse ohnehin schon lange die Lust darauf vergangen.

Also wieder in die Doggy, und weiter im Takt. Ficken, ficken, ficken. Du wolltest doch ficken?! Bald wird mir langweilig, und etwa bei Minute 20 beende ich schweißgebadet das Trauerspiel. Es erfordert etwas Geschick, Giulia an der sofortigen Flucht zu hindern, und wenigstens angemessen auszucken zu können. Dann lasse ich mich erschöpft aufs Bett fallen, und werde fürderhin ignoriert. 3 Minuten später steht Giulia frisch geduscht an der Tür. Gemächlich entsorge ich den Gummi, und trockne mir den Schweiß ab. Ist ja noch massig Zeit.
Bei der Geldübergabe scheint sie begriffen zu haben, daß sie es verkackt hat. Ob sie daraus lernt? Ich wage es stark zu bezweifeln!
Als ich mich fertigmache, ist eine der beiden Hübschen frei. Leider ist meine Stimmung auf dem Tiefpunkt, und meine Lust im Keller. Besser ich fahre gleich heim ...
Fazit: gut, für den Reinfall bin ich selbst verantwortlich. Da hat mein unteres Kleinhirn kurz die Kontrolle übernommen.

Grüße, dirtydeed
Ohne Hern is mer wie bleed! Begge Peder