Zu Raysa kann ich nichts sagen. Zum Laden selber kann ich nur sagen, dass er das einzige Mal, als ich da war, halbwegs korrekt war, auch, wenn die vereinbarte halbe Stunde nicht eingehalten wurde. Es sind dort viele junge, schlanke und (insbesondere im Vergleich zu anderen Weddinger Wohnungsbordellen) überdurchschnittlich gut aussehende Mädels anwesend. Doch die Bezeichnung "Fickstück" von Cashcow trifft es ganz gut: Beim Sex war die von mir gewählte "Katharina" (aus Polen, lange schwarze Haare, ca. 20 Jahre alt) total abwesend. Sie hatte mich "angeturnt", weil sie mich auf englisch begrüßt hatte ("Hello, I am Katharina"), dann stellte sich aber heraus, dass sie sonst kein Wort deutsch oder englisch sprach. und eine Kollegin aushelfen musste, um selbst die Preisverhandlung zu Ende zu bringen. Später erzählte sie mir noch, dass sie "nuevo" sei und den ersten Tag da. Ob's stimmt, weiß ich nicht. Wie man die gemeinsame Zeit mit Anstand über die Bühne bringt, hat ihr jedenfalls bisher noch keine der anderen Frauen und auch der Betreiber nicht beigebracht.
Was mich stutzig macht, ist wie gesagt das Verhältnis aus Alter und Preis. So blutjung, wie die Mädels alle sind, können sie bei vernünftiger Performance deutlich jenseits der 50 € für die halbe Stunde verlangen, oder gar der 75 € für eine Stunde, die sie für Escort auf
http://www.myescortgirls.com/ aufrufen. Und insbesondere haben sie die Verdienstmöglichkeiten auch, ohne 24-Stunden-rund-um-die-Uhr buchbar sein zu müssen.
Fazit: Gummipuppen gibt es auch im Sex-Shop. Und wer eine Frau möchte, die mitmacht, geht besser woanders hin.
Wiederholungsgefahr 5%, und daher auch kein eigener Bericht.